https://media.campingwagner.de/images/f0/8e/47/93061_0.jpg
Weiß jmd ob dieses Teil auch bei der 826 300 cp passt?
Gefunden bei Camping Wagner
https://media.campingwagner.de/images/f0/8e/47/93061_0.jpg
Weiß jmd ob dieses Teil auch bei der 826 300 cp passt?
Gefunden bei Camping Wagner
passt
Suppi.
Herzlichen Dank für die Info!!
Das hier paßt auch.
https://www.petromax.de/p/pump…g-hk150-hk250-hk350-hk500
Braucht auch keinen SpezialStegSchlüssel
Das hier paßt auch.
https://www.petromax.de/p/pump…g-hk150-hk250-hk350-hk500
Braucht auch keinen SpezialStegSchlüssel
Dankeschön für die Info! Zum Entfernen des alten Ventils benötige ich jedoch einen SpezStegSchlüssel... Oder wie kann ich das alte Ventil ohne dieses Soezialwerkzeug ausbauen?
LG
Eigentlich haben wir jetzt dir alles gesagt,was du zum Stegventil entfernen brauchst.
Es gibt eigentlich keinen offiziellen Stegventilschlüssel speziell für Stegventile für Drucklampen.
Die Stegventilschlüssel die man kaufen kann,sind für Stegventile von Kochern.
Also kaufst du dir dein ventil in dem von dir gezeigten Shop,und stellst dir ein Werkzeug her.
Du kannst natürlich auch den pumpenschacht auslöten.
Da entfällt der kauf/Herstellung des Pumpenventil Schlüssels.
Dann kannst du mit einer zange( wenn vorhanden) das Pumpenventil von außen lösen.......
......... ...... ......
Und nein... es wird niemand zu dir nach Hause kommen und das machen.
Dankeschön für die Info! Zum Entfernen des alten Ventils benötige ich jedoch einen SpezStegSchlüssel... Oder wie kann ich das alte Ventil ohne dieses Soezialwerkzeug ausbauen?
LG
Als erstes nimmst Du einen Gegenstand, mit dem Du feststellst, wieweit es vom Rand des Pumeonschachtes bis zum PuBoVe ist, auf dieses Maß schlägst Du noch mind. 20 mm drauf, aber nicht viel mehr.
Jetzt besorgst Du Dir einen Bolzen (Maschinen-Schraube, darf auch alt sein) mit der ermittelten Länge,
der Durchmesser soll nicht zu dünn sein, aber auch nicht zu dick - soll ja in den Schacht passen.
Der Bolzen muss oben einen Sechskantkopf haben, auf den Du hernach einen Ringschlüssel aufsetzen kannst.
Jetzt den Bolzen (die Schraube) am unteren Ende ca. 5 mm tief mittig aufsägen, mit einem Meissel o.ä. aufspreizen
und diesen Schlitz mit einer dünnen Feile den Schlitz soweit vergrößern, daß er stramm (nicht locker) auf den Steg paßt.
Nun aufsetzen, etwas anklopfen (gefühlvol, nicht zu feste) und mit dem Schraubenschlüssel das Ventil aufdrehen.
Wenn Du Glück hast, läßt sich das Ventil ganz aus dem Schachtboden herausdrehen und Du kannst es entnehmen.
Falls das nicht der Fall sein sollte, braucht es ein weiteres Werkzeug ...
Dazu dann mehr, wenn Du Dich zurückmeldest, nachdem Du das Ventil zwar locker bekommen hast,
aber nicht entnehmen kannst.
Wohlan, ich (wir) warte(n) auf Rückmeldung.
Diesen Schlüssel habe ich mir angefertigt und bin damit sehr zufrieden.
Gruß Rolf
Alles anzeigenAls erstes nimmst Du einen Gegenstand, mit dem Du feststellst, wieweit es vom Rand des Pumeonschachtes bis zum PuBoVe ist, auf dieses Maß schlägst Du noch mind. 20 mm drauf, aber nicht viel mehr.
