• Hallo Forum!



    Nun habe ich es endlich "getan"!

    Eine flüssigkeitsbetriebene Lötlampe wollte ich mir irgendwann einmal anschaffen. (Eine mit Gaskartusche, ein ganzes Stück zierlicher, besitze ich schon länger.)

    Am Sonntag war im benachbarten Dorf ein Garagenflohmarkt, und die BAT lächelte mich verheißungsvoll an.

    Nachdem ich im ersten Anlauf noch widerstehen konnte, bin ich ein zweites Mal hingefahren und nahm sie für einen m.E. fairen Preis mit.


    BAT - Made in GDR.

    Zustand m.E. ganz gut.

    Ein wenig Rost, aber nur oberflächlich.


    Das Bild zeigt den Originalzustand.


    Alles andere als ein seltenes Modell, aber als erstes Exemplar genau richtig.

    Denn was nützt ein seltener Exot, wenn man damit nicht weiterweiß?


    Ich habe sie bis jetzt ein wenig entrostet und geputzt.

    Als Nächstes steht an, das Benzin (ist noch gut gefüllt, riecht nach typischen DDR Sprit (nicht einmal schlecht...)) erst einmal umzufüllen und ein Eimer-Dichtigkeitstest durchzuführen.

    Auch wenn ich mir ziemlich sicher bin, daß die Lampe dicht ist.


    Danach (nach Test des Pumpenbodenventils) bekommt die Pumpe ein wenig Fett, diese ist aber ein einem recht guten Zustand.

    Wenn man sie ganz langsam betätigt, dann kann man den Kolben ohne Druck aufzubauen in den Zylinder schieben, mit etwas Tempo baut sie aber problemlos Druck auf.

    Evtl. hat das Ventil zuallererst kurz blockiert, dann hörte man die Luft aber durchs Benzin im Tank ankommen.


    Drei Fragen habe ich aber an das Forum, bevor ich mich mit Feuer an sie ranwage.


    1. Die Vorwärmschale ist drehbar.

    Eigentlich würde es Sinn machen, sie in Richtung Handrad zu betreiben, damit die Düse mit vorgeheizt wird; so wird der Weg, den der Treibstoff nimmt auch wesentlich weitgehender erwärmt.

    Aber auf so ziemlich allen Bildern im Internet steht diese nach vorne.

    Kann mir jemand verraten, ob das richtig ist.

    Ich bekam die Lampe mit Schale nach hinten, in Richtung Handrad.

    Mit montiertem (schwarzem) Blech lässt sich die Schale nicht um 180° drehen!


    Auch hier zeigt sich, daß eine verbreitete Lampe ihre Vorteile zeigt.


    Die zweite und dritte Frage.

    Die markierten Schrauben, kann mir bitte jemand verraten, wozu diese gut sind?



    Die blau markierte schaut fast wie eine Ersatzdüse aus.


    So eine Lampe startet man gewiss zuerst draußen?

    (Rhetorische(!) Frage!)

    Zum Glück wohnt diese "empfindliche" Nachbarin nicht mehr hier, aber mir schwant nichts Gutes, erst recht nicht, sollte die Lampe nicht auf Anhieb sauber starten und sich als Flammenwerfer entpuppen...


    Eine Anleitung zum Start habe ich im Netz gefunden. Wenn die Lampe dicht ist, sollte es eigentlich klappen.

    Die Frage, reicht eine Schale Vorheizen mit Brennspiritus, wie es in der Anleitung steht, aus?



    Alles Gute!


    Ramses226.

  • …Du bist auf dem richtigen Weg die LöLa wieder fauchen zu lassen:done:.


    Vorwärmschale nach vorn. Da ist die größte „Metallmasse“ die ausreichend Temperatur braucht damit Benzin vergast wird.

    Du solltest je nach Umgebungstemperaturen ausprobieren, ob 1 oder besser auch mehr Füllungen zum Vorwärmen nötig sind damit zum Start ordentlich vergast wird.

