• Zum Thema Sprit: Fast alle Lötlampen aus der DDR wurden mit Zweitaktsprit befüllt

    Hallo Richard,

    …und wie kommst Du darauf?
    Ich sehe das nur als unbestätigte Vermutung.

    Wir hatten ja in der DDR nicht nur Zweitakter und Gemischzapfsäulen.

    Es gab ja auch Lada, Skoda, Dacia, AWO, EMW, Yugo, Robur, Moskwitsch, Wolga, Polski Fiat…usw.

    „Blanker“ Sprit war üblich und überall verfügbar.


    Grüße Tino

    Wer zu wenig Fehler macht, hat zu wenig ausprobiert.

    Zu viel Nachdenken ist wie Schaukeln. Man ist zwar beschäftigt, kommt aber kein Stück weiter.

  • Findest du den Tank soo schlimm ? Entrosten und Epoxy müssten da doch reichen ?

  • Nein, mein noch unbehandelteTank vom Beispiel-Foto war nicht extrem, nur einige etwas tiefere Roststellen.

    Ich sollte damit zeigen, dass ein fast unbenutzte Stahltank innen durchaus problematisch sein kann.


    Dem Ausgießen von Drucktanks mit Epoxyd stehe ich eher skeptisch gegenüber.

    Ich habe nur mit Zitronensäure entrostet und mit Rostumwandler passiviert, denn danach ist sie in die Vitrine gewandert.

    Viele Grüße aus

    Sachsen-Anhalt

    Andreas

  • Die Lampe hat eigentlich wenig Rost an sich.

    Es scheint, daß sie den Rost aber an einer Stelle gebündell hat.


    Ich habe mich heute um den Konus gekümmert.


    Danach sah er so aus:


    Es ist nun nicht so, daß sich sehr viel geändert hätte, aber man kann die Lampe jetzt mehr oder weniger vollständig abdrehen, ohne daß noch Flämmchen an der Düse züngeln. Das war ja der Sinn der Sache.

    Ich habe mich aber geirrt, der innere Konus besteht aus Stahl!


    Kann mir bitte jemand erklären, wie diese Dichtung funktioniert?

    Sie funktioniert noch ausgezeichnet, daher habe ich nicht an ihr gerührt.

    Soweit ich recherchiert habe ist das eine Graphitdichtung.

    Mir ist aber nicht klar, wie man sie repariert bekommen soll, sollte sie einmal undicht werden.

    In meinen Augen eine Stahl (Sinter?) Hülse mit Flansch, über den diese Hülse mit der Mutter gegen den Rest gedrückt wird.


    Die Pumpenbodenventildichtung habe ich auch noch einmal korrigiert, weil das Pumpen doch etwas schwergängig war und man höhere Drücke nur sehr schwer realisieren konnte.



    BAT 1001


    Ohrenbetäubend laut ist sie aber immer noch nicht.

    Als Unkrautbrenner taugt sie nun aber etwas besser als gestern.


    Beim Abdrehen hatte ich aber einen komischen Effekt.

    Als ich sie ein Stück zudrehte, riss auf einmal die Flamme ab, und es brannte eine gelbe Flamme, es fehlte also die strömungsbedingte Luftzufuhr.

    Ein weiteres Aufdrehen änderte daran auch nichts.


    Vielleicht hätte ich nadeln sollen, ich wollte, zumal im Dunkeln, an dieser Stelle aber keine Experimente wagen.

  • Unbehandelte Spindel ohne Reinigungsnadel im Gammelzustand:




    Ganz links ist eine Stahlscheibe, dann kommt die Stopfbuchse und danach eine Metallhülse. Wenn sie Spindel schön sauber ist, gleitet alles"leicht saugend" hin und her.

    Die eigentliche Stopfbuchse wird zwischen den Metallteilen durch die Überwurfmutter zusammengepresst und dichtet dadurch gegenüber der Welle beweglich ab. Um diese Abdichtung zu schonen, sollte so wenig wie möglich im kalten Zustand gedreht werden, sie wird aber dadurch nicht sofort den Geist aufgegeben ;)

    Wenn die Dichtwirkung irgendwann mal nachlässt, kann die Überwurfmutter gefühlvoll nachgezogen werden.