Jetzt besorgst Du Dir einen Bolzen (Maschinen-Schraube, darf auch alt sein) mit der ermittelten Länge,
der Durchmesser soll nicht zu dünn sein, aber auch nicht zu dick - soll ja in den Schacht passen.
Der Bolzen muss oben einen Sechskantkopf haben, auf den Du hernach einen Ringschlüssel aufsetzen kannst.
Jetzt den Bolzen (die Schraube) am unteren Ende ca. 5 mm tief mittig aufsägen, mit einem Meissel o.ä. aufspreizen
und diesen Schlitz mit einer dünnen Feile den Schlitz soweit vergrößern, daß er stramm (nicht locker) auf den Steg paßt.
Nun aufsetzen, etwas anklopfen (gefühlvol, nicht zu feste) und mit dem Schraubenschlüssel das Ventil aufdrehen.
Wenn Du Glück hast, läßt sich das Ventil ganz aus dem Schachtboden herausdrehen und Du kannst es entnehmen.
Falls das nicht der Fall sein sollte, braucht es ein weiteres Werkzeug ...
Dazu dann mehr, wenn Du Dich zurückmeldest, nachdem Du das Ventil zwar locker bekommen hast,
aber nicht entnehmen kannst.
Wohlan, ich (wir) warte(n) auf Rückmeldung.
Herzlichen Dank für die ausführliche Antwort🙂
Diesen Schlüssel habe ich mir angefertigt und bin damit sehr zufrieden.
Gruß Rolf
Lieben Dank für die Bilder. 🙂
Alles anzeigenAls erstes nimmst Du einen Gegenstand, mit dem Du feststellst, wieweit es vom Rand des Pumeonschachtes bis zum PuBoVe ist, auf dieses Maß schlägst Du noch mind. 20 mm drauf, aber nicht viel mehr.
Jetzt besorgst Du Dir einen Bolzen (Maschinen-Schraube, darf auch alt sein) mit der ermittelten Länge,
der Durchmesser soll nicht zu dünn sein, aber auch nicht zu dick - soll ja in den Schacht passen.
Der Bolzen muss oben einen Sechskantkopf haben, auf den Du hernach einen Ringschlüssel aufsetzen kannst.
Jetzt den Bolzen (die Schraube) am unteren Ende ca. 5 mm tief mittig aufsägen, mit einem Meissel o.ä. aufspreizen
und diesen Schlitz mit einer dünnen Feile den Schlitz soweit vergrößern, daß er stramm (nicht locker) auf den Steg paßt.
Nun aufsetzen, etwas anklopfen (gefühlvol, nicht zu feste) und mit dem Schraubenschlüssel das Ventil aufdrehen.
Wenn Du Glück hast, läßt sich das Ventil ganz aus dem Schachtboden herausdrehen und Du kannst es entnehmen.
Falls das nicht der Fall sein sollte, braucht es ein weiteres Werkzeug ...
Dazu dann mehr, wenn Du Dich zurückmeldest, nachdem Du das Ventil zwar locker bekommen hast,
aber nicht entnehmen kannst.
Wohlan, ich (wir) warte(n) auf Rückmeldung.
Hi! Hier die Rückmeldung : Erfolg mit selbstgemachtem Schlüssel 😊
Druck wird aufgebaut! Aber jetzt kommt das nächste Problem:
Selbst wenn das Handrad zu gedreht ist spritzt oben der Brennstoff heraus.
... Ist es das Vergaserfußventil?
Also ich habe eine 826, welche kein Vergaserfussventil hat...
Das ist auch nur notwendig, wenn die Lampe einen Rapid Starter hat.
Wenn sie mit Spiritus vorgeheizt wird, kann dies drucklos erfolgen.
Wenn sie dann heiß ist, pumpt man und baut Druck auf.
Das Handrad dient auch lediglich zum reinigen der Düse (nadeln) und bleibt bei mir immer "auf" bzw. die Nadel unten.
Zum Löschen der Lampe wird dann einfach der Druck via Entlüftungsschraube abgelassen.
