ich habe schon ne ganze weile mit dem Thema zutun, aber als im lezten Jahr meine treuste 250ger genau das selbe Problem hatte hab ich fast an mir gezweifelt. Alles mögliche versucht keine Änderung. Mann konnte die Uhr nach dem Problem stellen, was ich auch gemacht habe. Nach ca 45 min war eine kleine Flamme neben der Düse sichtbar und 10 min später Inferno. Lampe aus abkühlen lassen Düse raus seife angerührt Gewinde abgedichtet fertig läuft wieder zuverlässig. Davor aber schon 2h Suche und quertauscherei durch.
Vorher / Nachher Bilder
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Oha - mir sind ja schon Gaslampen suspekt, aber wenn ich das letzte Foto sehr, bleibe ich doch lieber bei meinen Dochtlampis..
Kann ich gut verstehen. Vor vielen Jahren war ich Zeuge eines Brandes auf einem Campingplatz. Innerhalb von nur ein paar Minuten wurde das Zelt einer 4köpfigen Familie ein Raub der Flammen, und deren Auto bekam auch was ab. Brandursache - eine (zugegeben: offensichtlich falsch bediente) Vergaserlampe.
Nee, ich halte mich an Dochtlampen. So wie es in der uralten PERSIL-Reklame mal hiess: ''Da weiss man, was man hat...**
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Brandursache - eine (zugegeben: offensichtlich falsch bediente) Vergaserlampe.
Darum heißt es ja Starklichtlampe, weil für die Bedienung durch Unterbelichtete ungeeignet.
Grundsätzlich erscheinen mir aber auch Dochtlampen oder Kerzen oder alles mit offener Hitze heutzutage für viele ungeeignet, da ist die LED-Fortschrittswelle echt erfreulich.
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Super Arbeit, die Lampe schaut toll aus
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Super Arbeit, die Lampe schaut toll aus
Vielen dank, war auch viel Arbeit
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viel Arbeit war es nicht vorallen staubig waren sie
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Moin
anbei einige Bilder meiner neu angekommenen 826.
Nachdem ich mit dem Verkäufer einig war, hat er noch gefragt ob ich die alte Holzkiste dazu haben will, in der die Lampe rumstand.....
Die Lampe wurde in der Kiste in einer Werkstatt gefunden die zu einem Wohnhaus gehörte welches der VK. erworben hat.
Auffällig an der Lampe ist in meinen Augen besonders die Haube.
Die Länglöcher sind in unregelmäßigen Abständen angebracht, es gibt keine Ausrichtung um das Mischrohr zu erreichen, welches übrigens auch kein Mischpaddel hat.
Kann mir jemand dazu noch was sagen?
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Moin,
und die Liste dazu.
Anscheinend selbstgebaut, aber Handwerklich ne feine Arbeit:
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Die Haube ist eine aus Altena und war ursprünglich
nicht auf dieser 30er Jahre Lampe. Die Deckelprägung
zeigt es an.
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Die Haube ist eine aus Altena und war ursprünglich
nicht auf dieser 30er Jahre Lampe. Die Deckelprägung
zeigt es an.
Das stimmt so nicht.
Diese Haube stammt aus der Herstellungszeit der Lampe.
Gruß Karsten
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Moin,
Kann man in etwa festlegen ab wann diese Haubenbauart zum Einsatz kam?
Es wirkt wie eine sehr frühe und Fertigungsversion.
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Optimus 200a Scheunenfund vom Reiterhof. Einfach nur mit dem HaRa-Lappen saubergemacht und einen Unbeschädigten Glaszylinder "ausgeliehen".
Funktionstest steht noch aus.
Jetzt nicht mehr!
Gruß, Gerald
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HerrLehmann Aber diese ollen Benzinlaternen sind doch gar nix für Dich, viel zu gefärlich
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Das sind die auch. Ist aber alles unfallfrei verlaufen. Man lernt dazu.
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Tach Gerald,
... diese Benzinlampen sind Teufelswerk... 
Grüße aus dem Westmünsterland
Klaus
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Für Leute die sich damit auskennen sind Benzinlampen einfach top-zuverlässig und schön.
![:]](https://www.pelam-forum.de/core/images/smilies/pleased.gif "Freude")
Rechtzeitig zum Wochenende gibt’s aber wieder einmal Vorher- / Nachher Bilder ohne Benzin.
Diesmal wieder von einer ziemlich alten Kerzenlaterne.
Die Laterne kann oben geöffnet und die Haube komplett abgenommen werden.
Vorne über dem Filz befindet sich zusätzlich eine Art „Schutzblech“.
Der gewellte Reflektor, wie auch die seitlichen Gläser, sind von oben eingeschoben.
Eine Messing-Plakette „GES. GESCHÜTZT“ befindet sich vorne mittig über der Tür.
Hinten rechts und links befindet sich je eine Röhre mit Schieber für je 2 Kerzen 18 x 70 mm.
Höhe: 22 / 26 cm (mit Griff) / Breite 9,5 cm / Tiefe 8,5 / 10 cm (mit Bügel) / Gewicht: ca. 870 g (mit 5 Kerzen).
Genaues Alter, der Hersteller und auch die genaue Verwendung sind mir leider nicht bekannt.
Vielleicht weiß hier im Forum ja jemand etwas mehr darüber.
Grüße aus Franken
Wilhelm
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servus Wilhelm, wie immer ein wahres Schmuckstück geworden! genial sind die ersatzkerzen an der Rückseite. tolle Arbeit! 👍🏻
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Hallo
Diese Karbidlampe wollte ich eigendlich nur n bissel putzen und dann leuchten lassen.Hat aber nicht ganz geklappt ...
Der Tank und alles darin war ziemlich vergammelt, am Kamin fehlte ein Blech und die Düsenaufnahme hatte Risse.
Bei den vielen Löchern im Tankboden habe ich einfach die ganze Unterseite mit Zinn ausgegossen. Trotz der vielen Tipps zur Rostenfernung in letzter Zeit habe ich den Trichter doch lieber aus Teilen der Grabbelkiste nachgebaut
.Die gerissene Düsenaufnahme hat einen Mantel aus Messingblech verlötet bekommen und ist auch wieder dicht.
... und jetzt kann sie wieder im Angesicht ihres Alters dahinleuchten.
Viele Grüße
Andreas -
Moin zusammen!
Hier noch was ganz einfaches: eine 276er Sturmkappe in recht gutem Zustand, Baujahr irgendwann Ende der 1950er Jahre, Auer Ersatzglas drin, Tank spiegelblank, kein Rost, dafür eine schöne Patina und eine Menge Ruß im Schonstein (meine Spüle sah aus!). First Light gestern Abend - ich liefere noch ein Stimmungsbild nach...
Vorher / nachher:
Micha.
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Vorher links... Und danach
Gruß Ben