    Die 2 gezeigten Schrauben sind Verschlussschrauben der fertigungsbedingten geraden Bohrungen im Brennerkopf.

    Mal sehen, ob ich noch was finde wie der verwinkelte Weg vom Tank bis zur Düse prinzipiell aussieht.


    Viel Erfolg.

    Grüße Tino

    Wer zu wenig Fehler macht, hat zu wenig ausprobiert.

    Zu viel Nachdenken ist wie Schaukeln. Man ist zwar beschäftigt, kommt aber kein Stück weiter.

  • …Du bist auf dem richtigen Weg die LöLa wieder fauchen zu lassen :done: .

    Vielen Dank für die Antwort!

    Die prinzipielle Vorgehensweise ähnelt ja auf jeden Fall der der Lampen.

    Du solltest je nach Umgebungstemperaturen ausprobieren, ob 1 oder besser auch mehr Füllungen zum Vorwärmen nötig sind damit zum Start ordentlich vergast wird.


    Eineinhalb würde ich auf jeden Fall verbrennen, weil man ja aufdreht, wenn die Vorwärmung noch brennt, die Schale ist m.E. aber auch größer als bei der Petromax 829.


    Die 2 gezeigten Schrauben sind Verschlussschrauben der fertigungsbedingten geraden Bohrungen im Brennerkopf.

    Ich meine mal auf Schemenbildern gesehen zu haben,daß zumindest hinter der unteren Schraube etwas ist.

  • Hier siehst du ein schönes altes Schnittmodell.


    http://deerbe.com/unt/53766-al…ationsmodell__raritt.html


    Das Grund-Prinzip ist bei allen Herstellern das selbe, bloß halt etwas abgewandelt.





    Das wichtigste bei deiner Bat ist der Tank innen und die Dichtung vom Tankverschluß.



    Außen hui innen pfui ;), einfach mal Reinleuchten.


    Der Dichtgummi muss weich und elastisch sein, sonst kann im heißen Zustand Kraftstoffdampf austreten.


    Wenn noch nicht richtig vorgeheizt ist, tritt aus der Düse ein Strahl aus, der natürlich brennt.

    Also vorsichtig aufdrehen. Wenn's dann dampft und die Vorwärmschale nicht mehr brennt, kannst auch ein Streichholz oder Feuerzeug zum zünden genommen werden.

    Viele Grüße aus

    Sachsen-Anhalt

    Andreas

  • …genau, so ein Schnittbild wie von Andreas schon gezeigt meinte ich.

    Hinter der von Dir gezeigten "gelben" Verschlussschraube wird sich bestimmt gerollte Gaze befinden.

    Mal hier im Forum suchen, zum Beispiel hier hat mal jemand so eine BAT 1001 zerlegt.

    Ob nun 1 oder 2 oder doch 1 1/2 Vorwärmschalen nötig sind musst Du einfach ausprobieren.

    Lieber etwas länger vorwärmen als einen Flammenwerfer der hektische Reaktionen verursacht.


    Grüße Tino

    Wer zu wenig Fehler macht, hat zu wenig ausprobiert.

    Zu viel Nachdenken ist wie Schaukeln. Man ist zwar beschäftigt, kommt aber kein Stück weiter.

  • Ja, den Link kannte ich natürlich.

    Ein wenig recherchiert habe ich durchaus.


    Wäre die 1001 so konstruiert wie die im Schnittmodell, dann hätte ich an der Position der Vorwärmschale auch wenig gezweifelt.

    Bei der 1001 ist der Kraftstoffweg bei vorderer Position der Vorwärmschale halt weitgehend außerhalb der Vorwärmflamme.

    Aber ich bin überzeugt, so leidet das Handrad dann auch weniger.