    Bei dir ist die Buchse aufgekrempelt, was du aber vorsichtig mit einem Cuttermesser abschneiden kannst.

    Viele Grüße aus

    Sachsen-Anhalt

    Andreas

  • Vielleicht hätte ich nadeln sollen ...

    8| das Ding vor dem Konus an der Spindel ist die NADEL, die deine Düse jedesmal reinigt ( automatische Düsenreinigung)


    Ich würde eher tippen, daß noch Dreck-Rückstände im System sind. Weiterhin sieht der Konus selbst sehr mitgenommen aus.

    Viele Grüße aus

    Sachsen-Anhalt

    Andreas

  • Danke schön!


    Zumindest prinzipiell habe ich es verstanden.

    Ich bevorzuge zwar elastische Dichtungen, dafür wird es an dieser Stelle aber wohl etwas zu warm.

    Bei dir ist die Buchse aufgekrempelt, was du aber vorsichtig mit einem Cuttermesser abschneiden kannst.

    Solange das keine Probleme verursacht, rühre ich nicht dran.


    Um diese Abdichtung zu schonen, sollte so wenig wie möglich im kalten Zustand gedreht werden, sie wird aber dadurch nicht sofort den Geist aufgegeben ;)

    Das steht in der Anleitung.

    Bei den Dichtigkeitstests blieb mir aber leider nichts anderes übrig.


    Beim ersten Zusammenbau habe ich die Mutter nicht genügend festgezogen, weswegen Bläschen an der Welle aufstiegen.


    Ich würde eher tippen, daß noch Dreck-Rückstände im System sind. Weiterhin sieht der Konus selbst sehr mitgenommen aus.

    Ja, seltsam!

    Ich werde das mal beobachten, dafür ist ja die Nadel da.

    Am Konus war auf jeden Fall eine Menge Dreck, den ich größtenteils entfernt habe.


    Diese "Funktionsstörung" ist aber erst beim Herunterdrehen aufgetreten.

    Prinzipiell funktioniert die Lampe also.

    Ich werde sie bei Gelegenheit noch einmal testen.


    Ich kann übrigens ganz gut verstehen, warum diese Dinger gesammelt werden!

    Um zu sammeln, habe ich zu wenig Platz, aber vielleicht eine kleine, ohne Pumpe, würde ich durchaus noch bei mir aufnehmen.


    Ach so!

    8| das Ding vor dem Konus an der Spindel ist die NADEL, die deine Düse jedesmal reinigt ( automatische Düsenreinigung)

    Das war mir schon klar! :)

    Ich habe seit 2019 Starklichtlampen, das Prinzip ist mir daher durchaus bekannt.


    Ich habe die Nadel heute mal vermessen.

    Rund 0,4 mm. Angeblich hat die Düse einen Durchmesser von 0,52 mm.

    Das wäre etwas viel Spiel, bei den Petromaxen ist der Unterschied von Nadel zu Düse 1/100 mm.

  • es findet sich sogar eine Anleitung die Vergaserkraftstoff (keine Zweitaktmischung) nennt

    Naja, ich bin da ganz bei ABurger - was soll sie sonst nennen ? :-) . Alles lief mit Sprit von der Tanke, jeder Rasenmäher, Kettensäge, Zusatzheiztung, Baugerät.... . Wahrscheinlich bin ich schon so zu alt, ich wäre gar nicht auf die Idee gekommen das da was anderes Verwendung finden könnte ?(

  • Irgendwie bin ich ein wenig ratlos.


    Bei der Konusdichtfläche, deren Prinzip auf exakten und sauberen Flächen beruht, hast du " ... größtenteils den Dreck entfernt...".

    An der Stopfbuchse, die zur richtigen Funktion gleichmäßig über den Umfang gepresst werden muß, lässt du die vergnabbelten Stellen stehen.

    Im Gegenzug wunderst du dich aber, das es zu ""Funktionsstörungen"" kommt ???


    Zur Differenz zwischen Reinigungsnadel und Düse: Ja, da ist die Toleranz etwas größer.