Ich persönlich bevorzuge Lampen ohne Rapid und Vergaserfussventil.
Je weniger an einer Lampe dran ist, um so weniger Fehlerquellen hat sie...
Eine meiner Lieblingslampen hat nicht einmal ein Handrad / Nadel...
Also ist das normal wenn unter Druck (ohne Flamme, nicht angezündet) der Brennstoff oben aus dem Rohr herausspitzt?
Selbstverständlich...weil die Nadel die Düse nicht komplett abschließt (und da auch nicht für gebraucht werden soll).
MfG,
Christophe
Also ist das normal wenn unter Druck (ohne Flamme, nicht angezündet) der Brennstoff oben aus dem Rohr herausspitzt?
Ja.
Wenn die Lampe kein vefuve hat.
Oder dieses defekt ist. (IDR Gummi ausgehärtet).
Mit der Sanftstart Methode kann man trotzden starten, wenn die Lampe eine Vorheizschale hat.
... Ist es das Vergaserfußventil?
Ja, ist es.
Also ist das normal wenn unter Druck (ohne Flamme, nicht angezündet) der Brennstoff oben aus dem Rohr herausspitzt?
Nein, ist nicht normal.
Wenn es intakt ist, darf kein Sprit nach oben kommen.
Wie die Vorredner schon geschrieben haben, kann man aber bei Anwendung der Sanftstartmethode
großzügig auf ein intaktes Vergaserfußventil verzichten.
Vor allem sehe ich da schon das nächste Problem heranwachsen,
wenn Du da eine Reparatur ins Auge fassen solltest.
Den Vergaser auf der Bleidichtung nämlich beim wieder Einschrauben
in die korrekte Endstellung zu bringen.
Nur mit viel Glück gelingt das einem Newbie auf Anhieb.
Vorausgesetzt, der Rapid funktioniert, sonst hättest eine weitere Baustelle...
Deswegen mein Rat: Spare Dir den Stress - in dreifacher Hinsicht:
1.- Die Reparatur des Vergaserfußventils, wie zuvor beschrieben.
2.- Den Rapid als weitere mögliche Fehlerquelle und sein korrekte Bedienung,
nämlich 3. - ihn über mind. 90 sec. munter am Laufen zu halten,
damit die Lampe genügend vorgeheizt startet.
Die meisten, die ich kenne, ziehen den streßarmen (für User und die Lampe)
Sanftstart mittel Spiritusvorwärmung vor. Schont Nerven und die Laterne.
-- So wie ich das erkenne, ist ja ein Vorwärmeschälchen verbaut.
Moin,
die gezeigte Petromax 826 besitzt meines Erachtens einen Knickvergaser und somit auch kein Vergaserfußventil und ebenfalls auch keinen Rapidstarter.
Somit ist die Lampe wie folgt zu starten:
1. Tank mit außreichend Petroleum füllen.
2. Tankdeckel verschließen und Ablassschraube offen lassen.
3. Spiritus in die Anzündschale geben und anzünden.
4. Handrad auf Position nach unten, also nicht nadeln/auf stellen.
5. Wenn die erste Schale abgebrannt ist erneut füllen und anzünden.
6. Lüftungsschraube vom Tankdeckel schließen.
7. Lampe müsste von selber anfangen zu leuchten, dann vorsichtig pumpen bis Lampe nicht mehr heller wird.
8. Sollte 7 nicht eintreten, anfangen zu pumpen bis die Lampe plop macht und leuchtet. Mit dem pumpen nicht übertreiben, also aufhören, wenn sie nicht mehr heller wird.
Achtung! Dieses Modell neigt zu Spannungshaarrissen im Tankboden!
Vielleicht erstmal eine Petromax vom Bund zerlegen und aufarbeiten um sich mit der Materie vertraut zu machen.
Die alten sind doch schon etwas empfindlicher.
Ist eine schöne Lampe
Gruß
Julian
die gezeigte Petromax 826 besitzt meines Erachtens einen Knickvergaser
Danke Julian für den Hinweis!
Habe ich wohl großzügig übersehen