Beiträge von tüdelüt

    Moin!


    Ich habe mich ja lange nicht getraut, so was ähnliches mal im Forum zu erwähnen. Ist selbst im Kapitel "Dochtlampen" ziemlich OffTopic und hat mit flüssigen Brennstoffen eigentlich nichts zu tun.


    Aber so etwas gibt es schon von einem professionellen Anbieter. Lag vor ein paar Jahren unter unserem Weihnachtsbaum und bereitet meiner Familie, Gästen und mir an lauen Sommerabenden auf der Terrasse grosse Freude.


    Der Gegenstand nennt sich "Schmelzfeuer" und besteht aus einer Tonschale, einem Alu-Rohr mit Glasfaserdocht und einem Tondeckel zum Löschen der Flamme. Auspusten ist kaum möglich.


    Angeliefert wird es mit einer Starter-Füllung aus einfachen Paraffin. Aber schon seit Jahren verschwindet jeder Wachsrest darin. Mal mit, mal ohne Docht. Einmal jährlich wird die Restwärme im Backofen genutzt, den gesamten Tiegelinhalt aufzuschmelzen und die Dochtreste oder andere Rückstände zu beseitigen.


    Mittlerweile soll es auch eine Indoor-Version geben. Da der Docht einen ziemlich grossen Querschnitt hat und die Flamme stark flackert, steigt schon mal eine Rußwolke auf. Uns reicht die Outdoor-Anwendung, "Ruß in der Bude" hat bei uns andere Ursachen.


    Hier noch der übliche Hinweis: Von allen erwähnten Produkten, auch per PN, haben ich oder sämtliche Angehörige meiner Sippe nichts. Es bestehen keine Verbindungen zu Vertriebspersonen oder Anbietern. Eure gewünschten oder durchgeführten Handelsbeziehungen haben keinen Einfluss auf persönliche oder materielle Zusammenhänge bei mir oder meinem Umfeld.



    @DutchOven: Du warst einfach schneller! Da stecken bestimmt noch viele kreative Möglichkeiten drin. Die Idee mit dem Glas gefällt mir sehr gut.



    Klaus

    Moin!


    Eine weitere von vielen anderen Möglichkeiten für den Verbrauch an Glühstrümpfen:


    Es gibt einen Unterschied zwischen "Kerosene" und Jet A1 bzw. F35.
    Der allgemeinen Lehre nach kann man Kerosin als einen STOFF und den in der Luftfahrt verwendeten Kraftstoff als Flugzeugturbinentreibstoff als GEMISCH bezeichnen. Soll heissen, diesem Stoff wurden zur Verbesserung der schon vorhandenen Eigenschaften die unterschiedlichsten Zusätze hinzugefügt. Diverse Online-Lexika vermitteln gerne Details.


    Sicher, "reine" Brennstoffe wie Petroleum, Benzin, Spiritus und dergleichen haben auch Additive. Obwohl ich kein Chemiker bin, scheint dieser Brennstoff höher belastet als die anderen. Ob das der Glühstrumpf verträgt?


    Klaus

    Moin!


    Klebende Ventile, Fremdkörper, Oxidationsrückstände oder ausgehärtete Dichtungen in der Durchströmung der Baugruppe Rapid. Der Rapid hat zwei medienführende Bereiche, Luft und Brennstoff. Sobald nur einer dicht ist = keine Rapid-Zündung.




    Unter dem Überwurf #221 (das ist die Düse, welche der Kipphebel verschliesst) des Rapids sind kaum wahrnehmbare Bohrungen, welche wie bei einer Lackierspritzpistole zur feineren Vernebelung der Flüssigkeit beitragen.
    Ausgeflockter Brennstoff kann beide Bereiche lahmlegen.


    Tank leeren, den Inhalt natürlich sachgerecht entsorgen. Tank und Rapid sorgfältig reinigen. Alle "Kanäle", Ventile, Federfunktionen und Dichtungen des Rapids prüfen. Eimertest kann an dieser Stelle nie schaden. Lecksucherspray geht zwar schneller, der Wassereimer dagegen ist zuverlässiger.


    Dann sollte zumindest der Rapid klar sein.


