Ohne hier zu sehr abschweifen zu wollen: Ich glaube, dass die Epoxi-Methode hier nicht funktioniert hätte. Vom Tank war eigentlich nichts mehr übrig (die Lampe stand wohl längere Zeit im Freien, sodass sich die Feuchtigkeit gut unter dem Boden halten konnte). Ich hatte überlegt den Tank, komplett zu entfernen (das habe ich jetzt auch getan - schon um die Lampe komplett rostfrei zu bekommen) und eine (abgeschnitten) Dose als Tankersatz einzukleben. Aber da dies aus meiner Sicht auch alles "pfuschig" gewesen wäre, lief es dann auf den komplett Umbau hinaus. Original wäre sie meiner Meinung nach nicht zu erhalten gewesen.
Was man schlimmes mit einer Lampe anstellen kann.
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…das ist von Dir aber jetzt die falsche Reihenfolge nach der möglichen Reparatur des Bodens zu fragen.
Du hättest ja einfach mal vorher paar Bilder von der gereinigten Lampe einstellen können; unglaublich was es hier für Schwarmwissen gibt solche Mumien zu beleben.Auf viel Beifall wird der Umbau hier im Petroleumforum nicht stoßen.
Aber gut, zu spät, nur Dir muss es gefallen .
Ein richtiger PE-Anschluss ist aber dran!
Oder gehen nur 2 Adern in Richtung Lampe ?
Grüße Tino -
Ohne hier zu sehr abschweifen zu wollen: Ich glaube, dass die Epoxi-Methode hier nicht funktioniert hätte. Vom Tank war eigentlich nichts mehr übrig (die Lampe stand wohl längere Zeit im Freien, sodass sich die Feuchtigkeit gut unter dem Boden halten konnte). Ich hatte überlegt den Tank, komplett zu entfernen (das habe ich jetzt auch getan - schon um die Lampe komplett rostfrei zu bekommen) und eine (abgeschnitten) Dose als Tankersatz einzukleben. Aber da dies aus meiner Sicht auch alles "pfuschig" gewesen wäre, lief es dann auf den komplett Umbau hinaus. Original wäre sie meiner Meinung nach nicht zu erhalten gewesen.
Solange noch Blech vom Boden zum Tank / Seite vorhanden ist, sollte es klappen.
Das 2K Harz härtet ja aus und Blech was drin ist, wird damit fixiert.
Theoretisch kann man mit der passenden Form sogar einen komplett fehlenden Teil eines Tanks nachgiessen.
Die Frage ist, ab wann es dann doch zuviel wird...
Ich habe selbst eine elektrifizierte 2850 Zuhause hängen, siehe hier als ersten Beitrag !
Das Bodenblech war nur noch zu 50% vorhanden.
Heutzutage würde ich es wohl reparieren.
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Irgendwo hatte ich es schon beschrieben: ja kann man reparieren… habe einer Rhewum eine „Tankerweiterung“ spendiert, nachdem der Boden so rottig war wie der gezeigte.
Es gibt 1kg Thunfischdosen welche den exakten Durchmesser haben … die sauber entlackt und verlötet … ergibt auch quasi 50h Brenndauer ( geschätzt) 🤣
Gruß Heri -
Na, dass man in dieser Kategorie keinen Beifall erwarten kann war schon klar.
Die Elektrik ist natürlich sicher ausgeführt.
Wie gesagt, ich bin fein mit meiner Lampe. Und ich hab ja auch nicht vor meine anderen Laternen zu verunstalten
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🤔🤣
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Find's jetzt nicht schlecht, die Lampe kann ja immer noch funktionsfähig gemacht werden. Und wenn man selber nicht die Möglichkeiten/Fähigkeiten hat ist das doch in Ordnung
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In der großen Bucht...
Ein Pilzkopf der böse zerstört wurde...
234940755689
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Aber... Highlight ist immer noch die blaue Farbe der Luftwaffe...
Ich bin überrascht, dass dies nicht in der Beschreibung erwähnt wurde.
MfG,
Christophe
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Schreibt doch den Herrn Ingenieur aus Pirna mal an
und erfreut Euch an seiner Antwort ...
OldiToby ist da sehr wortgewandt.
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https://www.feuerhand.de/led-a…xETUB_EgEnCWk_1jfDLR73Cpk
Jetzt gibt's den Gruselfaktor einer elektrifizierten Dochtlampe auch ab Werk 🤔
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Nun, ich sehe das nicht ganz so tragisch. Eine rechtzeitige Anpassung an aktuelle Technik und den Markt hätte so manchen Fabrikanten vor dem AUS bewahrt. Wie konnte man Sturmlaternenhersteller sein und nicht rechtzeitig den Markennamen auf elektrische Outdoorbeleuchtung wie Campinglampen und Taschenlampen übertragen. Hab ich nie verstanden das das so verpennt wurde.
