Beiträge von Wachholder

    wo genau hast Du da was weggeschliffen (Foto?)


    Ich vermute ja auch, daß die untere Vergaserstange einige My zu lang ist und das VFV somit nicht richtig schließen kann.


    Klar, man kann auch drucklos mit der Spirischale vorwärmen, aber ich würde dann doch lieber den Rapid verwenden und eben das geht nicht, da oben an der Vergasernadel stets ein Tropfen Petro austritt und wenn vorgewärmt eben noch etwas mehr und dann immer die Haube in Flammen steht.

    Nach dem Wechsel des selben, türmt sich trotz geschlossenem Handrad an der Düse (Nadel) immer ein steter Tropfen Petro auf, welcher dann im Einsatz des Rapid beim Vorwärmen zu dem bekannten flanmenden Inferno wird.


    Es war festzustellen, daß der Dichtgummi des Ventileinsatzer sich verworfen hatte.


    Nach Eindatz eines neuen Dichteinsatzes besteht das Problem weiter.


    Was ist zu tun: die Vergaserstange velängern oder verkürzen nach unten hin?


    Ne neue Feder?


    Seit circa einer Woche schon - ist echt schlimm grad. Rückruf wurde zwar verstprochen, als dann doch mal jemand ans Telefon ging, aber es gab keinen Rückruf. Und auf meine Mail - auch schon paar Tage her, wurde auch nicht geantwortet. :wallbash:

    Wer weiß was?


    schon seit Tagen das selbe Drama, bei Pelam geht niemand ans Telefon, auch E-Mails bleiben betreffend einer Reklamation und Zahlungsabwicklung unbeantwortet.


    Was ist da los - haben die keine Angestellten mehr???


    Das macht einen richtig sauer.


    Danke für die Info. Betreffend Namen - wennd magst, nenn mich Jürgen.

    Der Druck ist von 0-2 bar optimal - je nach gewünschter Helligkeit . ;) ;) ;)


    Damit kannst du überhaupt erstmal die Helligkeit wirklich regeln , das ist ja das geniale . . .


    Würde mich auch mal interessieren, ob ich meine Petromaxen mit Wendelvergaser ohne Umbau so einfach mit Benzin betreiben kann.
    Für den Spiritusbetrieb z. B. verwende ich ja den Umbauset hier aus dem Shop und auch für den Betrieb von E85 ist der Umbausatz von Nöten.

    ja Mathias, ich würde Dir auch raten zu Variante 2, vor allem dann wenn Du ersnthaft an der Technik der Lampe interessiert bist.
    Besorge Dir Ersatzteile in ausreichender Anzahl. Auch wirst Du nicht umhinkommen, eine oder weitere Lampen anzuschaffen um vergleichen zu können.
    Ich für meinen Teil bleibe bei den aktuellen Modellen im Shop, PX 500, um mich nicht zu verzetteln.
    Ich selbst habe im Frühjahr diesen Jahres mit dem Thema begonnen und ich kann Dir versichern, es dauert ein lange Weile, bis Du so einigermaßen Fit bist um selbst Fehler zu beheben.
    Einfach kaufen und anmachen geht in den selstensten Fällen und das maximal bis zu dem Punkt, an welchem die ersten Fehler auftreten und die .... werden kommen, das ist so sicher wie das amen in ......

    Hallo Christian,


    der Fachbegriff dafür ist: Federrohrmanometer.
    Auf Dirk Frieborg Seite www.lampenmaxe.de ist eines auseinander gebaut!


    Gruß Jörn Z.


    Danke für den Link zum Foto - hm, wenn diese Miemik hinüber ist, hilft wohl nur noch ein neues zu kaufen oder die Bohrungen zuzulöten und das Teil als Blindstopfen zu verwenden.
    Im Braunen Shop gibt es die nur "Einfüllschrauben" leider nicht mehr.


    Vielleicht mag hier ja mal jemand welche aus Messing fertigen. Im Grunde braucht man das Manometer nicht unbedingt. Wer öfter seine Maxen betreibt, hat für den Druck das nötige Feeling beim Pumpen ob mit oder ohnen Pumpenadapterventil für die Autoluftpumpe.

    Nimm erstmal ne Zange und zieh' die Ablassschraube dicht, das hilft meistens.
    Achtung: Mit Gefühl - sonst ab!
    8|


    ja danke, die Ablaßschraube, hatte ich auch grad gedacht, als ich eben für heut Abend die Maxe noch mal betankt habe. hatte seinerzeit eine Ersatzablaßschraube mitbestellt, falls ich mal eine im Garten verlieren sollte.


    Betr. BenzIhns Tipp mit der Druckfeder im Manometer, weiß ich noch nicht wo die sitzen soll.
    Manometer ist wohl das einzie Teil, welches ich noch nicht zerlegt habe.

    Hast ne PN.


