Beiträge von Wachholder

    Habe die Anchor noch nicht gekauft - denke aber auf Grund des schlechten Service des Pelam-Shops bei der Abwicklung eines B-Waren-Kaufs darüber nach, besser auf neue Anchor-Lampen zu setzen, als auf die gebrauchten B-Warenlampen bei Pelam.
    Meine Bedenken richten sich lediglich auf die Kompatibilität der Ersatzteile welche ich bereits von Pelam habe.
    Ersatzteile für Anchorlampen wirds wohl bei dem Lamprenpreis kaum geben.
    Bin weniger der Sammler, sondern benötige die Lampen als Krisenvorsorge und betreibe mein Hoibby derzeit eher unter praktischen Gesichtspunkten.

    Wer hat Erfahrungen, ob man mit dem Spirius-Umbausatz aus dem Pelam-Shop auch eine Anchor-China-Billiglampe umbauen kann auf Spiritusbetrieb.


    Desweiteren, ob der Heizeinsatz und der Kochaufsatz aus dem Pelamshop bei der China-Anchor Passen.

    Nachdem mein Pelam 1 dann mit Grillanzünder funktionierte, verwendete ich bei Pelam 2 den "alternativen Windschutz" und siehe da, er fauchte nach 2 Vorheizschalen mächtig los.


    Lag demnach am Wind, welcher den Gemischstrahl ablenkt, dessen Weg zwischen Düse und Brenner größer ist als beim Pelam 1.

    danke für die schnellen Tipps - werde ich nach meiner Woche Urlaub KW 30 austesten.


    Wollte eigentlich eine PX mit auf den Zeltplatz nehmen, aber weiß nicht ob soetwas nicht doch wegen Brandgefahr verboten ist.
    Außerdem muß ich mir noch ne Transportbox vorher besorgen.


    Übrigens das Nadeln betreibe ich nich langsamer als bei meiner A-Waren-Petromax und bei jener springt die Lampe danach wieder an.


    Vermute nach Euren Tipps, daß es wohl doch der Vergaser ist.


    Werde mir einen komplett neuen besorgen. Wenn dann alles funzt, kann ich mich dann am bisherigen gezielt auf Fehlersuche begeben und nach und nach die Verschleißteile auswechseln.


    Vielleicht ist es doch so, daß das Fußventil mit dem schnellen Öffnen nicht hinterher kommt.


    Ach ja - und ich habe einen Butterfly-Socken für die 500er verwendet, welcher extrem klein ist. Vielleicht liegt es auch (mit) daran, daß dann der Brenn / Leuchtraum zu klein ist und die Flamme ins Mischrohr zurückschlägt - wie hier im Forum mal jemand meinte.

    bei einer weiteren Lampe, welche ich bei Pelam als B-Ware bestellt hatte, tropft (verhalten) Brennstoff am Handrad herunter.


    Was könnte hier undicht sein?


    Wozu dient eigentlich die "Graphitpackung" von welcher hier des öfteren die Rede ist und was passiert, wenn die abgenutzt, ausgeleiert oder sonst was ist?


    Desweiteren habe ich bei dieser Lampe nach einer bestimmten Zeit (1h) Lichtschwankungen. Nachdem ich genadelt habe, springt die Lampe dann dankenswerterweise auch nicht mehr an und verabschiedet sich mit einem Fauchen und einem rotglühenden Mischrohr. Der Druck im Tank blieb stabil, bei 1,5 bar.


    Was läuft hier falsch?


    Mittlerweile bin ich von Pelam eher enttäuscht - vermute, daß die auch in China fertigen lassen.


    Überlege mir, ob ich nicht in Zukunft überarbeitete Versionen der Anchorlampe bestellen sollte. Für 55 € kommt die als Neuware und mit besserem Glas als die 30 € - Version sogar Frei Haus incl. Schirm und 10 Glühstrümpfen usw.


    Wachi

    ja Stuntpearl, ist bei mir auch zu "schlank" - größere O-Ringe wäre wohl die Lösung, hab aber mit der B-Ware von Pelam noch ein anderes Problem.
    Wenn ich z.B. den Luftpumpenadapter bei dieser Lampe benutze (denn der ist ja ansich eine "Dichtung", läuft mir der Pumpenschacht und auch die Luftpumpe voll Brennstoff.


    Könnte hier das Pumpenbodenventiel defekt sein?

    Zitat

    Original von Petromarkus
    Jo,


    bin auch der Meinung, die größere Oberfläche erscheint heller, wenn sie komplett ausgegast wird.
    Auf jeden Fall besser als zu kleine Socken wegen Staudruck, Flammenrückschlag, ect. , insbesondere bei kleinen Lampen wie 150 cp.
    Und falls des Licht zu gelb oder dunkel erscheint, mehr druck.