Ich finde die Umsetzung durchaus gelungen. Die LED sieht wie eine Flamme aus, der Regler ist stylisch der Tankverschluß, kein hässlicher Stilbruch.... und wie ich sehe gibt es jetzt Reflektoren, hab ich ja völlig verpasst. Sehen bissl aus wie umgekehrte Suppenschüssel, aber ist natürlich Geschmackssache.
Ebenfalls gefällt mit die Art der Energieversorgung - wahlweise Akkus mit USB-C Ladung o der AA Batterien. Das passt schon.
Was mir erwartungsgemäß den Schweiß auf die Stirm treib ist der Preis dieses ...modernen....deutschen...Premiumproduktes.
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Sieht gar nicht mal so schlecht realisiert aus. Was ich allerdings bedenklich finde, ist folgender Satz aus der Bedienungsanleitung:
"Die Feuerhand LED Laterne Baby Special 276 ist perfekt kombinierbar mit dem Feuerhand Lampenöl, Laternenhalter, Reflektorschirm, Laternenuntersetzer, Glas matt und der Transporttasche."
Doch eine Hybridlaterne?
Nachtrag: Elektrische FH gab es in den 70ern doch schon mal ab Werk...
Viele Grüße,
Stefan
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Nachtrag: Elektrische FH gab es in den 70ern doch schon mal ab Werk...
Bei denen war aber ein Stecker dran und ein VDE-Zeichen.
Entfällt ja bei Akku-/Batt.-Betrieb, da reicht das CE für China-Export oder so
Teilnehmer vom DL-Treffen werden wahrscheinlich nächste Woche diese LED-Lampen life bewundern können.
PS:
Die Topfdeckel-Schirme machen sich übrigens gar nicht schlecht an diesen Lampen alá FH 276, finde ich,
richtig stylisch würde ich sagen.
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Natürlich, das waren Lampen für ans Netz.
Eine elektrische Laterne mit der damaligen Akku- und Leuchtmitteltechnik hätte es auch nicht ansatzweise mit einer brennstoffbetriebenen Laterne aufnehmen können, weder in Sachen Laufzeit, noch in Sachen Helligkeit.
Heute, in Zeiten lichtstarker, sparsamer LEDs, die in Warmweiß sogar ansehnlich sind, sowie aktueller Akkutechnik (hätte man als Akkutyp den 21700 gewählt, wäre es ein richtiger Dauerläufer), sieht das ganz anders aus.
Die Schirme finde ich völlig in Ordnung, auch wenn mir eine an die alten Emaille-PX Schirme angelehnte optisch besser gefallen hätte.
Viele Grüße,
Stefan
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https://www.feuerhand.de/led-a…xETUB_EgEnCWk_1jfDLR73Cpk
Jetzt gibt's den Gruselfaktor einer elektrifizierten Dochtlampe auch ab Werk 🤔
Gibt es die LED Einheit auch als Umrüstsatz für eine alte Laterne?
Ich bräuchte da was für eine Atom 75...
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Wenns nicht hell sein muss, kannst du ein LED Teelicht in Laternenfarbe anmalen, den Brenner ausbauen und das Teelicht unter das Glassieb klemmen. Das habe ich mal gemacht, um eine Laterne für eine Indoor Theateraufführung nutzbar zu machen, da Feuer auf der Bühne nicht erlaubt war.
Viele Grüße,
Stefan
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Wenns nicht hell sein muss, kannst du ein LED Teelicht in Laternenfarbe anmalen, den Brenner ausbauen und das Teelicht unter das Glassieb klemmen. Das habe ich mal gemacht, um eine Laterne für eine Indoor Theateraufführung nutzbar zu machen, da Feuer auf der Bühne nicht erlaubt war.
Viele Grüße,
Stefan
Die Idee gefällt mir.
Den Brenner brauche ich nicht ausbauen da er fehlt...
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Wenn es nicht um den Echtlook geht sondern um die Leuchtwirksamkeit läßt sich auch gut eine LED-Lichterkette reinbauen, idealerweise mit farbigem oder mattiertem Glas. Die Kette kann man dann sogar durch den ehemaligen Flammenschlitz führen. Das Öffnen und Einschalten an der Battiereeinheit ist zwar etwas aufwändiger, dafür kann man AA-Eneloops verwenden statt der Knopfzellen in dem Teelichtern.
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Gibt es die LED Einheit auch als Umrüstsatz für eine alte Laterne?
Ich bräuchte da was für eine Atom 75...
Klar
Da Mama und Oma nur hinter dem 2jährigen hergerufen haben "heiß, heiß..." musste ich tätig werden
Batteriebox für CR2032 und eine LED, alternativ das Leucht-Modul aus ner Werbelampe,
zusammengelötet, mit Heißkleber befestigt und mit Schrumpfschlauch verschönert.
Brenner raus, Modul rein
Leider klappt der Austausch nur dort, wo die Brennerkappe einzeln abnehmbar ist.