    Alles klar - danke.
    Nachdem ich nun doch ein anderes Manometer montiert habe, sieht es so aus, als daß der Druck nun länger hält.
    Die Frage ist nun, was ist am Manometer defekt - Die Dichtung ist neu.
    Was kann man daran reparieren? Wohl am besten neu kaufen.


    Werde nun der Vollständigkeit halber morgen das "zweifelhafte" Manometer an der top funktionierenden PX testen.
    Wenn dann der Druckabfall recht schnell von statten geht, ist die Fehlerquelle eindeutig.


    Wenn ich nun noch wüßte, was der "braune shop" ist, könnte ich nachschauen.
    Hat schon eine Weile gedauert, um zu erfahren, was mit der "Bucht" gemeint ist.

    Zitat von »Wachholder«




    Wie lange hattest du die denn im Wassereimer stehen?

    nur paar Sekunden, bleibt ja nicht ohne weiters unter Wasser



    Bau doch mal alles unnötige für dein Drucktest (Traggestell, Flammrohr, Manometergehäuse mit Scheibe und Skala) ab. Druck drauf, Pumpe raus und dann mal bis über die Vergaserverschraubung abtauchen. Lass sie mal so ne Stunde baden und schau dir dann im Wasser alle Stellen an, ob sich irgendwo nicht doch Bläschen angelagert haben. Vorher solltes du darauf achten dass beim eintauchen keine übrig bleiben...

    Einlötung der Verschraubung zum Traggestell - das wäre auch noch ne Möglichkeit.


    Das Manometer auseinander bauen ist blöd - hat ich noch nicht zerlegt - hier wäre eine Testverschraubung (Blindstopfen) interessant zu haben - muß ich mal mit Rainer reden, ob der sowas fertigen kann.
    Für den Rapid wäre das auch interessant. Gut, da kann man des Grundteil nehmen und die feinen Bohrungen weich zulöten.


    Teste heute mal ein anderes Manometer - wie von "Benz ihn" schon vorgeschlagen.


    Dachte zunächst, daß der Düsendurchmesser zu groß sei und der Druckabfall ähnlich wie im Spiritusbetrieb mit der 150er Düse aus dem Pelamumbauset, den Druck so schnell abrauschen läßt, aber nach dem Wechsel auf eine neue 500er Düse war die Situation nicht besser.
    #
    Undichter Vergaser, welcher bei Erwärmung erst muckert, daran dachte ich auch schon. Werd mir wohl einen bestellen müssen, da recht Teuer, sollte es reichen, nur das Vergaseroberteil zu bestellen oder erst mal eines aus einer funktionierenden Lampe zu testen.


    Schneller Druckverlust ist tatsächlich ein weiters Problem bei dieser PX, gegenüber einer Referenzlampe mit gleicher Ausstattung. Im Wassereimer-Test, konnte jedoch keine Undichtigkeit festgestellt werden und die Düse wurde bereits gegen eine nagelneue ausgetasucht. Am Manometer wird es nicht liegen, da, wenn ich über die Markierung aufpumpe, die Lampe befriedigend hell ist, aber diese Helligkeit und auch die Manometernadel recht schnell abnehmen.
    Auch bei vollem Druck führt das Nadeln letztendlich lediglich zum Mischrohrglühen und nicht wieder zum Anspringen des Sockens, Brenner und Kammer sind fest angezogen.


    Des Weitern ist auf Grund des Druckverlustproblems ein neues Pumpenbodenventil eingebaut, Neues Mischrohr, neue Mischkammer mit eingekgittetem Brenner sowie neues Vergasergestänge, Nadel und Vergaserbodenvenil sowie neues Handrad.


    Bleibt evtl. nur noch, den Vergaser komplett zu tauschen, ansonsten fällt mir nicht mehr viel ein, da auch der Rapid in Wassereimer-Test Dicht war.


    Naja, aus dem Manometer stiegen Blasen und unter dem Deckglas sammelte sich das Wasser. Nachdem das dann mit Wasser voll war, stiegen keine weiteren Luftblasen mehr auf.
    Das Manometer sollte demnach die Ursache nicht sein.


    Die Lampe flackert auch leicht, trotz Vergserstopfung mit der Messinggaze aus dem Pelam-Shop.
    Tja, da bin ich echt ratlos - kann höchstens versuchen, sie auf Ethanol umzurüsten, diese müßte dann mit dem gerignern Druck gut zurechtkommen.

    Wer kann helfen:
    Nach dem Nadeln verabschiedet sich meine PX 500 (aktelles Modell aus dem pelam-shop) regelmäßig mit einem Gurgenln und Mitschrohrglühen.
    Auch sonst ist die Lampe mit gleicher Konfiguration zu einer anderen, nicht sehr hell.
    Brennstoffe:
    Grillanzünder von Norma oder GSK Lampenöl, beides mit den selben Resultaten.