    Aber es ist nun mal kein Raketentriebwerk, sondern ein ganz profanes Arbeitsgerät, was mit jedem flüssigen Brennstoff, der gerade so zur Hand ist, seine Arbeit verrichtet.

    Und wenn das 2-Takt-Gemisch zum Stottern anregte, wurde halt n bissel an der Spindel hin und her gedreht, und dann wurde weiter Farbe abgebrannt ...

    Viele Grüße aus

    Sachsen-Anhalt

    Andreas

  • Ich glaube, wir schreiben aneinander vorbei.


    Ich habe gefragt, ob Tankstellensprit bei Lötlampen ebenso ein Problem sei wie bei Starklichtlampen.

    Besonders bei den Coleman Lampen und auch Kochern leiden die Vergaser ja unter den Additiven.


    Ich habe eine sachliche Antwort erhalten, daß dies bei Lötlampen weniger problematisch sei, weil diese keinen so ausgeprägten Vergaser hätten wie die Lampen und die Kraftstofführenden Bohrungen allesamt recht gerade seien, was die Reinigung stark vereinfache.

    Vielen Dank für die Antwort, das habe ich akzeptiert.

    Daß man es früher größtenteils anders gehandhabt hat als heute, lag nicht selten daran, daß man früher weniger Auswahlmöglichkeiten hatte.

    Früher gab es auch verbleiten Kraftstoff, der keinen einzigen Vorteil für unsere "Aggregate" hatte.

    Und ob der mangelnden Auswahlmöglichkeiten MUSSTE man eben früher mit Problemen klarkommen, die man heute elegant umschiffen kann!


    Meine Lötlampe enthält bestimmt über einen halben Liter Benzin.

    Inzwischen gehe ich sogar davon aus, daß es sich um Waschbenzin handelt.


    Ich habe den Tank nun zweimal geleert. Der Kraftstoff riecht sehr zurückhaltend. Der Tank erinnert aber sehr wohl an etwas Aromatischeres!

    Wahrscheinlich war mal irgendwann ein anderer Kraftstoff drin.


    Ich werde diese Lampe gewiss nicht jeden Tag und nicht stundenlang betreiben, so daß bereits der penetrante Geruch von Tankensprit für mich ein Argument gegen seine Verwendung darstellt!


    Das kann übrigens jeder handhaben, wie er es für richtig hält!


    Beim Konus hatte man mich mehrfach gewarnt, daß ich daran nicht rühren sollte.

    Nachdem ich die Fotos desselben vorgestellt habe, sieht man offenbar ein, daß dieser in schlechtem Zustand ist und eine Korrektur berechtigt war.


    Mir ging und geht es einzig und allein darum, die einwandfreie Funktion sicherzustellen!

    Man muss immer noch beherzt am Regler drehen, man bekommt die Lampe nun aber zuverlässig abgedreht.


    Vorher waren immer noch kleine Flämmchen im Bereich der Düse, die wegen der Art des Brensstoffs gewiss nicht irgendwann einmal von selber verlöschten.

    Man bekam die Lampe abgedreht, aber ich hatte bereits Sorge um Regelknopf und Mechanik.


    Also Problem auch gelöst!


    Bei der Stopfbuchse war ich davon ausgegangen, daß der "Kragen" gewollt wäre.


    Aber einerseits soll man das Handrad im kalten Zustand nicht betätigen, anderseits soll ich diese Börderlung entfernen.

    Ich nehme es zur Kenntnis, daß dieser "Kragen" ein Fehler ist, aber solange er keine negativen Auswirkungen auf die Dichtigkeit hat, rühre ich nicht daran.


    Ich bitte explizit darum, es nicht persönlich zu nehmen, wenn ich Ratschläge nicht (sofort) umsetze!

    Ich nehme sie aber auf jeden Fall zur Kenntnis.


    Mit Lötlampen sammle ich gerade allererste Erfahrungen.

    Daß der gestern beobachtete Effekt beim Abdrehen der Lampe auf eine Verstopfung der Düse beruht, war mir keineswegs gleich klar.