    Klaus

    n' Abend allerseits!


    Das kann auch anders möglich sein.
    De-Eskalation. Aufwendig, aber nachhaltig.
    Der Gegenstand ist beliebig, der Knackpunkt bleibt die Botschaft. Diese Methode ist, bisher allerdings nur einmalig, erfolgreich angewendet.


    Zutaten sind eine kleine Laterne mit Teelicht oder Kerze, evtl. ein Windlicht. Besser noch eine Dochtlampe oder eine einfache Stalllaterne.
    In diesem Fall war es eine fackelartige Dochtlampe zur Terrassenbeleuchung aus dem örtlichen Baumarkt. An einem lauen Sommerabend mal so eben, natürlich aus purem Zufall und ohne irgendwelche Bedeutung über den Gartenzaun verschenkt.
    Über Flüssigkeiten kann man herrlich mit dem biestigem Nachbarn über die Qualitäten des Brennstoffs fachsimpeln.(Motorkraftstoff, Grillen, Ölwechsel, Scheibenreiniger ... usw.). Der männliche Nachbar findet Anerkennung und wird ernst genommen. Die Nachbarin wurde über angenehme Dinge (Romantik, Stimmung, Flackern, Kerzenschein, Schattenwurf) umgestimmt.


    Seitdem darf die Maxe allabendlich auf unserer Terrasse leise fauche und hell leuchten. Klar, Brüder im Geiste eben!


    Für dauerhaft lampen-renitente Anwohner sollten/dürften jedoch andere Vorgehensweisen angedacht werden.


    Klaus



    Hauptsächlich wegen:


    "Bei Brand / hohen Temperaturen Bildung gefährlicher/giftiger Dämpfe und Kohlenstoffoxiden möglich. Brandgase von organischen Materialien sind grundsätzlich als Atmungsgifte einzustufen."



    Nebensächlich wegen dem restlichen Inhalt des Sicherheitsdatenblattes.


    Klaus


    PS: Ich will hier nicht den Besserwisser mit dem pädagogischen Zeigefinger abgeben.


    Dem Tank ist es egal, womit er gefüllt wird. Mir als Befüller nicht.

    Moin!


    Es ist Bremsenreiniger ohne Aceton.


    Diesen Stoff kann jede Privatperson erwerben und beliebig nutzen. Für mich persönlich steht jetzt allerdings fest, dass jegliche Art der Verbrennung bei mir nicht stattfinden wird.


    Klaus


    @ Markus: Danke für den Hinweis, richtig ist 07 01 04 organische Lösemittel.

    Hallo Güni!


    Versuche es doch mal nach Pareto.


    Zur Erklärung: Das Paretoprinzip, auch Pareto-Effekt, 80-zu-20-Regel, besagt, dass 80 % der Ergebnisse in 20 % der Gesamtzeit eines Projekts erreicht werden. Die verbleibenden 20 % der Ergebnisse verursachen die meiste Arbeit.


    Nach Deinen Angaben hast Du ja schon 80% erledigt. Der Aufwand dafür waren dafür aber nur 20%. Ich bin mir sicher, dass Du durch intensives Studium der Forenbeiträge und Vergleiche mit Deinen Videos viel Interessantes entdecken wirst.


    Finden, nicht suchen! Schaffst Du schon.


    (Vielleicht hilft dir ja auch der Petromax-Meister nochmal.)


    Klaus

    Moin!


    Heute möchte ich mal was zum Nachdenken vorstellen. Im trauten Heim kann jeder werkeln wie er will, Betriebe müssen da Vorschriften beachten.


    Dies hat meinen Chef in seiner ihm eigenen Weitsicht dazu bewogen, mich zu qualifizieren und mir, neben etlichen anderen Aufgaben, für sein Werk den Bereich Gefahrstoffe in einem Arbeitsschutz-Management-System zu übertragen.


    Weiter unten findet ihr den Text einer Betriebsanweisung (BA) für ein Gemisch, welches sich in Bereichen der Flüssigkeiten-Verleuchtung teilweise großer Beliebtheit erfreut.
    Die BA wurde den Angaben aus dem Sicherheitsdatenblatt für dieses Gemisch nach dem „Gefahrstoffinformationssystem Chemikalien der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie und der Berufsgenossenschaft Holz und Metall“ erstellt. Damit erfüllt der Inhalt die zur Zeit gültigen Vorschriften und Mitarbeiter können geschult werden. Leider kann hier nur der Text zitiert werden, die grafische Gestaltung ist optisch ansprechender.


