Tja leider waren sie nur günstig
Erst dachte ich die Mischkammer wäre aus der Form
Aber ein wenig Später sah die Sache anders aus
Scheinbar ist es wirklich Glückssache Tonbrenner zu bekommen die Stabil sind.
Gruß aus Aurich
Tja leider waren sie nur günstig
Erst dachte ich die Mischkammer wäre aus der Form
Aber ein wenig Später sah die Sache anders aus
Scheinbar ist es wirklich Glückssache Tonbrenner zu bekommen die Stabil sind.
Gruß aus Aurich
ja, so ein Gipsartiges Ding hatte!!! ich auch schon, gleiches Problem...
Immer hin kein Socken zerschossen...
Ups, das ist mies.
Glückssacke? Du schreibst doch selbst, dass es die billigen aus der Bucht sind.
Gruß, Dietmar
Mein Originaler der in meiner neuen HK 500 drin war sah heut( 3 Tage nach dem Kauf) genauso aus ka warum.
Vieleicht die kälte im moment.
Hallo zusammen
Keine Ahnung was ihr macht ....., aber mit den Tonbrenneren aus aktueller Fertigung habe ich überhaupt keine Probleme.
Und Reklamationen meiner Kunden liegen auch keine vor.
Viele Grüsse, Ernst
Hmm, mein erster, der original auf der 2010 neu gekauften Maxe saß ist mir nach ca. 1 Jahr sporadischem Betrieb(deutlich unter 10l) genauso abgefallen. Ebenso war dann auch die Mischkammer aufgeweitet.
Mit Originaersatzteilen jetzt ist sie schon bedeutend mehr gelaufen und es ist fast unauffällig. Allerdings hab ich das Gefühl die neue Mischkammer fängt auch schon an...
Scheint also auch bei Pelam etwas Glückssache zu sein mit der Qualität...
Ja das passiert eben, wenn man an der falschen Stellen spart. Es kommt meistens dann doch teurer und abgesehen vom Ärger den man dann hat. Ich will ja meine Lampen leuchten sehen, mich daran erfreuen und nicht unnötig rumschrauben, auch wenn es einen gewissen Reiz hat eine unwillige Leuchte richtig zum laufen zu bekommen.
Gruß
Ja das passiert eben, wenn man an der falschen Stellen spart. Es kommt meistens dann doch teurer und abgesehen vom Ärger den man dann hat. Ich will ja meine Lampen leuchten sehen, mich daran erfreuen und nicht unnötig rumschrauben, auch wenn es einen gewissen Reiz hat eine unwillige Leuchte richtig zum laufen zu bekommen.
Gruß
Mir ist das selbe Passiert, wie auf dem Foto - der Brenner riß am Gewinde ab und daß nicht nur einmal, sondern bei allen Brennern, welche ich bestellt hatte.
Diese stammen übrigens direkt aus dem Pelam-Shop und waren keine Billigteile aus der Bucht.
Also, von wegen, ..."an der falschen Stelle gespart"
Als ich das Thema bereits im Dez 11 ansprach, hat mir der Admin deshalb geleich den gesamten Thread gelöscht, und auch die Kommentare einiger von Euch waren nicht gerade fair. Um so mehr freut es mich, daß das Thema mit der miesen Qualität der Brenner auch mal von anderen Leuten angesprochen wird.
Wie in einem meiner Beiträge schon erwähnt, zerplatzte mir der original Pelam-Tonbrenner gerade in dem Moment zwischen Vorheizen (mit Spiritusschale) und Starten (Aufdrehen der Kraftstoffzufuhr)
Inzweischen habe ich wohl bestimmt 10 Brenner (original Pelam - oder eben bei Pelam gekaufte) eingebüßt samt Socken natürlich.
Wie befestigst du diesen Brenner.?
Wurde der Brenner vorher vieleicht feucht.?
Ziehtst du Ihn nur mit der Hand an oder fixierst du ihn mit z.B. Auspuffkit. Denn eins sollte man nicht tun, Ihn zu stark mit der Hand anziehen, weil durch die Ausdehnung des Vergasers eben auch bei entsprechender Temperatur abreisen kann.
Gruß
Alles anzeigenWie befestigst du diesen Brenner.?
Wurde der Brenner vorher vieleicht feucht.?
Ziehtst du Ihn nur mit der Hand an oder fixierst du ihn mit z.B. Auspuffkit. Denn eins sollte man nicht tun, Ihn zu stark mit der Hand anziehen, weil durch die Ausdehnung des Vergasers eben auch bei entsprechender Temperatur abreisen kann.