    Ich gehe aber davon aus, daß die Lampe noch stundenlang weitergearbeitet hätte, hätte ich nicht am Handrad gerührt.

    Zur Beseitigung dieses Problems ist ja wohl die Nadel zuständig, die aber auch erst in die Düse ragt, wenn man die Lampe fast vollständig abgedreht hat.

  • Beim Konus hatte man mich mehrfach gewarnt, daß ich daran nicht rühren sollte.

    Nachdem ich die Fotos desselben vorgestellt habe, sieht man offenbar ein, daß dieser in schlechtem Zustand ist und eine Korrektur berechtigt war.

    …Ramses226…ich möchte erinnern, niemand hat hier im Tread geraten die Finger von dem Konus zu lassen. Es wurde zur Vorsicht und zu sanften Mitteln geraten…als gut gemeinter Rat an einen bekennenden Neueinsteiger in der Rubrik.


    Nochmal zu dem nun theoretisch (laut Anleitung) und praktisch (was alles prinzipiell geht) beschriebenen Spritthema. Ursprünglich war „typischer DDR-Sprit“, dann „Aspen“ und nun vermutlich „Waschbenzin“ von Dir in der LöLa genannt. Was machst Du bei Deinen Starklichtlampen mit „irgendwas“ drin? Bestimmt Brühe raus, Entsorgung oder alternative Verwendung und passender Brennstoff rein=fertig:done:.


    Aber nun scheint das Teil ja zu funktionieren, also Ziel erreicht.


    Grüße Tino

    Wer zu wenig Fehler macht, hat zu wenig ausprobiert.

    Zu viel Nachdenken ist wie Schaukeln. Man ist zwar beschäftigt, kommt aber kein Stück weiter.

  • Ursprünglich war „typischer DDR-Sprit“, dann „Aspen“ und nun vermutlich „Waschbenzin“ von Dir in der LöLa genannt.

    Mea culpa!

    Als ich zum ersten Mal in den Tank geschaut habe, roch es, wie ich DDR Sprit in Erinnerung hatte.

    Beim ersten Umfüllen merkte ich, daß es doch nicht so stark roch, also vermutete ich Aspen, das doch noch einigermaßen "duftet".


    Beim weiteren Hantieren meine ich inzwischen, daß das Zeugs außerhalb des Tanks kaum mehr riecht als mein Katalybenzin.

    Für die Praxis ist das aber ziemlich irrelevant!


    Was machst Du bei Deinen Starklichtlampen mit „irgendwas“ drin? Bestimmt Brühe raus, Entsorgung oder alternative Verwendung und passender Brennstoff rein=fertig :done: .

    Ja, richtig!

    Der Unterschied ist aber, daß das Zeugs in der Lötlampe von Anfang an brauchbar erschien.

    Es war klar und roch (riecht) auch zumindest spritähnlich.


    Es stimmt schon, ich hatte bereits etliche Lampen, deren Inhalt aber weit weniger vertrauenerweckend daherkam.

    Ich mache mir gerne (auch irrelevante) Gedanken. Falls diese gestört haben sollten, dann bitte ich um Nachsicht!

  • Das Gerät funktioniert jetzt, dann erstmal Glückwunsch dazu,

    in der Annahme, das wird schon auch so bleiben.


    Was mir gerade so einfällt, zu den möglichen Spritsorten,

    die man früher auch in der DDR hatte und verwendete,

    ist dieses Leichtbenzin (Katalytbenzin) der damaligen Zeit,

    mit dem man diese OEM-(Katalyt)-Heizer betrieb.


    Soweit ich mich erinnere, stand das doch so in der BDA zu diesen Heizern - oder?

    :)

    Gruss aus dem "Bayerischen Nizza"
    Rüdiger II.
    ___________________________________________________________________________________________
    So ist das halt mit dem Licht: Mal brennt es und mal brennt es nicht ...
    ALLE haben immer gesagt: DAS GEHT NICHT.
    Dann kam EINER, der wußte nix davon und HAT'S einfach GEMACHT.

    | In der Theorie gibt es keinen Unterschied zwischen Theorie und Praxis, in der Praxis schon. |

  • Soweit ich mich erinnere, stand das doch so in der BDA zu diesen Heizern - oder?