    Ps: Habs eh ned so mit der Helligkeit, will hald nen gediegenes Licht, was ich bei meiner Camel so bei 0,5 Bar hab.


    Hm, Staudruck... Flammrückschlag sind mir hier ein Stichwort bei zu kleinem Socken.
    Hatte jetzt aktuell einen Butterfly für 500er Lampen getestet.
    Der Socken war nach dem Abflammen und In-Betriebnehmen so der kleinste, welchen ich erlebt hatte.
    In der Folge, stand irgendwann die ganze Lampe in Flammen so daß ich den Druck Notablassen mußte.


    Als Resultat glühte das gesamte Mischrohr lange nach.


    Resume: je kleiner der Socken, je heißer werden Brennkammer und Mischrohr. ( Der Socken selbst war extrem grell im Betrieb)

    Habe eine gebrauchte PM 500 im Pelamshop bestellt, welche aber aufgearbeitet werden muß, da undicht.


    U.a. habe ich folgenden (Foto) Pumpenkolben mit O-Ringen im Pumpenschacht entdeckt. Bisher kannte ich diesen lediglich mit Pumpenleder.


    Wer kann Auskunft über diese Kolben mit Aludrehteil und O-Ringen geben?
    Wann und in welcher Serie wurden diese verbaut?


    Seis drum, ich kann nach Abdichtung des Lecks (Rapidbrenner) dennoch keinen Druck mit diesem Pumpenkolben aufbauen.
    Allerdings funktioniert der Druckaufbau mit dem Luftpumpenadapter.


    Auch scheint das Gewinde der Pumpenkolbenkappe nicht auf andere PMs 500 HK zu passen.

    Wie "Einzylinderdiesel" schreibt ist es oft natürlich wichtig, bei den Pelamkochern einen Windschutz zu verwenden.


    Alternativ und meiner Meinung wirkungsvoller als der im Shop angebotene Typ, verwende ich ein Glas der Petromax.
    Paßt übrigens auch für den Pelam2.


    Wer will, kann am unteren Glasrand noch 2 Münzen unterlegen für eine bessere Luftzufuhr - ist aber nicht unbedingt nötig.

    ja ganz sicher, es war das entaromatisierte Petroleum namens "Grillanzünder"
    mit dem Eigennamen "Wunderblitz" - ein Qualitätsprodukt von Schreiber.
    So steht es zumindest auf der Flasche und es wird nicht der Waffenschieber Schreiber gemeint sein.
    Nun, vielleicht hätte ich anstatt 3 Schalen Spiritus mit 4 Schalen vorheizen sollen - allerdings vermute ich, daß auch dies zwekcklos gewesen wäre -
    der Pelam 2 wollte einfach nicht mit dem Grillanzünder arbeiten - und klar, die Flamme erscheint i.d.R. nicht an der Düse, sondern z.B. am Brenner - hier habe ich mich wohl nicht korrekt ausgedrückt.
    Die Frage war ja auch, ob bereits jemand den Kocher erfolgreich mit Grillanzünder-Petroleum betrieben hat?

    Habe meinem Pelamkocher Prabath Nr. 2 mit Grillanzünder betreiben wollen.
    Trotz mehrerer Schalen Spiritus zum Vorheizen, wollte das Gemisch aus der Düse nicht von selber weiterbrennen, als ich das brennende Feuerzeug vom aus der Düse strömenden Gemisch entfernte.


    Mit normalem Petroleum funktionierte das Ganze.


    Hat jemand selbige Erfahrungen gemacht?

    So rein vom logischen war ich als ich vom VA-Brenner gehört hatte, "Feuer und Flamme".
    Nun habe ich seit wenigen Wochen meine erste Petromax 500 bei Pelam gekauft und natürlich im 2ten Versucht mit dem VA-Brenner ausgestattet.
    Bisher funktionierte dieser (verbrannt wurden bisher max. 2 Liter Treibstoff) auch. (Eine Wackelprobe habe ich allerdings noch nicht veranstaltet, um den Socken nicht zu zerstören)
    Was mir aber auffiel war, daß sich im unteren bereich des Socken und darunter auf dem Prallteller (Foto) schwarze Pigmente (ein anderes Forenmitglied schrieb von "Zunder") ablagerte. Dies, so das Forenmitglied, eben im Zusammenhang mit dem VA-Brenner.
    Versuche werden zeigen, ob dies nur bei der Erstverwendung des VA-Benners so ist, oder ob dies generell eine der Schwachstellen (wie hier beschrieben ... aufgedehnte Mischkammer usw.) dieses Brenners ist.
    Wünschenswert wäre dann statt des VA-Brenners ein Keramitbrenner, welchen es wohl für die 150er Maxe gibt, aber offensichtlich nicht für die 500er oder 350er.
    Zudem ist der Tonbrenner recht teuer - 2 T€URO sollte pro Stück ausreichend sein.

    habe das Foto, des überaus schlecht verarbeiteten Luftpumpenadapter aus letzter Lieferung beigefügt.