Gruß
Diesen einen speziell hatte ich mit Auspuffkitt fixiert und einen Tag trocken lassen (auch war der Brenner nicht naß), da diese Charge bereits keine besonders gute "Paßform" in der Brennkammer hatte.
Andere z.B. hatte ich nicht mit Auspuffkitt fixiert. Bei denen habe ich dann nach einem Abend des Leuchtens beim nächsten Start der Lampe regelmäßig einen Flammenring zwischen Brenner und Brennkammer gehabt. Es stellte sich dann stets heraus, daß der Brenner nach der ersten Inbetriebnahme locker saß und so die Flammen zwischen Brenner und Brennkammer entwichen und der Socken dadurch kaum zum leuchten gebracht werden konnte.
Beim anschließenden (händischen) nur ganz leichten festziehen des Brenners (samt Socken natürlich) zerbröselte der Brenner. Einige zerbröselten bereits beim bloßen berühren des Ton-Materials.
So, nun können mich die "bekannten Mitglieder" hier im Forum mit der großen Kla... wieder Steinigen und mir erneut raten, bei meiner HK 1 zu bleiben.
So, nun können mich die "bekannten Mitglieder" hier im Forum mit der großen Kla... wieder Steinigen und mir erneut raten, bei meiner HK 1 zu bleiben.
Ich würde einfach eine Handvoll Brenner bestellen und nur die behalten die nicht über die Wupper gehen, den Rest zurück schicken und verrechnen, vielleicht wachen Sie dann auf. Man bekommt manche nur über die Kohle. Was bestimmt Induvidien angeht, .
Mag ja sein, das die von Pelam zur zeit auch nicht besten sind, obwohl mein Brenner nun schon ne ganze weile hält, aber sowas billiger aus der Bucht kaufen? So teuer sind die von Pelam doch nun auch nicht.
Mag ja sein, das die von Pelam zur zeit auch nicht besten sind, obwohl mein Brenner nun schon ne ganze weile hält, aber sowas billiger aus der Bucht kaufen? So teuer sind die von Pelam doch nun auch nicht.
Knapp 4 € Porto inc.
Gruß Dirk aus Aurich
Alles anzeigenMoin,
wenn die Brenner von vornherein nich richtig passen kann dann deine Misckammer geweitet sein? Meine war es und der neue Brenner den ich damals bestellt hatte wurd gar nich richtig dicht. Nach dem die Lampe heiß war sackte der Brenner etwas runter und verkantete sich wieder.
Habe dann ne neue Mischkammer besorgt und seitdem gehts.
Diesen einen speziell hatte ich mit Auspuffkitt fixiert und einen Tag trocken lassen (auch war der Brenner nicht naß), da diese Charge bereits keine besonders gute "Paßform" in der Brennkammer hatte.
Andere z.B. hatte ich nicht mit Auspuffkitt fixiert. Bei denen habe ich dann nach einem Abend des Leuchtens beim nächsten Start der Lampe regelmäßig einen Flammenring zwischen Brenner und Brennkammer gehabt. Es stellte sich dann stets heraus, daß der Brenner nach der ersten Inbetriebnahme locker saß und so die Flammen zwischen Brenner und Brennkammer entwichen und der Socken dadurch kaum zum leuchten gebracht werden konnte.
Beim anschließenden (händischen) nur ganz leichten festziehen des Brenners (samt Socken natürlich) zerbröselte der Brenner. Einige zerbröselten bereits beim bloßen berühren des Ton-Materials.
So, nun können mich die "bekannten Mitglieder" hier im Forum mit der großen Kla... wieder Steinigen und mir erneut raten, bei meiner HK 1 zu bleiben.
Nachdem der 2 Tonbrenner auch hin ist, habe ich jetzt mal einen aus der Schweiz Probiert.
Ganz leicht eingeschraubt und er hält seit 2mal Anheizen und insgesamt 4h Brenndauer.
Scheinbar habe ich den Original zu fest eingeschraubt oder die Schweizer haben andere Charge
Gruß aus Aurich
Scheinbar habe ich den Original zu fest eingeschraubt oder die Schweizer haben andere Charge
Gruß aus Aurich
Vor allen Dingen eine bessere, wobei ich hier im Shop noch keine Probleme mit den Tonbrennern hatte.
Gruß
Roger
MoinMoin Jungs,
Es darf sehr wohl auch mal Kritik an Artikeln geäußert werden, nur sachlich sollte sie sein.
Mein Tipp: An dem Tag mit Frust und Ärger nichts posten, lieber nen Kaffee / Tee / Rotwein Trinken, Lampe bei Seite stellen und dann am nächsten Tag mal sachlich beschreiben, worum es geht.
