Moin,
Da die Socken oben und unten angebunden werden ist das schon recht stabil. Ich hatte die Lampe und fand die echt Klasse!
MfG Carsten
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Cool
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Ich kann nur raten:
Hände weg von der Coleman Northstar!
Meine hatte noch keine 20 Stunden Betrieb.
Ich wollte sie neulich wieder nach einem Jahr starten. Statt Benzin Luftgemisch aus der „Dusche“ kroch flüssiges Benzin aus der Düse das Steigrohr runter bis ins Elektrodeck.
Nach Zündung gab es einen kleinen Brand. Das Bateriefach ist geschmolzen und dauerhaft zerstört. (Es war eben dunkel - habs nicht rechtzeitig gesehen).
Ich habe das Steigrohr mehrmals ausbebaut, gereinigt und versucht, wieder Nebel aus der Dusche zu bekommen.
Alle Mühe umsonst.
Es kann sein, dass sich im Tank etwas zersetzt und Partikel geschaffen hat, die mit Druck nach oben transportiert werden und die Düse verstopfen.
Der Tank ist immerhin aus Stahl!
Die Hk 500 ist aus Messing, hat keine Kunststoffteile und arbeitet bei einem Freund seit Jahren problemlos.
Die Northstar ist eine Fehlkonstruktion, die ich mir nur wegen der Dimmbarkeit zugelegt habe. Sie ist definitiv keine 200.- Euro wert!
Ich ärgere mich grün und blau wegen meiner Entscheidung.
Freunde, wenn ihr ein Camp ausleuchten wollt, nehmt die HK 500!
Braucht ihr etwas für den Tischbetrieb auf der Terrasse, wäre keine der beiden wegen des lauten Geräuschs ratsam. Hier empfehle ich die Aladdin 23, die schönes Licht macht, dimmbar und lautlos ist.
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Mein "Habenwollenreflex" bei diesem Modell ist recht schwach ausgeprägt!
Zumal dieses Modell auch noch recht teuer gehandelt wird.
Schon allein, daß das Zündmodell nicht benzinfest ist (bei einer Benzinlaterne!), ist eine Ansage!
Glühstrümpfe speziell, keine Ahnung, ob man einen 500 HK dafür "missbrauchen" kann, also wohl auch recht teuer.
Die Lampe ist neu/modern, der Hersteller möchte, daß ein Käufer den Kauf baldigst wiederholt.
Der Zwang für den Hersteller für ein kurzlebiges Produkt wird immer stärker - "Marktwirtschaft" halt...
Wenn ich so ein Teil günstig bekommen könnte, würde ich - aus Neugierde - zuschlagen.
Eine ältere 282 dürfte langlebiger sein.
Oder eine 200, die oft jahrzehntelang gefüllt und unter Druck herumsteht und beim ersten Versuch leuchtet.
Hört man öfter, die Konstruktion ist auch recht gelungen.
Ich habe schon einige Modelle davon überholt. Der einzige Schwachpunkt der (älteren) Benzinlampen ist die Kaltstarteinrichtung, die man aber deaktivieren kann. Ist halt ein Komfortfeature...
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Bei der 282 kann man problemlos einen Reibradanzünder von Coglehans oder so anschrauben, ohne zusätzliche Löcher. Gibt es bei Hytta. Funzt einwandfrei, ist benzinfest, braucht keine Batterien, gut durchdacht gefertigt und wesentlich günstiger als die Zündung als Ersatz Teil.
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Guter Tip Markus,
hier liegt zwar seit ganz vielen Jahren eine ungeleuchtete OVP Nordstern herum aber dann werde ich doch mal einen meiner Coghlans dafür reservieren und in die Schachtel packen.
Falls die Lampe irgendwann mal in Betrieb geht und das Modul verreckt ist sofort Ersatz zur Stelle.
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Ich bin mir aber nicht sicher, ob sich der bei der Northstar montieren lässt.
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Dann hatte ich das ein wenig mißverstanden (m.W. hat bei Coleman nur die Nordstern Lampe diese Batteriezündung ).
Hatte vor längerem so eine CL1 auch mit dem Ding nachgerüstet.
Ich werde da gelegentlich mal selber nachsehen, beide Teile sind ja vorhanden
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Habe ich auch ein wenig blöd geschrieben, meint damit, dass eine 282 mit Reibradanzünder nachzurüsten günstiger ist als bei der Northstar das Zündmodul zu erneuern. Bei Starklichttechnik kostet die 295 Powehouse mit 175W so 140€, die Northstar mit 200W so 190€. Der Reibradanzünder bei Hytta war unter 10€, glaube ich. Also durchaus vergleichbar, wenn man den etwas höheren Verbrauch der Powehouse unter den Tisch fallen lässt. Ein Zündmodul für die Northstar kostet so 45€. Die CL1 282 kostet wohl gerade auch so 140€.