    Ich habe gestern mal in den Tank geleuchtet (mit einer LED Taschenlampe :)), Sprit ist abslout klar, der Boden hat vereinzelt Punkte, aber wirklich wenige davon.

    Die Lampe macht in der Tat einen guten Eindruck.


    Mal schauen, wann ich weitermachen kann, muss ja noch ein geeignetes Gefäß für das Benzin in der Lampe finden...


    Aber es ist schon erstaunlich, welchen Dampfdruck das Benzin so entwickelt.

    Bei geschlossener Füllschraube, strahlt das Benzin aus der Düse, sobald man den Regler aufdreht, ohne daß die Pumpe betätigt wurde.

  • Heute habe ich die Lampe mal auf Dichtigkeit überprüft.


    Inzwischen vermute ich eher, daß sich Aspen Benzin im Tank befindet.

    Für Tankstellensprit ist der Duft zu harmlos, zu zurückhaltend.


    Spricht bei Lötlampen etwas gegen Tankstellenbenzin wie bei Lampen?

    Ich werde die Lampe gewiss nicht so viel betreiben, daß dies für mich relevant wäre, schon allein wegen der größeren Geruchsbelastung.


    Zwei Dinge waren undicht.

    Die Absperrung mittels Handrad.

    Das aber nicht so schlimm, daß es gefährlich würde.

    Ich habe es aber trotzdem demontiert.

    Anscheinend besteht der innere Teil der Konusdichtung aus Aluminium, während das Gehäuse aus Messing besteht. Nicht so optimal, finde ich.

    Habe es ein wenig mit feinem Schleifpapier behandelt, so daß es auf jeden Fall besser geworden ist.


    Es hält aber dicht, solange man nicht aufdreht.

    Solch ein Phänomen kenne ich bei den Lampen.

    Im Vergaser befindet sich ein entsprechendes Volumen, und der Austritt der Luft wird durch die Düse verlangsamt, so daß noch eine Weile Luft ausströmt, nachdem man das Ventil geschlossen hat.

    Hier aber ist das Volumen erstens nicht so groß, die Düse hat einen größeren Durchmesser, und die Bläschen enden nicht.


    Die zweite Sache war das Pumpenbodenventil.

    Be leerer Lampe dann doch so schlimm, daß der Kolben bis zum Anschlag herausgedrückt wurde.


    Die Konstruktion der ganzen Lampe gefällt mir, sehr nachhaltig.

    Heutzutage wird dauernd von Nachhaltigkeit geredet, wir werfen aber immer mehr weg, was wieder produziert werden muss!


    Die Dichtung des Pumpenbodenventils hat die Sache aber verkompliziert.


    Unten das Original.

    Zuerst dachte ich, das wäre eine Hülse, welche oben einen Dichteinsatz enthält, wie ich das von den Starklichtlampen kenne.

    Ich bekam die Dichtung jedoch nicht heraus.

    Daher habe ich erkannt, daß das ganze ein einheitlicher Körper ist.

    Oben allerdings erheblich weicher als unten.


    Eine solche Dichtung war mir zu kompliziert, daher habe ich einen Einsatz gebastelt, welcher die eigentliche Dichtung aufnimmt, wie z.B. bei einer Petromax.

    Hilfreich war, daß das Original zur Seite reíchlich Spiel hatte, was nach meiner Erfahrung zum Dichten eher nachteilig ist.


    Hier der Einsatz mit Dichtung aus Viton:


    Zum Starten der Lampe bin ich heute nicht mehr gekommen. Das Teil soll ja nicht leuchten, daher starte ich sie bei Tageslicht.



    Alles Gute!


    Ramses226.

  • Spricht bei Lötlampen etwas gegen Tankstellenbenzin wie bei Lampen?

    Hatte man zur Zeit der Erfindung dieser Lampe auch schon Aspen?

    Nein?

    Dann verstehe ich die Frage nicht.


    Nachhaltigkeit

    Kunststück ... Nachhaltigkeit war in der DDR zwingende Notwendigkeit.