Das hat mehr Erfolg und Sinn als den gerade aufgebauten Frust in ein Forum für sachlichen Austausch zu schreiben.
Und der besagte Thread wurde wegen dem Umgangston aller Schreiber, nicht wegen dem Inhalt entfernt.
___
Zum eigentlichen Thema; Das Problem reißende Tonbrenner hab ich immer wieder mal verfolgt, und zwar seit über 5 Jahren. Die Tonbrenner sind in der Herstellung sehr kompliziert, man muss die Schrumpfung des Materials beim Brennen bedenken, die Zusammensetzung des Ausgangsmaterials, etc.
Nun hab ich schon viele Lampen in der Hand gehabt, selbst eine der letzten Heinze-Lampen aus China, wo die Brenner echt spannend aussahen, bei meiner wie aus einer Hinterhof-Töpferei, aber mir selbst ist im Betrieb noch nie ein Brenner kaputt gegangen. Selbst der aus Chinaschlamm arbeitet trotz der Optik sehr gut.
Ich kann mir nur vorstellen, dass bei den reißenden Brennern ein Fertigungsfehler in irgendeinem Maß oder Winkel vorliegt, z.B. der Übergang von Gewinde und Anlagefläche, da, wo sie eben reißen.
Meine 2 Cent, Björn
hallo,
was ist denn an der herstellung eines tonbrenners kompliziert?
-einsatzbereich und damit die geforderte materalbeschaffenheit ist klar festgemacht.
-zu dem werkstoff gibt es einen genau tolerierten faktor des materialschwunds.
-im formenbau gibt es klare vorgaben welche übergangsradien und kanten und
übergängen anzuformen sind.
-je nach material wird das dazu geeignete formverfahren und formenmaterial eingesetzt.
es kann also nur in der konstruktion oder bei nichteinhaltung von herstellungsvorgaben
ein fehler auftreten.
dies ist aber auch schnell festzustellen wenn innerhalb der fertigung bzw. im wareneingang
eine vernünftige qualitätskontrolle stattfindet.
der brenner ist aber weder vernünftig konstruiert noch wird er derzeit anscheinend
ordendlich eingangskontrolliert.
konstruktionsseitig gibt es nach meiner einschätzung folgende mängel:
das gewinde hat eine falsche flankenkonstruktion.
verschmutzungsgefahr, ausformungsprobleme in der herstellung sowie
die materialverwendung würden die verwendung eines rundgewindes
erfordern.
der rechwinklige übergang der gewindewandung zum anlagebund
des brenners zur mischkammer.
gerade an dieser stelle reisst der brenner häufig ab. dies liegt daran
das der übergang ohne großen radius erfolgt und somit eine
hohe anfälligkeit für kerbrisse besteht.
beide punkte könnten über einen prototypenbau in kleinserie überprüft,
technisch dokumentiert, und optimiert werden.
dazu gehört aber interesse an der verbesserung des produktes.
daran scheitert es aber anscheinend.
um hier gleich einer auseinandersetzung bezüglich "händlergehacke"
entgegenzuwirken:
ich betrachte hier nur ein erzeugniss. dabei spielt weder die bezugsquelle
noch der preis eine rolle.
es ist für einen ordendlich ausgebildeten konstrukteur in kooperation
mit einem werkzeug/formenbau kein problem gute und haltbare
tonbrenner zu entwickeln sowie serienreif vorzubereiten.
wenn jemand ansatzweise ein komplexes bauteil betrachten möchte,
soll er sich mit einer modernen zündkerze für ottomotoren auseinandersetzen.
hohe temperaturen, extreme druckspitzen, hohe standzeitanforderung,
kritische materialkombinationen.
wobei der minimalste ausbruch von isolierkeramik in den brennraum einen
kapitalen motorschaden nach sich ziehen kann.
das ist nur mit hohem aufwand zu entwickeln, zu fertigen und in der
qualität abzusichern.
erstaunlicherweise gelingt dies bei einem stückpreis der vergleichbar
mit dem eines tonbrenners ist.
gruß
thomas
Thomas
aus hiesiger Sicht hast Du sicher recht
aber ich fürchte, dass dort, wo die Dinger
herkommen, eine deutlich lässigere Vorstellung
von Arbeitsqualität herrscht
Die verstehen unsere Forderungen schlichtweg
nicht.
Was glaubst Du warum der Begriff "Made in Germany "
der mal als Schimpfwort gedacht war, zum Qualitätsbegriff
geworden ist
Grüeß
Eugen j.keusen