nicht hell
... ist was ganz relatives und vom subjektiven Empfinden abhängiges Maß.
Eine Lampe, die mir hell genug (er-) scheint, ist dem Jürgen A. noch lange nicht hell genug.
Tipp:
Stelle Deine 250er mal ordentlich ein.
nicht hell
... ist was ganz relatives und vom subjektiven Empfinden abhängiges Maß.
Eine Lampe, die mir hell genug (er-) scheint, ist dem Jürgen A. noch lange nicht hell genug.
Tipp:
Stelle Deine 250er mal ordentlich ein.
Nicht zu fassen - jetzt verleuchtet das Ding ALLES, von 100% Benzin zu 100% Petroleum, ohne auch nur irgendwas dran ändern zu müssen...stundenlang ohne Mischrohrglühen, oder sonstiges Theater.
War da vielleicht der Vergaser ein Versager durch mangelhafte Fertigung wie z.B. Fertigungsrückstände in der Wendel? Habe zwar schon gute OOTB problemlos laufende "Px830"er gesehen und auch selbst noch eine, aber auch totale Murksexemplare.
Tach,
... die kleinen 100 oder 150HK- Lampen werden im Betrieb immer sehr heiß. Meine PX900 betreibe ich mit Waschbenzin, weil sie m. M. nicht ganz so heiß wird (bilde ich mir zumindest ein).
Grüße aus dem Westmünsterland
Klaus
Hallo,
im Shop von Oliver Stork gibt es Prallteller auch für die Kleinen 150HK-Lampen.
Die dienen zwar nur der Hitzeabschirmung in Richtung Tank
aber dennoch ein erwähnenswerter Tip wie ich finde
https://stork-mastholte.de.tl/ (unter Petromax-Zubehör)
MfG
Magnus
Aber leider nicht aus Messing.
Blech und Laubsäge wären da, aber die Justiererei ohne Skizze ist mühsam.
Gruß
Hallo,
ok, das stimmt, sieht aber bestimmt nicht ganz so schlimm aus...
MfG
Magnus
Vorteil ist halt das man auch mal den Socken weglassen kann, wenn ich einigen asiatischen Videos zur Beurteilung des Gemisches und dessen Regulierung durch irgendwelche Maßnahmen glauben schenke.
Kaum zu glauben wieviel man dort va auf YouTube findet.
Selbst gebaute Mischrohre und der gleichen…
Momentan interessiert mich aber eher eine engere Düse. Ich habe ein paar Bördelversuche hinter mir, bisher aber mE ohne erkennbaren Durchmesserunterschied.
Vorteil ist halt das man auch mal den Socken weglassen kann, wenn ich einigen asiatischen Videos zur Beurteilung des Gemisches und dessen Regulierung durch irgendwelche Maßnahmen glauben schenke.
Entschuldige????
Was ist das denn für eine Methode?
Noch nie davon gehört, geschweige denn jemals ausprobiert ...
Kaum zu glauben wieviel man dort va auf YouTube findet.
Nicht nur "wieviel" sondern "was" alles.
Unglaublich - aber nicht meine Wissensquelle.
So und jetzt gerne wieder ernsthafter ...
.
Also ohne Socken habe ich auch schon oft gemacht. Wenn beim erstbetrieb sich doch was löst schießt es nicht durch und man sieht wie stark die Flamme aus dem Brenner kommt und ob sie schön blau ist. Als Referenz habe ich die verschiedenen Größen beim Sockenwechsel alle mal angeschaut, da weiß man wie es aussehen soll wenn eine Lampe gut läuft. Mfg Thomas
Es ging um den Effekt eines modifizierten Mischrohres. Im Vergleich wurde das Flammbild ohne Socken gezeigt.
Man findet es auf YouTube-> kite lamp 150cp u.
Leider kann ich es nicht übersetzen .
Gruß
Moin Viktor,
mein Tip für die Nummer aus dem Video. -> Bitte nicht nachmachen!
Das der Vogel im Video richtig dumm ist, merke ich auch ohne Sprachverständnis.
Zur Sache:
Es gab tatsächlich lange Zeit Probleme mit dem Mischrohr an der kleinen Px/Geniol Lampe.
Deshalb wurde während der Bauzeit irgendwann das Mischrohr verlängert. Damit wurde das
Leuchtverhalten und die Einstellbarkeit um einiges verbessert.
Wenn man also dahingehend etwas optimieren möchte, rate ich dazu einfach ein Mischrohr
aus neuerer Produktion zu beschaffen. Dies ist etwas länger.
Wenn man dann noch die Bogenstellung mit viel Geduld im Schraubstock anpasst und den
Mischrohreingang mit einem Kegelsenker und Schleifpapier nacharbeitet, sollte es passen.
Das ist auch spannend
Vielen Dank für den Link. Ich glaube nach nun 2 Liter Brennstoffdurchlauf kann ich Entwarnung geben. Das Teil läuft zuverlässig.
Ich denke das ich die Farbe des Mischrohres als Neuling falsch interpretiert habe.
Vielleicht hat auch das kleine Schild unter dem Tonbrenner etwas gebracht welches ich nachgerüstet habe.
Nachdem der erste Glühstrumpf zur Inspektion gewechselt wurde habe ich auch den Tonbrenner mit Aleposeife abgedichtet. Sitzt seitdem unverändert fest…
Die Vergasserwendel hatte ich in dem Zuge auch noch etwas zentriert.
Einzigstes Mancko ist bisher das ich zwischendurch von Petromax Alkan mal auf ein anderes Paraffin gewechselt habe, das stinkt leider etwas.
Derweil schweifen meine Gedanken an eine Tilley Guardsmen ;-).
Gruß
Moin,
passt ja fast alles.