    Sie hatten ja nüscht.



    Alles Gute!

    Danke und dito!

    :)

    Gruss aus dem "Bayerischen Nizza"
    Rüdiger II.
    ___________________________________________________________________________________________
    So ist das halt mit dem Licht: Mal brennt es und mal brennt es nicht ...
    ALLE haben immer gesagt: DAS GEHT NICHT.
    Dann kam EINER, der wußte nix davon und HAT'S einfach GEMACHT.

    | In der Theorie gibt es keinen Unterschied zwischen Theorie und Praxis, in der Praxis schon. |

  • Hatte man zur Zeit der Erfindung dieser Lampe auch schon Aspen?

    Nein?

    Dann verstehe ich die Frage nicht.

    Nach der Logik müsste man heute noch in Fellen herumlaufen! :)


    Bei den Lampen leiden die Vergaser darunter.

    Mit Lötlampen habe ich noch nicht viel gemacht, vielleicht ist es da ähnlich.

  • Deine Frage war, ob Tankenbenzin möglich wäre ...

    Nicht, was die Eigenschaften moderner Kraftstoffe angeht.


    Wo so viele Lötlampen überlebt haben und immer noch laufen,

    seit jeher wahrscheinlich mit Motorenbenzin betrieben wurden,

    sollte das IMHO doch gar keine Überlegung nötig machen,

    zumal Lötlampen keine solch empfindliche Vergaser verbaut haben

    und es ja relativ einfach ist, einer Lötlampe eine akzeptable Flamme zu entlocken,

    weil man die Spritzufuhr je nach Erfordernis auf- oder zudrehen kann.


    Einfach mal angucken und vergleichen.

    Man kann dennoch gerne eine Wissenschaft draus machen, wenn man möchte ...

    :)

    Gruss aus dem "Bayerischen Nizza"
    Rüdiger II.
    ___________________________________________________________________________________________
    So ist das halt mit dem Licht: Mal brennt es und mal brennt es nicht ...
    ALLE haben immer gesagt: DAS GEHT NICHT.
    Dann kam EINER, der wußte nix davon und HAT'S einfach GEMACHT.

    | In der Theorie gibt es keinen Unterschied zwischen Theorie und Praxis, in der Praxis schon. |

  • So! Nun habe ich die Lampe mal brennen lassen.

    Funktioniert soweit sehr gut!


    Bei Tageslicht ist die Flamme nahezu unsichtbar.


    Die schwarze Lackierung, besonders an der Vorwärmschale, hat man wohl nachträglich angebracht. Diese hält nicht einmal brennenden Spiritus stand.


    Das Abstellen der Lampe ist nicht so einfach, man muss schon beherzt am Regler drehen.

    Selbst da war ich mir nicht ganz sicher, alles wirklich gelöscht zu haben.

    Vielleicht baue ich diesen Teil noch einmal aus.


    Ich kann verstehen, warum man bei Lötlampen besonderen Wert auf Dichtigkeit legen sollte.

    Wenn es da mal an "unpassenden" Stellen brennen sollte, bekommt man ein Problem.


    Obwohl ich die Lampe draußen starten ließ, habe ich einen kleinen Eimer Wasser und ein Handtuch bereit gehalten.

    Mit Wasser würde ich kein brennendes Benzin löschen, sehr wohl aber mit einem nassen Handtuch.

    Ich habe bestimmt nahezu zwei Schalen Spiritus verbrannt, v.a. weil es doch etwas windig war und nicht die ganze Wärme die Lampe erreichte.


    Was Druck angeht, habe ich die Lampe mit eher sechs Pumpenhüben mit Druck beaufschlagt, den Tank habe ich aber auch nicht so voll gemacht.



    BAT 1001

  • und dann mit richtig Druck drauf, damit sie auch ordentlich Radau macht

    Also bis kurz bevor das Überdruckventil aufmacht?