Wenn man also eine Powerhouse mit Reibradanzünder kauft, kommt man weit günstiger in meinen Augen als mit einer Northstar bei annähernd gleichen Komfort und Leistung.
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Das ist klar. Meine NOS Nordstern habe ich vor weit über 15 Jahren ür unter 100 gekauft. Da ich das ganze Geleucht praktisch nur für gelegentliche Hobbyzwecke ab und an hernehme spielen diese Aspekte vllt. bei häufiger Nutzung und Neuanschaffung eine Rolle. Ansonsten hat man doch eh genug Lampen herumstehen
Die Coghlan Teile sind halt etwas wabbelig aber günstig; habe die wie gesagt schon an 2 anderen Benzinlaternen verbaut und auch eine ältere Campingaz (CG ) 200gr. Kartuschenlampe nachgerüstet. Besitze auch eine recht alte von CG, die einen Reibradzünder werksseitig verbaut hat was damals der Auslöser für das Beschaffen und Nachrüsten anderer Kartuschenlampen mit dem Reibradteil war.
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Alles anzeigenIch kann nur raten:
Hände weg von der Coleman Northstar!
Meine hatte noch keine 20 Stunden Betrieb.
Ich wollte sie neulich wieder nach einem Jahr starten. Statt Benzin Luftgemisch aus der „Dusche“ kroch flüssiges Benzin aus der Düse das Steigrohr runter bis ins Elektrodeck.
Nach Zündung gab es einen kleinen Brand. Das Bateriefach ist geschmolzen und dauerhaft zerstört. (Es war eben dunkel - habs nicht rechtzeitig gesehen).
Ich habe das Steigrohr mehrmals ausbebaut, gereinigt und versucht, wieder Nebel aus der Dusche zu bekommen.
Alle Mühe umsonst.
Es kann sein, dass sich im Tank etwas zersetzt und Partikel geschaffen hat, die mit Druck nach oben transportiert werden und die Düse verstopfen.
Der Tank ist immerhin aus Stahl!
Die Hk 500 ist aus Messing, hat keine Kunststoffteile und arbeitet bei einem Freund seit Jahren problemlos.
Die Northstar ist eine Fehlkonstruktion, die ich mir nur wegen der Dimmbarkeit zugelegt habe. Sie ist definitiv keine 200.- Euro wert!
Ich ärgere mich grün und blau wegen meiner Entscheidung.
Freunde, wenn ihr ein Camp ausleuchten wollt, nehmt die HK 500!
Braucht ihr etwas für den Tischbetrieb auf der Terrasse, wäre keine der beiden wegen des lauten Geräuschs ratsam. Hier empfehle ich die Aladdin 23, die schönes Licht macht, dimmbar und lautlos ist.
Also ich wundere mich schon sehr über das Geschreibsel!
Die Northstar ist etwas tricky zu bedienen, zuverlässig genug, sie nicht mit vorstehenden beschreiben zu wollen.
Daß auch eine Benzinlampe von Coleman vor dem Start "vorgewärmet" werden sollte, damit sie startet,
ohne daß Benzin, unvergast, in die Lampe läuft und sie in Brand setzt, sollte selbstredend sein.
Mit keinem Wort hat der Schreiber erwähnt, wie er die Lampe in Betrieb setzte - also ob mit oder ohne Vorwärmen und überhaupt. Vielleicht mag er das ja nachholen?
Nur oder gerade weil er das Handling nicht hinbekommt, ist die Northstar keine Fehlkonstruktion
und bedarf auch nicht einer solchen Beschreibung, finde ich.
Liest sich jedenfalls nicht schön ...
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Das nicht benzinfeste Elektromodul ist schon der Knaller und Ersatz ist teuer aber ansonsten kenne ich die Northstar auch als recht zuverlässig, das Starten ist halt etwas "tricky", wie schon gesagt, aber nach ein paar mal hat man das im Griff...
Stephan
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Wäre doch eine interessante Bastelarbeit, das Northstar Elektronik Modul auf Piezozündung aus einem Feuerzeug umzurüsten.
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Hi,
Meine Northstar war ein Geschenk und hat mich noch nie im Stich gelassen.
Ich habe in meiner Northstar seit vielen Jahren ein und den selben 1111er Goldtop-Socken. Der hat wohl ca. 500HK.
Der ist nur oben angebunden und die Lampe starte ich wie alle meine Colemänner mit einer Vorwärmung.
Das Starter-Modul habe ich schon länger ausgebaut und hoffe auf jemand mit 3D-Drucker der mir einen coolen Deckel bastelt.
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Meine Northstar hätte ich gebraucht gekauft.
Lief prima, auch der Anzünder war ok.
Ohne Feuerzeug, erst leicht auf, zünden, etwas warten und Licht.
Nie Probleme mit gehabt.
Habe sie aber verkauft, weil sie mir zu modern war...