Bevor hier jedoch einem "Schutzschild" über dem Tonbrenner wieder magische Kräfte
zugeordnet werden, folgendes.
Die Wärmeentwicklung innerhalb einer Starklichtlampe ist im Bereich über dem Brenner
durch ein Umleitblech nicht zu verändern. Dies gilt bei abnehmendem Innenvolumen
umso mehr.
Wenn bei einer schlecht funktionierenden Verbrennung unverbranntes Gemisch
außerhalb des Glühstrumpfs nachverbrennt und als fast unsichtbare Flamme direkt
längs am Tonbrenner und dem Mischrohr hochlodert, kann ein Schutzschild oder
ein Blechkragen die Flamme etwas vom Mischrohr abhalten und damit evtl. ein
durchglühen des Mischrohrs verhindern.
Trotzdem ist solch eine Nachverbrennung ein Fehlerbild und muss behoben werden.
Z.B. durch den Austausch einer verschlissenen Düse. Irgendwelche Blechbasteleien
sind bestenfalls als Notlösung zu betrachten.
Die Kühlung des Mischrohrs erfolgt im Wesentlichen durch das ständig erzeugte
Brennstoffgemisch, welches durch das Mischrohr strömt. Deshalb ist eine exakte
Ausrichtung der richtige Weg, um eine Überhitzung des Mischrohrs zu verhindern.
Hi,
ich betreibe die Lampe mit Benzin, welches schon bei niedrigeren Temperaturen verdampft.
Gleichzeitig sorgt die Temperatur im Tank für einen höheren Dampfdruck, welcher die Laterne quasie von selbst aufpumpt.
Meines Wissens nach ist die 150er-Version eine Weiterentwicklung der Petromax Little Baby 900, welche für ein Petroleum/Benzin gebaut wurde dass deutlich flüchtiger war als heutiges Petroleum.
Tach Jan,
... Weiterentwicklung ist ein grosses Wort; Verschlimmbesserung trifft es eher. Meine PX900 machte deutlich weniger Theater als die neueren 150er Zicken. Aber schön sind sie...
Grüße aus dem Westmünsterland
Klaus
Hallo,
Hi,
ich betreibe die Lampe mit Benzin, welches schon bei niedrigeren Temperaturen verdampft.
Gleichzeitig sorgt die Temperatur im Tank für einen höheren Dampfdruck, welcher die Laterne quasie von selbst aufpumpt.
Meines Wissens nach ist die 150er-Version eine Weiterentwicklung der Petromax Little Baby 900, welche für ein Petroleum/Benzin gebaut wurde dass deutlich flüchtiger war als heutiges Petroleum.
ich habe mir Mitte der 90er eine 150er neu von Geniol gekauft und den Vergaser nach Muster meiner 829B (von 1960, Benzinausführung) selbst an der Drehbank nachgebaut. Also ohne die Wendel der Petroleumvergaser aber mit „Stopfpackung“ (?) aus Fliegengitter um die Düsennadel.
Seither nur noch mit normalen Ottokraftstoff betrieben über unzählige Stunden.
Niemals irgendwelche Probleme gehabt, klar, Anlaßfarbe hat sie ganz schnell bekommen.
Aber es stimmt, sie erwärmt sich selbstständig und hält so fast den Betriebsdruck. Muß nur moderat nachpumpen.
Interessant für mich, daß auch mit dem Petroleumvergaser Benzinbetrieb möglich ist. Hatte mich damals nicht getraut, das auszuprobieren.
Viele Grüße,
Dierk
Gleichzeitig sorgt die Temperatur im Tank für einen höheren Dampfdruck, welcher die Laterne quasie von selbst aufpumpt.
Dieser Effekt tritt allerdings zu einem erheblichen Grad auch schon bei warm laufenden Lampen mit Pettroleum drin auf.
welche für ein Petroleum/Benzin gebaut wurde dass deutlich flüchtiger war als heutiges Petroleum.
Stimmt, aber das Problem dürfte weniger die Flüchtigkeit sein (da sorgt ja die eben die vom TE thematisierte hohe Wärme für) sondern die höhere Energiedichte von weniger flüchtigem Brennstoff. Eine geringere Energiedichte tritt zwar typischerweise zusammen mit höherer Flüchtigkeit auf, aber auf die Energiedichte kommt es an.
Die Lösung dafür waren, sind und wären feinere Düsen, die weniger Gemisch bilden ohne zu mager zu werden.
Ja, ich hab sogar mal das hier empfohlene enger bördeln der Düse versucht. Aber es hat sich da mE nichts am Innendurchmesser getan. Daher habe ich die Düse dann auch nicht verbaut.
Ein kräftiger Schlag mit einem TX 20 Bit.
Im Auflicht fotografiert oben die verprügelte unten normal.
Mal ganz abgesehen davon, das bei manchen Düsen die Nadel von innen einhackt…
Gruß
Viktor
Du hättest besser erst Foto von der Oberseite Düse gemacht,vergrößert,Screenshot.
Dann 2,3 mal über Schleifpapier abgezogen,wieder Foto gemacht.
Somit hast du einen. Besseren vergleich,ob sich was verbessert hat.
Gut,das nächste mal wird's besser.
Gruß Thomas
Hi Thomas, die beiden Düsen hatte ich vorher schon verglichen. Sie waren Augenscheinlich halt gleich. Und danach urteilt selbst.
Man konnte allerdings schon beobachten das die Nadel nach dem Bördelvorgang etwas unwilliger in die Düse ging, aber eben nur einmal.
Ist vermutlich nur eine ganz Oberflächliche Verengung die sich dann wieder gibt.
Ich meine es ist so wie ich es gemacht habe keine Effektive Methode.
Gruß