    Ich werde mich erst einmal um den inneren Konus kümmern, ihn in die Bohrmaschine einspannen.

    Mit mehr Druck wird das Abdrehen ja nicht einfacher.

    Ich möchte schon ganz gerne, diese Lampe mit möglichst wenig Aufwand abschalten können!

  • …nochmal eine Ergänzung zu der Benzinfrage.

    Ich habe mal spontan „Anleitung BAT 1001“ in die Google eingegeben…und siehe da, es findet sich sogar eine Anleitung die Vergaserkraftstoff (keine Zweitaktmischung) nennt :done:.


    Vorsichtig an dem Konus, die geplante Nacharbeit kann auch alles verschlimmbessern!

    Keine Sorge, etwas mehr Druck in der Löla wird das Abstellen nicht erschweren.


    Grüße Tino

    Wer zu wenig Fehler macht, hat zu wenig ausprobiert.

    Zu viel Nachdenken ist wie Schaukeln. Man ist zwar beschäftigt, kommt aber kein Stück weiter.

  • Vorsichtig an dem Konus, die geplante Nacharbeit kann auch alles verschlimmbessern!

    Ich gehe da mit ganz feinem Schleifpapier dran.

    Der schaut unter der Einschlaglupe ziemlich zerklüftet aus.


    Ich schätze, Du hast dieselbe Anleitung gefunden wie ich!

  • Nur solange Pumpen, bis sich an der Flamme nix mehr ändert.

    Wie bei einer Starklichtlampe, die ja im Prinzip nichts anderes ist als eine Löla, halt nur eben mit Glühstrumpf ;)


    Dem Ventil ist es egal, wie hoch der Druck im System ist. Der Konus der Spindel wird über die Gewindesteigung auf das Gegenstück im Gehäuse gedrückt. Wenn die Spindel sich schwer dreht, liegt's entweder an Dreck oder Ablagerungen im Inneren oder an einer zu fest geschraubten Stopfung.


    Ich gehe mal davon aus, daß du die Spindel in der Bohrmaschine nur mit sanften Mitteln polierst.


    Ohne Stopfbuchse muss sie sich ohne Wiederstand bis zum Anschlag einschrauben lassen und am Konus kannst dann auch sehen, ob der überall flächig trägt. Eventuell vorher etwas Ruß oder Bleistiftabrieb auf die Spitze bringen.

    Für modernere Leute macht's natürlich auch ein Edding ;):rofl:

    Viele Grüße aus

    Sachsen-Anhalt

    Andreas

  • Ich schätze, Du hast dieselbe Anleitung gefunden wie ich!

    …das zeigt sich wenn Du den von mir eingestellten Link anwählst:naughty:.


    Grüße Tino

    Wer zu wenig Fehler macht, hat zu wenig ausprobiert.

    Zu viel Nachdenken ist wie Schaukeln. Man ist zwar beschäftigt, kommt aber kein Stück weiter.

  • Die schwarze Lackierung, besonders an der Vorwärmschale, hat man wohl nachträglich angebracht. Diese hält nicht einmal brennenden Spiritus stand.

    Die haben meine auch gehabt. Es gibt echt viele BATs mit nur minimalen oder gar keinen Gebrauchsspuren.


    Zum Thema Sprit: Fast alle Lötlampen aus der DDR wurden mit Zweitaktsprit befüllt (was wie schon erwähnt nicht gemacht werden soll)

    Viele Grüße

    Richard

  • Zum Thema Sprit: Fast alle Lötlampen aus der DDR wurden mit Zweitaktsprit befüllt (was wie schon erwähnt nicht gemacht werden soll)

    Das wäre ja ein Umstand, wenn es gemacht werden müsste!



    …das zeigt sich wenn Du den von mir eingestellten Link anwählst :naughty: .

    Den hatte ich übersehen, aber ja, es ist dieselbe Anleitung!