Schriftart bestimmen....

  • Genau das war gemeint.

    Ist aber wie geschrieben vernachlässigbar und nur im direkten Vergleich zu sehen.

    Ansonsten paßt die Schrift sehr gut. :thumbup:

    Gruß Rolf


    Den Kopf nicht nur zum Haareschneiden nutzen...

  • Tach,

    Die einzige Abweichung im L kann man locker verschmerzen.


    ... das Ergebnis ist doch super. Viel besser gehts meiner Meinung nach nicht. Ich müsste jetzt die Vorlage und das Ergebnis übereinander legen, um die Abweichung zu erkennen...


    Grüße aus dem Westmünsterland


    Klaus

  • Ja, aber jemand der über 30 Jahre mit der Materie beschäftigt war hat ein Auge für so etwas.

    Ich selber hatte in alten Katalogen nachgeschaut aber nichts passendes gefunden, wozu man aber bemerken muß das man sich dabei auch totsuchen kann.

    Insoweit ist das Ergebnis von Cooke ideal.

    Gruß Rolf


    Den Kopf nicht nur zum Haareschneiden nutzen...

  • Ja richtig meine Herren und Danke für Euer Auge.
    Das habe ich gesehen und dem Gesammt-Bild angepasst, damit es ruiger wird. Zugegeben hat da Hasag ein wenig 'schlampig' gearbeitet oder der Siebdruck hat 'gematscht', oder es wurde schlichtweg nicht so genau genommen.

    Nun ist die Krux, bleibe ich am vorliegenden Original, da gibt es Abweichungen, oder gehe ich nach der Konstruktion des gesammten vorliegenden Buchstabenbildes? Bleibe ich am Original, was mir nur einmalig vorliegt, schaffe ich eine Blaupause, von der Alles abgeht, sozusagen ein Master. Da ich z.Z. keine weiteren Vergleiche dieser Schilder habe versuche ich eher über die Konstruktion der Buchstaben durch minnimale Anpassungen zu gehen um zu einem gesammt proportionalen grafischen gut gewichteten Bild zu gelangen. Kurz, eine kleine Schönheitsoperation.

    Das L im Bild ist natürlich das gleiche L wie nach der Nummer. Ich konstruiere ja nicht gleiche Buchstaben mehrfach, sondern dupliziere.
    Veranschaulichen soll das L, E und das Z in Ihre Ausformung gleiche Höhen haben.





    Ich bin natürlich für sachdienliche historisch belegte Hinweise (Bildmaterial) immer offen. Nach wie vor warte ich, das ich wieder in unser Leipziger Stadtarchiv kann (10 min. Radweg von mir) und die da lagernden, soweit ich weiß, 18m Hasag Akten durchsuchen kann.

    Grüße Cooké ([ˈkʊki])

  • Ich kenne das mühselige, digitale Nachbauen und Umformen von bestehenden Schriftsätzen und weiß die Arbeit zu schätzen.


    Nur am Rande - das Z hat die nötige Viertelkreisrundung unten.



    Gruß Rolf


    Den Kopf nicht nur zum Haareschneiden nutzen...

  • Moin,

    ich komme erst morgen früh zum messen...

    Kein Ding immer die Ruhe, ich denke das passt schon. Ich habe mein Schild angeschaut und überlege echt wie man die Schrift bestmöglich aufbringen kann. Das ist echt klein, wenn ich das so sehe. Weiß nicht ob es mit Schablone gehen könnte, bin mir gerade nicht sicher.
    Oder dann doch Wassertransfer, aber da habe ich gerade keine Möglichkeiten.
    Versuch macht klug.

    Grüße Cooké ([ˈkʊki])

  • Siehe Post #12:


    > ist genau der Weg der Ungenauigkeit, mal schnell zu helfen, was schade ist.


    Tja, was woillst du denn da an Zeit noch hineininvestieren?! Ein Laie würde am gefunden Font im schnellen Blick keinen Unterschied bemerken. Das reciht doch völlig. Ein Erbsenzähler findet immer was.


    q.e.d.

    >> Es kommt oftmals anders, wenn man denkt. <<

  • Wow Torsten, schaut ja werksfrisch aus. Sehr schönes Ergebnis! Ich freu mich das der Druck so gut geklappt hat.
    Frage: Du hast das ganze Schild mit weißen Decal-Papier überzogen und kein Transparentpapier benutzt? Und dann klarlackiert?

    Grüße Cooké ([ˈkʊki])