    Um es etwas interessanter zu machen, habe ich ein Rätsel davon gemacht. Wer mal seinen Umgang mit dem Stoff oder den Abgasen reflektieren will, kann sich ja mal damit beschäftigen.
    Zu gewinnen gibt es außer neuen Erkenntnissen nichts. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


    Was ist das für ein Gemisch?


    Klaus
    Hier der Text:


    PetroMin B e t r i e b s a n w e i s u n g Nr.:
    Stand: 21.09.2015
    gilt für: alle Bereiche
    G E F A H R S T O F F B E Z E I C H N U N G Was bin ich?



    G E F A H R E N F Ü R M E N S C H U N D U M W E L T
    Gefahr!
    Flüssigkeit und Dampf leicht entzündbar. (H225)
    Kann bei Verschlucken und Eindringen in die Atemwege tödlich sein. (H304)
    Verursacht Hautreizungen. (H315)
    Kann Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen. (H336)
    Giftig für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung. (H411)
    Vorübergehend Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit und Konzentrationsstörungen möglich. Gefahr durch Ansammlung explosionsfähiger Atmosphäre in Bodennähe! Bei Vorhandensein von Zündquellen erhöhte Explosionsgefahr! Erhöhte Entzündungsgefahr bei durchtränktem Material (z.B. Kleidung, Putzlappen).
    Verbrennungs-/ Zersetzungsprodukte: Bei Brand / hohen Temperaturen Bildung gefährlicher/giftiger Dämpfe und Kohlenstoffoxiden möglich. Brandgase von organischen Materialien sind grundsätzlich als Atmungsgifte einzustufen.
    Gefährliche Reaktionen am Arbeitsplatz sind möglich mit: starken Säuren, Alkalien und Oxidationsmitteln.
    Gefahren für die Umwelt: Stark wassergefährdend (WGK 3)



    S C H U T Z M A S S N A H M E N U N D V E R H A L T E N S R E G E L N
    Freisetzung des Stoffs in die Umgebung vermeiden. Bei Dämpfen oder Nebeln Absaugung einschalten und in ihrem Wirkungsbereich arbeiten. Gefäße nicht offen stehen lassen. Beim Ab- und Umfüllen Verspritzen und Nachlauf vermeiden. In geschlossenen Behältern kann sich wegen des niedrigen Siedepunktes ein Überdruck aufbauen. Verschlüsse von Behältern nur nach Druckausgleich vorsichtig öffnen!
    Von Zündquellen fern halten (z.B. nicht Rauchen, keine offenen Flammen, Erden)! Feuerarbeiten nur mit schriftlicher Erlaubnis. Heißarbeiten an Behältern und Leitungen nur nach sorgfältigem Freispülen durchführen. Explosionsgeschützte Geräte verwenden.
    Nicht essen, trinken, rauchen oder schnupfen. Einatmen von Dämpfen oder Nebeln vermeiden. Berührung mit Augen und Haut vermeiden. Nach Arbeitsende und vor jeder Pause Hände und andere verschmutzte Körperstellen gründlich reinigen. Hautpflegemittel verwenden. Straßenkleidung getrennt von Arbeitskleidung aufbewahren!
    Behälter dicht geschlossen an einem kühlen, gut gelüfteten Ort lagern. Behälter nicht dem direkten Sonnenlicht aussetzen! Vorsicht bei Gebinden mit Restmengen, Explosionsgefahr! Die Zusammenlagerungsbeschränkungen sind zu beachten - nur im ausgewiesenen Lagerabschnitt aufbewahren!
    Beschäftigungsbeschränkungen für werdende und stillende Mütter sowie jugendliche Auszubildende!
    Augenschutz: Bei Überwachungstätigkeit: Gestellbrille mit Seitenschutz. Bei Spritzgefahr: Korbbrille!
    Atemschutz: Gasfilter AX
    Handschutz: Handschuhe aus Nitrilkautschuk tragen.
    Hautschutz: Haut reinigen und mit Hautschutzsalbe eincremen.
    Schutzkleidung: Antistatische und flammhemmende Schutzkleidung, z.B. Kleidung aus Baumwolle und Schuhe mit antistatischen Sohlen! Saubere, trockene und eng anliegende Kleidung aus Naturfasern.