    Meine absoluten Lieblings-Strümpfe sind die Gazman (Coleman) 1111 von den Philippinen.
    Die Socken sind viel heller, als die Gold-Top 1111,
    aber etwas kleiner und empfindlicher.
    Die Coleman Gold-Top 1111 sind DER robuste Strumpf schlecht hin.


    Grüße


    Sven


    Und von wo bekomm ich die her - von den Philipinen?

    Bei Petroleumbetrieb kann man getrost davon ausgehen dass sogut wie kein CO entsteht wenn die Lampe so gut eingestellt ist dass sie geruchlos brennt. Wenn man die Abgase riecht kann man davon ausgehen dass eine unvollständige Verbrennung stattfindet, die auch mit der Bildung von CO einhergeht.
    Wer eine Aladdin besitzt kennt das ja, die kann man getrost innen brennen lassen mit Petroleum.
    Bei Spiritusbetrieb halte ich die CO-Gefahr für nicht ganz so tragisch. Ehtanol hat im Molekül schon Sauerstoff gebunden, das ist auch der Grund für die relativ rußfreie Verbrennung. Bevor da nennenswerte CO-mengen entstehen bilden sich stark richende Aldehyde oder ähnliches Stinkezeug was jeden in die Flucht schlägt bevor man sich vergiftet :D


    Bei Petroleumbetrieb kann man getrost davon ausgehen dass sogut wie kein CO entsteht wenn die Lampe so gut eingestellt ist dass sie geruchlos brennt. Wenn man die Abgase riecht kann man davon ausgehen dass eine unvollständige Verbrennung stattfindet, die auch mit der Bildung von CO einhergeht.
    Wer eine Aladdin besitzt kennt das ja, die kann man getrost innen brennen lassen mit Petroleum.
    Bei Spiritusbetrieb halte ich die CO-Gefahr für nicht ganz so tragisch. Ehtanol hat im Molekül schon Sauerstoff gebunden, das ist auch der Grund für die relativ rußfreie Verbrennung. Bevor da nennenswerte CO-mengen entstehen bilden sich stark richende Aldehyde oder ähnliches Stinkezeug was jeden in die Flucht schlägt bevor man sich vergiftet :D


    hm, "geruchlos verbrennen" hängt natürlich auch vom Aromatengehalt des Petroleums ab.
    Bei entsprechendem Aromatengehalt kann die Lampe noch so gut eingestellt sein - die Abgase stinken halt.
    Abhilfe schaft dann wirlich hochreines Petroleum ohne Aromate - welches ich im übrigen auch noch nicht entdeckt habe.
    Hinweise willkommen.

    In einem Prospekt für Ethanol-Kamine (Lauber-Kamine) habe ich folgendes gelesen:


    Keine schädlichen Abgase:
    Bei der Verbrennung von Bio-Ethanlol entstehen als Abgase lediglich Kohlenmonoxid und Wasserdampf in relevanten Mengen. Das Bioethanol in der Feuerwanne verbrennt mit einer Temperatur von ca. 300 grad Celsius.


    und nun kommts


    Schadstoffe wie Kohlenmonoxid oder Stickoxide entstehen erst bei Verbrennungstemperaturen oberhalb 700 grad Celsius ... usw.


    Nun betreiben einige von uns ja Ihre PX mit Ethanol eben gerade darum, da sie diese in geschlossenen Räumen verwenden möchten.
    Wenn nun bei den hohen Verbrennungstemperaturen der PX dennoch Schadstoffe entstehen - ist der ganze Umbau doch obsolet - oder?


    Die Frage ist nun, wie viel CO im Verhältnis zu CO2, bei diesen hohen Temperaturen entsteht?


    Wenn CO dann zu 100 % anstatt CO2 abgegeben wird, ist es riskant, den vermeitnlich harmlosen Betrieb mit Et hanol in Innenräumen zu Betreiben.


    Gefragt sind hier die Chemiker unter uns.
    Übrigens konnte der Lieferant des Bioethanols auch keine Auskunft darüber geben, wieviel CO bei welchen Verbrennungstemperaturen entsteht.

    Nun hab ich das E85 auch endlich mal gestestet.
    Die Lichtausbeute ist sehr bescheiden - schlechter als mit reinem Ethanol und ließ sich auch durch einen höheren Druck nicht steigern. (Bei Ethanol 100 % ging das)


    Wahrscheinlich ist es wirklich so, wie hier schon jemand benannt hat, daß die Luftzufur des Spiritusadapters zu gering ist.


    Die Geruchsbelästugung war nicht unangenehmer als das 100%tige Ethanol, dennoch würde ich E85 auf Grund des Benzinanteiles nicht in Innenräumen anwenden.

    mit dem Prabhat1 Leisebrenner hier aus dem Shop hatte ich es letzten Winter in der Wohnung probiert (Grillanzünder geht auch) Funktionierte über mehrete Stunden bis zum gewollten Abbruch des Experimentes tadellos.
    Die 500er PX ist aber eher geeignet - selbst wenn diese nur mit dem Socken versehen ist.