ist doch prima geworden
dein Tank sieht fast wie ein Ölfilter aus ... Aber dann wäre es halt nicht mehr original
ist doch prima geworden
dein Tank sieht fast wie ein Ölfilter aus ... Aber dann wäre es halt nicht mehr original
Man kann ja nicht konstant drehen.
Klar, wenn man die Spindel nimmt und das Gewinde sauber abtrennt. Dann den Rest wieder verlängern und mit den Akkuschrauber drehen lassen ...
Wenn du dir den technischen Aufbau anguckst und auch verstehst, beantwortet sich deine Frage eigentlich von alleine.
Von DDR-Murks würde ich nicht sprechen Damals wurde noch für die Ewigkeit gebaut
Dieses Teil lag jahrzehntelang irgendwo rum, und sicher nicht in einem temperierten Klimaschrank mit Schutzgas-Atmosphäre.
Bei einer Grundüberholung würde ich mit Rundbürsten erstmal drin alles gründlich säubern. Dann ein Stäbchen vom Chinamann nehmen und mit 0000-Stahlwolle an der Spitze die Dichtfläche polieren. Zum Einschleifen geht Elsterglanz oder andere Politur. Oder in der Werkstatt/Lackiererei deines Vertrauens nach n bissel Poliermittel fragen.
Würde das Flämmchen nach langer und intensiver Nutzung des Gerätes bei mir auftreten, würde auf jeden Fall die Trecker-Methode n Zeitlang zum Einsatz kommen
Dann bleibt nur das Gegenstück im Brennerkopf.
Wenn alle Kanäle sauber und fettfrei sind kannst du einen "Farbtest" machen.
Dazu den Konus der Spindel mit einem Edding anmalen und dann wieder einschrauben. Wenn die Dichtfläche gut ist, schabt sich die Farbe gleichmäßig ab.
Wenn nicht, kommt statt Farbe Schleifpaste dran und es wird solange rein- und rausgeschraubt, bis alles vernünftig trägt.
Es ist ungefähr wie das Ventileinschleifen im Zylinderkopf von Motoren.
Hallo Ina
Klicke auf DATEIANHÄNGE, dann kannst du ein oder mehrere Bilder hochladen...
... dann erscheint es in dem Feld für die Dateien.
Wenn der Cursor muss an der Stelle steht, wo das Bild eingefügt werden soll, drückst du auf VORSCHAU EINFÜGEN, und es wird auf den Forumserver hochgeladen.
(Das Vorschaubild ist übersichtlicher am Handy zu betrachten )
1. Gehäuse öffnen
2. Lampe herausnehmen
3. Lampe anzünden
4. Lampe reinstecken
5. Gehäuse schließen
Wenn die Stopfbuchse undicht wäre, hättest du es bestimmt anders beschrieben
Hallo Lumi
... da bleibt ja nur der Konus der Spindel oder das Gegenstück im Brenner ...
(Beispiel-Foto )
Es gibt doch keine vermessingte Stahlborsten oder ich muss mich berichtigen lassen.
Im Baumarkt gibt's in den Grabbelkisten Stahldrahtigel, die messingfarben lackiert sind. Deshalb halte ich immer einen Magneten dran.
Das Funktionsprinzip dieses Heizers ist ganz einfach.
Über das Ventil am Tank ist sichergestellt, daß der Füllstand in der Zuleitung immer die gleiche maximale Höhe hat.
Über die Regulierspindel stellst du die Zuflußgeschwindigkeit zum runden Gefäß her, in dem der Docht steckt.
Da ja nur geringe Mengen hier durchfließen, reagiert die Flamme auch zeitversetzt und träge auf das Verstellen vom Handrad.
Am Handrad ist ein verstellbarer Anschlag, der erstmal auf "ZU justiert" werden muss. Dann ist auch nach einer Umdrehung die maximale Öffnung des Zuflußventils sichergestellt und der andere Anschlag erreicht.
