Alles anzeigenMoin,
das schaut doch schonmal nicht schlecht aus vom leuchten her !
Wegs dem vielen Pumpen, solltest Du unbedingt den Eimertest machen um festzustellen
wo Dir der Druck abhaut...
Den werde ich als nächstes machen.
Alles anzeigenMoin,
das schaut doch schonmal nicht schlecht aus vom leuchten her !
Wegs dem vielen Pumpen, solltest Du unbedingt den Eimertest machen um festzustellen
wo Dir der Druck abhaut...
Den werde ich als nächstes machen.
Wie voll hast du denn den Tank gemacht?
Je voller er ist, um so schneller sinkt der Druck, da ja weniger Platz für Luft ist...
Wie voll hast du denn den Tank gemacht?
Je voller er ist, um so schneller sinkt der Druck, da ja weniger Platz für Luft ist...
Der Tank dürfte etwa 2/3 gefüllt sein.
Dann finde ich den 15min aber auch suspekt...
Tach,
... kontrolliere mal den Gummi- Nubsi vom Rapid und die Manometerdichtung. Wenn der Nubsi nicht gerade und plan sitzt, ist der Rapid selbst mit einer neuen Dichtung undicht.
Ansonsten hilft untertauchen...
Grüße aus dem Westmünsterland
Klaus
Ich muss nur alle 15 min nachpumpen. Da sind immer gut 100 Hübe nötig, bis ich wieder beim Strich bin. Da muss ich nochmal ran.
Das mit den 15 Minuten-Intervallen ist in der Tat suspekt.
Wie vorgeschlagen: Eimertest - irgendwo geht da Luft flöten.
Das mit 100 Hüben ist ebenfalls suspekt: Pumpenleder?
... am besten eine Spreizfeder einbauen und immer gut fetten - wer gut schmeert, der gut fährt äh, pumpt
Das mit dem Strich: unwichtig.
Die Lampe pumpt man soweit auf, bis es beim Pumpen keinen Helligkeitszuwachs mehr gibt.
Wo da das Schätzeisen hinzeigt, ist irrelevant. Viele Starklichtlampen haben gar kein Manometer.
Könnte auch ein Schaden am Pumpenschacht oberhalb des Füllstandes sein.
Bei meiner Optimus 200 hat man sich anfangs auch einen Heissen gepumpt. Da war eine Stelle mitten drin fett durch Korrosion angefressen. An der Stelle hat es die Luft dann am Leder vorbei nach hinten rausgedrückt, 1200er Schleifpapier hat das Problem gelöst. Wenn das dann auch noch ein Loch hat, machts pfffft. Wenn man dann beim Eimer-Drucktest dann noch vermeiden will, dass da Wasser in die Pumpe läuft, kann mann lange warten, bis da irgendwo was blubbert...
ganz einfach.
Druck druff , dann pumpenstössel? abschrauben,Tank in den Eimer, fluuuuten,gugge wo es blubbert.
Das jeweilige Problem beheben.
Gruß Thomas
Mal eine andere Frage:
Pumpst du alle 15 Minuten, weil du musst,
oder weil der Zeiger unter den roten Strich fällt? Meine leuchtet nämlich dauerhaft relativ gleich hell, auch wenn der Zeiger aufm Schätzomat noch nicht mal ausschlägt ;).
Mich machen jedoch auch die vielen Pumpenhübe nachdenklich, das klingt ja so, als ob die nur bei jedem 10. mal Druck aufbauen kann.
Hallo,
Heute habe ich die Feder vom Pumpenventil gekürzt. Es geht jetzt erheblich leichter. Es sind noch immer gut 100 mal Pumpen nötig, aber es geht viel leichter und der Druckaufbau geht schneller.
Nachpumpen musste ich, weil es am Vergaser undicht war. Das ist nun behoben und der Druck im Tank bleibt über Stunden konstant. Natürlich nur, wenn die Lampe aus ist
100 notwendige Hübe sind erheblich zuviel wenn es sonst mit Tankinhalt und Dichtigkeit passt. Du hast noch nicht gesagt, was für Dich der Indikator für "genug gepumpt " ist, siehe #90
Da arbeitet die Pumpe noch nicht richtig zumal das Ventil wohl nicht mehr allzu schwergängig ist.
Vielleicht ist aber das Ventil selber halb verstopft und der Querschnitt ist zu klein....auch möglich: Leder läßt zu viel vorbei oder "öffnet" nicht richtig beim Ansaughub.
Heute habe ich die Feder vom Pumpenventil gekürzt. Es geht jetzt erheblich leichter.
Beim Pumpenventil ist eine weiche(re) Dichtung besser. Allerdings sind weichere Dichtungen meist weniger kraftstoffresistent.
Das Kürzen dieser Feder führt nämlich oft dazu, daß das Ventil nicht mehr richtig schließt, besonders bei niedrigeren Drücken.
Da ich diese Ventile nicht im Ganzen ersetze, sondern nur die Dichtung tausche, habe ich mir damit schon so "manchen abgebrochen".
Besonders die Ventile der Butterfly Lampen sind oft zum Verzweifeln.
Alles Gute!
Ramses226.
Was die alten auch namen ,Kork is zuverlassig und kan alles ab.
Gruss
Ger
Viton ist auch sehr weich...
Wie die meisten Elastomere gibt es diese in verschiedenen Härtegraden (Maßeinheit Shore).
Generell zu sagen, das und jendes ist weich, stimmt so nicht durchgängig.
Der sog. Druckverformungsrest spielt auch mit rein.
Man darf aber sagen, daß die verwendeten Vitondichtungen meist recht weich daherkommen.
Mit MBR, welches mir vorliegt, hätte ich beim Pumpenventil gar keine Chance.
Das Dichtungsmaterial aus Ölfiltern, bei dem es sich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit um Viton handelt, ist als Dichtungsmaterial an dieser Stelle geeignet.
Alles Gute!
Ramses226.
Gestern hatte ich nochmal Zeit, die Lampe zu testen. Zuerst wollte sie nicht, trotz drei Schälchen vorheizen nur Flammen am verrußten Socken. Außerdem sah der Socken aus, als ob rings herum Fussel abstehen. Schnell getauscht gegen einen Luxor. Während dem abflammen mich der neuen Feuerhand gewidmet und siehe da, nun habe ich zwei schöne Lampen.
Pumpen muss ich immer noch oft, bis der Druck passt, aber dafür bleibt er konstant. Gestern eine Stunde den Garten erleuchtet ohne nachpumpen.
Ich werde mir nochmal das Leder vornehmen und massieren.
Ich werde mir nochmal das Leder vornehmen und massieren.
Hallo Paddy,
da der Thread nun recht lang ist, bin ich mir nicht sicher, ob der Lederspreizer schon erwähnt wurde (ich hoffe, daß ich das Thema nicht wiederhole).
Guckst Du:
Ich habe alle meine Pumpen damit ausgestattet, und habe seitdem kein Problem mehr mit "verlorengegangener" Luft beim Pumpen.
Grüße - Steven
Hallo Steven,
Der Spreizer ist schon verbaut. Seitdem pumpe ich weniger ins leere. Hat einiges gebracht, muss aber immer noch sehr oft Pumpen.
Gruß Patrick