    Ich weiß von der Existenz dieser Katalytöfen (ich glaube, ich habe sogar mal so einen auf einem Flohmarkt gesehen), sie wurden wohl u.a. zum Aufheizen der Trabis im Winter genutzt, aber Genaueres bleibt mir mindestens solange verborgen, bis ich an ein solchen Teil gekommen bin.


    Daß der Sprit im Tank der Lampe noch aus DDR-Zeiten stammt ist aber zum gewissen Grad Spekulation.

  • Ich weiß von der Existenz dieser Katalytöfen (ich glaube, ich habe sogar mal so einen auf einem Flohmarkt gesehen), sie wurden wohl u.a. zum Aufheizen der Trabis im Winter genutzt, aber Genaueres bleibt mir mindestens solange verborgen, bis ich an ein solchen Teil gekommen bin.

    Die Dinger gab es tatsächlich. ;)

    220px-Katalytofen.jpg

    https://de.wikipedia.org/wiki/Katalytofen

    Ich weiß das weil ich einen habe. Hatte den früher im Winter im Seitenwagen von meiner MZ ES250/2 wenn ich mit meiner Tochter damit im Winter unterwegs war. Hatte den aber schon Jahrzehnte nicht mehr in Betrieb.

    Katalytbenzin hatte ich zu DDR Zeiten eigentlich immer da. Die Heizung meines Saporoshez hatte ich auf externen Katalyttank umgestellt.

    Kine Ahnung was dem heute entspricht.

  • Katalytbenzin hatte ich zu DDR Zeiten eigentlich immer da... ...Keine Ahnung was dem heute entspricht.

    Ich habe es mit acetonfreiem Bremsenreiniger ausprobiert, und es hat problemlos funktioniert.

    Da die Heizleistung aber sehr dürftig ist, habe ich sein Heizkissen "versiegelt" und ihn eingemottet.

    Viele Grüße aus

    Sachsen-Anhalt

    Andreas

  • Die Dinger gab es tatsächlich. ;)

    Habe ich nie bezweifelt!


    Soweit ich weiß, ist da aber Asbest drin, das allein bewirkt bei mir eine gewisse Kaufzurückhaltung!



    Da die Heizleistung aber sehr dürftig ist

    Soweit ich weiß sind diese Dinger sogar in explosionsgefährdeten Bereichen zulässig, daher dürften sie keine Hochtemperaturgeräte sein.

    Ich besitze einige Taschenöfen auf gleicher Funktionsbasis. Bei Kälte sind die Dinger recht nett!

  • Soweit ich weiß, ist da aber Asbest drin, das allein bewirkt bei mir eine gewisse Kaufzurückhaltung!

    Ja, in den Kissen ist Asbest enthalten. Da dies nicht mehr gehandelt werden darf, werden auch eventuelle Angebote in der kleinen und großen Bucht umgehend gelöscht.

    Du wirst daher nur noch zufällig so etwas zum Kaufen finden.

    Viele Grüße aus

    Sachsen-Anhalt

    Andreas

  • Du wirst daher nur noch zufällig so etwas zum Kaufen finden.

    Ich habe das Ding auf einem Flohmarkt gesehen und meine, das war eines Made in GDR.


    Coleman hat solche Dinger aber auch im Sortiment, ich meine, eine Nummer Größer. Ob da auch Asbest verbaut ist, weiß ich aber nicht, womöglich nicht.


    Ich glaube, in China ist Asbest noch nicht ganz verboten...

    Da muss man etwas aufpassen, in manchen Kochern ist da noch was enthalten.

  • Ich kenne den Enkel des Erfinders des DDR-Katalytofens!:rofl:

    Aber benutzen würde ich die Teile nicht mehr. Gerade mit dem Alter werden die Fusseln lose. Selbst in alten Gasmasken ist früher Asbest verwendet worden.

    Bringt Einen nicht sofort um, das ist wie mit den alten Socken. Aber man muss sein Glück ja nicht herausfordern...

    Gruss Charly :)
    Petromax 829, Geniol 829B, Bat 158, Bee 75, FROWO 420, BAT 591