Zum Regulieren wird halt nur ein Stück gedreht und gewartet, bis am Brenner eine Reaktion erfolgt. Wichtig ist aber bei dieser Brennerbauart, daß das ganze Gerät absolut waagerecht steht. Ansonsten würde der Docht nicht gleichmäßig brennen, was bei Teillast am meisten auffällt.
Wenn die LöLa richtig vorgeheizt ist und vernünftig brennt, zieht's die Additive einfach mit durch, ohne das sie ihren eigentlichen Zweck erfüllen können. Es fehlt halt der "Gegenpart", weshalb sie zugegeben wurden.
Dem Lötgut ist es völlig egal, woraus die Wärme erzeugt wird.
Und bei den Abgasen braucht man schon ein sehr präzises Messgerät, um da irgend etwas in Bezug auf die Additive nachweisen zu können.
Immerhin reden wir hier von "homöopathischen Mengen", die vom Hersteller zugegeben werden und nicht einer "Selbsdosierung" vom Hobbyanwender.
Hallo Schneemann
Hier ist n bisschen was zum Lesen ...
http://www.scherning.de/Lampen/Well_Straler.htm
Gebrauchsanweisung Well Straler
WO kommt denn das Petroleum raus ? Mach mal bitte ein Foto.
Meinst du unterschiedliche Formen oder Durchmesser ? Es gibt in der Bucht Scheiben, Pinsel und Töpfe als Form.
Genau diese unterschiedlichen Formen. Gibt's in einer Packung für kleines Geld. Da ich sie nur für kleine Bereiche einsetze reichen sie n ganze Weile. Zum Teil ist's halt eine Faulheits-Unterstützung
Ich nutze gar keine Maschinen, nur meine Hände, Zitronensäure, Stahlwolle und Autosol
Bei kleinen, empfindlichen oder filigranen Sachen mache ich es auch so.
Aber bei allem anderen, wie z.B. einem LöLa-Tank siegt die Faulheit
... und das Lehrgeld hält sich in Grenzen
Sind wir hier im Modellbau Forum?
Manchmal schon
Denke doch nur mal an Tankdeckel, Abdeckungen für Handlaternen, Ersatzteilboxen ...
Wobei es da eher um die Ergebnisse und nicht die profanen Werkzeuge ging
Ich habe gesehen es gibt auch noch so Filz Polierköpfe in verschiedenen Formen, kann man mit denen was anfangen ?
Klar, sofern sie bestimmungsgemäß eingesetzt werden
Du brauchst ja z.B. nur bei Magnus gucken, der sehr ausführliche Berichte mit vielen Vorher/Nachher-Bildern eingestellt hat.
Auf Garantie nutzt er aber eine große Polierscheibe und nen Dremel nur für kleine Stellen.
Dremel und Klone:
Ich habe billige Großpackungen mit 3 unterschiedlichen Messingbürsten. Dann noch Trennscheiben und Filzkegel.
Eingesetzt wird der Krams nur an engen unzugänglichen Stellen.
Für grobe Arbeiten liegt schon seit ewiger Zeit ein Set unterschiedlicher Frässtifte von SnapOn, die eigendlich unkaputtbar sind, bereit.
Bohrmaschine (fest eingespannt)/Akkuschrauber:
Vorrangig kommen aber Messing- und Stahlbürsten unterschiedlicher Bauart und Größe zum Einsatz.
Handbetätigung:
Rohrbürsten-Sets in Messing, Stahl und Kunststoff
"klassische" Drahtbürsten
Bei der Nutzung ist natürlich drauf zu achten, das das Werkstück nicht beschädigt wird
Denn du kriegst problemlos mit einem falschen Drahtigel Glasbehälter angeschliffen und Messingteile riesig.
ist es denn wirklich Patina oder einfach nur jahrzehntealter Dreck?
Gefahr das es hier ausser Petroleumverrückte auch in kurzester Zeit Kochverrückte geben wird..
zu spät
Davon sind doch schon einige hier vertreten