    Wie zu erkennen ist, sieht das Teilstück, welches direkt am Gewinde für die „Abdeckkappe“ anschließt, ziemlich mies aus.



    Wahrscheinlich wurde hier mit dem Gewindeschneider darüber gerutscht, anstatt diesen sauber zu stoppen. Oder aber es wurde mit einem Stechbeitel auf den Durchmesser abgedreht.



    Wie auch immer – das ist grottenschlechte Qualität und macht dem Namen Petromax / Pelam keine Ehre.

    Gekauft habe ich direkt bei Pelam. Vielleicht war dies eine Charche aus China - denn derzeit wird jede Produktion aus Deutschland ja nach China verlagert und der deutsche Michel darf sich an Hartz-Almosen erfreuen.
    Noch etwas zum Sarkasmus des "Kleinschreibers" mit der klemmenden Shift-Taste:
    Als Feinmechaniker hätte ich solch schlecht gefertigte Teile niemals abliefern dürfen. Unser Meister hätte uns das Zeugs sonst um die Ohren gehaun.
    Wir haben eben noch Qualität abgeliefert - eben "Made in Germany"!


    Wenn "Kleinschreiber" schon so lauthals herumtönt, hätte er doch seine Energie besser zur Beantwortung meiner Frage aufwenden können.
    Hier nochmal:
    Welche Düse kommt beim Umbausatz auf Spiritus zur Anwendung?
    Es lag eine 150er Düse ohnen Nadel dabei. Ein Versehen? Demnach würde die 500er Nadel auch in der 150er Düse "arbeiten" - passen tut sie zumindest in die 150er Düse.


    Wer kennt sich mit den Kenndaten Nadel/Düse aus.
    Den Innendrm. der Düsen konnte ich mangls Meßleheren nicht ermitteln, aber die Daten einiger Nadeln habe ich ermittelt.


    350er Nadel habe ich mit Durchmesser 0,18 gemessen
    250er Nadek 0,22 gemessen


    Wenn der Durchmesser der Düsen 250er und 350er gleich wäre, könnte dies einen Sinn ergeben. Die kleinere 350er Nadel würde dann mehr Brennstoff durch die Düse lassen.


    Sinnvolle Kommentare willkommen.
    Unsinnige Kommentare einfach verkneifen.

    Betr. meine erste Petromax


    Bestellt habe ich eine Petromax PX5C-B mit viel viel Zubehör.


    Betr. des Artikels Luftpumpenadapter Messing EZ-M würde mich interessieren, ob diese generell so schlecht verarbeitet wurden.


    Der Ansatz unterhalb des Gewindes für die Luftpumpe sieht aus, als wäre dieser anstatt auf einer vernünftigen Drehbank mit üblichem Schlitten für den Drehstahl, freihand mit einem "Drechselwerkzeug" gedreht (bearbeitet) worden.


    Negativ aufgefallen sind mir des weiteren sämtliche Düsennadeln. Besonders unter einer Lupe betrachtet erkennt man, daß hier lediglich ein Stück krummer Draht mit einem schlecht gearbeiteten Messingteil verpreßt wurde.
    Der Draht selbst (Düsennadel) ist zudem mit einem starken Grat versehen, so daß man sich als Feinmechaniker gar nicht so recht vorstellen kann, daß dies funktionieren kann.


    Aber auch die anderen Teile wie Radiator und Kochaufsatz sind eher lieblos verarbeitet (scharfe Kanten)


    Einzig der VA-Brenner scheint einer vernünftigen Verarbeitung unterzogen worden zu sein.


    Eine Frage zum Spiritusadapter:
    hierbei befindet sich eine Düse mit der Aufschrift 150.
    Ist dies korrekt? ist dies die Düse zur 150er Petromax?


    Der Messingwürfel des Spiritus-Umbausatzes ist ebenfalls recht lieblos verarbeitet (scharfe Kanten, schlechte Oberflächen)


    Sämtliche Düsen (auch die zum Runterdüsen auf 350er) sind auch nur lieblos verarbeitet (nicht entgratet)


    Nun ist dies meine erste Petromax und ich bin gespannt auf die Funktion der B-Warenlampe.