    V E R H A L T E N I M G E F A H R F A L L
    Feuerwehr 112
    Gefahrenbereich räumen und absperren, Vorgesetzten informieren. Bei der Beseitigung von ausgelaufenem/verschütteten Produkt immer Schutzbrille und Handschuhe tragen. Mit saugfähigem unbrennbaren Material (z.B. Kieselgur, Sand) aufnehmen und entsorgen! Raum anschließend gut lüften.
    Produkt ist brennbar. Entstehungsbrand: Tragbaren Feuerlöscher einsetzen, mindestens für Brandklasse "B". Nicht zu verwenden: Wasser im Vollstrahl! Bei Brand in der Umgebung Behälter mit Sprühwasser kühlen. Berst- und Explosionsgefahr bei starker Erwärmung! Bei Brand entstehen gefährliche Dämpfe. Alarm-, Flucht- und Rettungspläne beachten. Feuerwehr alarmieren. Das Eindringen in Boden, Gewässer und Kanalisation muss verhindert werden.
    Lösch-, Rettungs- und Aufräumungsarbeiten unter Einwirkung von Brand- oder Schwelgasen dürfen nur mit schwerem Atemschutz durchgeführt werden!
    Zuständiger Arzt: hoffentlich erreichbar
    Unfalltelefon: 112



    E R S T E H I L F E
    Notruf 112
    Bei jeder Erste-Hilfe-Maßnahme : Auf Selbstschutz achten. Lebensrettende Sofortmaßnahmen, wie "Stabile Seitenlage", "Herz-Lungen-Wiederbelebung", "Schockbekämpfung" situationsabhängig durchführen. Wunden keimfrei bedecken. Für Körperruhe sorgen, vor Wärmeverlust schützen. Ärztliche bzw. Augenärztliche Behandlung.
    Nach Augenkontakt: Sofort unter Schutz des unverletzten Auges ausgiebig (ca. 10 Minuten) bei geöffneten Lidern mit Wasser spülen. Bei Augenverletzungen steriler Schutzverband. Nach Augenkontakt immer augenärztliche Behandlung.
    Nach Hautkontakt: Verunreinigte Kleidung, auch Unterwäsche und Schuhe, sofort ausziehen. Verunreinigte Kleidung, auch Unterwäsche und Schuhe, sofort ausziehen (auf Brandgefährdung achten). Haut mit viel Wasser spülen.
    Nach Einatmen: Verletzten unter Selbstschutz aus dem Gefahrenbereich bringen. Bei Atemnot Sauerstoff inhalieren lassen. Bei Atemstillstand künstliche Beatmung: Beatmungshilfen benutzen.
    Nach Verschlucken: Sofortiges kräftiges Ausspülen des Mundes. Verschlucken kann zur Lungenschädigung führen. Krankenhaus! Kein Erbrechen auslösen, nichts zu trinken geben.
    Ersthelfer: Hoffentlich vorhanden.



    S A C H G E R E C H T E E N T S O R G U N G
    Nicht in Ausguss oder Mülltonne schütten! Durchtränktes Material (z.B. Putzlappen) in unbrennbaren, verschließbaren Entsorgungsbehältern sammeln. Abfälle getrennt sammeln. Produktreste sind Sondermüll und werden getrennt gesammelt. Durchtränktes Material (z.B. Putzlappen) in unbrennbaren, verschließbaren Entsorgungsbehältern sammeln.
    Abfallschlüssel:
    Produkt: 07 01 01 Organische Lösemittel Verpackung: 15 01 02 Kunststoff 15 01 04 Metall


    Ende

    Moin!


    Wenn jemand einen Bericht über eine Reinigungsmethode mit einem nicht so geläufigen Mittel schreibt, wird derjenige kurz darauf ans virtuelle Forum-Kreuz genagelt.
    Wie ist eigentlich die offizielle Vorgehensweise bei offener oder verdeckter Werbung für „Deine Röhre“-Videos?


    Klaus

    Moin!


    Merkwürdiger Verlauf. Begonnen hat es mit Instandsetzung, jetzt sind wir bei Gefahren. Macht aber nix, gehört sogar dazu.


    Eigentlich ging es mir im Wesentlichen darum, (wieder) mal darauf hinzuweisen, dass der Umgang mit Brennmaterial aller Art, wenn richtig gemacht, eine feine Sache ist und viel Freude bereiten kann.
    Täglich bekommen es Millionen Mitbürger immer wieder hin, diese Brennstoffe, davon einige sogar heiß oder unter Druck, sicher bzw. weitestgehend unfallfrei anzuwenden. Davon bekommt keiner was mit.


    Und dann gibt eine Minderheit, die schaffen es mit mehr oder weniger geschundenen Gliedmaßen oder gar schlimmeren körperlichen Beeinträchtigungen in die Berichterstattung. Jeder Zwischenfall dieser Art ist zuviel und wäre zu vermeiden gewesen.


    Im Forum gibt es genügend Beiträge, die auf Gefahren hinweisen. Inferno, Lampenexplosion, Splitter, Getränkeflasche und andere Suchworte liefern entsprechende Berichte.
    Leider erreicht man auf diese Weise nicht die sensationsgierigen, ungeduldigen und beratungsresistenten oder nur einfach ahnungslose Anwender.


    Daher bleibt es wichtig, immer wieder Gefährdungen aufzuzeigen und von Unfällen, auch Beinahe-Unfällen zu berichten, damit andere nicht zu Schaden kommen. Mühsam, aber es lohnt sich.


    Auf der Arbeit ist man besser abgesichert. Gefährdungsbeurteilungen, Betriebsanweisungen, persönliche Schutzausrüstung und noch mehr sollen den Versicherungsfall abwenden. Wenn nicht, hat man noch den Rückhalt der BG. Ich weiß, wovon ich schreibe. Viele weigern sich auf der Arbeit zu Recht, mit unbekannten Stoffen zu hantieren, machen es aber bedenkenlos in der Freizeit zu Hause, in Keller oder Garage. Sogar freiwillig. Warum eigentlich?


    Klaus

    [quote='Norbert Schneider','index.php?page=Thread&postID=265839#post265839']Hallo Klaus,
    Da gab es schon eine wie ich finde super Lösung mit Klipse von Bernd.
    Das kann ich nur bestätigen.


    Hallo Norbert!


    Ja, die Klipse von Bernd habe ich gesehen finde die ich auch toll. Seine Leistung in dieser Sache bleibt unangetastet.
    Aber ich hatte diese Klipse gerade nicht zur Hand und wollte einen eigenen Vorheizschalenfüller. Und da kam die Idee.


    @ Bastian: Es funzt!


    Klaus

    Die Ditmar 506 hatte so etwas ähnliches serienmäßig.


    Hallo Holger!


    Die Ditmar 506 kannte ich bisher nicht, daher habe ich mal ein paar Bilder angesehen.
    Ist damit das Teil mit der kleine Kappe auf dem unteren Rand vom Gestell gemeint? Wenn ja, dann ist das auch eine sehr praktische Sache. Aber mit meinen Mitteln im Eigenbau kaum möglich. Aber wer weiss ..., vieeelicht mal was für später.


    Danke für den Tip!


    Klaus

    Moin!


    Die Videos von Güni zum Starten einer "Pertroxax" (?) über Spiritus habe ich mir angesehen.


    Offenbar mache ich alles falsch. Eine Vorheizschale mit 5 ml Spiritus verbrennt bei mir in weniger als sieben Minuten. Im Sommer reicht meist eine 1/2 bis 3/4 Füllung für einen Sanftstart mit Spiritus in Tank und Schale.


    Des weiteren habe ich die beeindruckenden Flammen in und über der Haube immer noch nicht erlebt.


    Was muss ich machen, damit es an meiner PX 500 HK auch so aussieht?


    Mit viel tüdelüt,
    Klaus