Erfahrung Sauerstoffverbrauch Petroleumöfen

  • Moin, der von mir erworbene Ofen ist wohl ein POD 62. Soll wohl eine ziemliche Leistung besitzen. Habe in der Datenbank eine Anleitung gefunden. Was da so drinsteht: Für Büros und Wohnungen etc.. Bei Verwendung in Schlafzimmern und Kinderzimmern öfter lüften 😳😳😳😳😳😳😳

    Unglaublich!

    Gruss Ralf

  • Nun ja bei dem derzeitigen Wetter sollte man sowieso fünfmal am Tag lüften.

    Pod ist immer gut du wirst dich schon nicht mit umbringen. 😏


    Gruß Silvio

    Der Mensch ist auf der Welt um sich lernend zu wandeln.....(Traudl Junge)

  • Moin Silvio!


    Noch einmal dazwischen:

    > Keine Reaktion vom Gasdetektor.


    He - das ist ja bei dir auch ein CO-Detektor für Kohlenmonoxid (entsteht bei unvollständiger Verbrennung bei Sauerstoffmangel). Kostenpunkt ca. 10 EUR.

    Mein kleines CO2-Meßgerät (für Kohlendioxid) - TFA, ca. 60 EUR - gibt den CO2-Anteil in ppm an und zeigt die "Luftqualität" mittels 3er Ampelfarben - der piept also nicht los, wenn ein lebensgefährlicher CO-Wert erreicht ist.


    CO mag zwar schwerer als Luft sein, aber bei der Entstehung in einer defekten Heizung bspw. ist das Abgas warm (und damit leicht) und in großen Mengen (Stichwort Luftdurchmischung, Kontentration) vorhanden. Das kann also durchaus jemanden in einem Schlafzimmer im OG vergiften, wenn die Türen bis unten in den Heizungskeller offen sind.


    CO hat die dumme Angewohnheit, auch noch die Sauerstoff-Aufnahme im Körper zu behindern, selbst nachdem man an die frische Luft kommt

    Wiki: "CO ist ein unsichtbares und geruchloses Gas, welches die Atemwege nicht reizt und so in der Regel unbemerkt bleibt."

    Vergiftung: "Die Betroffenen haben oft zunächst keinerlei Beschwerden. Da sich das Blut kirschrot verfärbt, haben sie sogar eine gesunde Gesichtsfarbe. Beim Versuch aufzustehen versagen dann aber schlagartig alle Körperfunktionen und sie können den Raum nicht mehr verlassen."


    Micha.

    >> Es kommt oftmals anders, wenn man denkt. <<

  • Die Betroffenen haben oft zunächst keinerlei Beschwerden. Da sich das Blut kirschrot verfärbt, haben sie sogar eine gesunde Gesichtsfarbe.

    Die haben nicht nur eine gesunde Gesichtsfarbe, sondern das CO im Blut gaukelt einem Pulsoxymeter vor, als sei der CO-Vergiftete Patient gar nicht krank,

    denn so ein Pulsoxymeter detektiert kein Gas, sondern lediglich, wie stark die roten Blutkörperchen (genauer das Hämoglobin) gesättigt sind - ob nun mit "gesundem" Sauerstoff oder "giftigem" Kohlenmonoxid.

    Diese Sättigung erscheint optisch als eine Hellfärbung und täuscht somit das Pulsoxymeter und läßt an solchen Patienten keine Zyanose (Blaufärbung) von z.B. Lippen / Schleimhäuten auftreten, was "normalerweise" eine Sauerstoffarmut im Blut verrät - obwohl bei CO-Vergifteten der Sauerstoff in zu geringer Konzentration vorhanden ist, weil das Kohlenmonoxid den eigentlich Platz auf dem Hämoglobin eingenommen hat. - Eine "optische Täuschung", die für solche Patienten eine große Gefahr darstellt, wenn sonst keine Verdachtsmomente auf eine CO-Vergiftung bestehen.


    Ein zusätzliches Problem bei CO-Vergiftungen ist der Umstand, daß sich CO 200-mal lieber mit dem Hämoglobin verbindet, als Sauerstoff, aber sich um das 8-fache schlechter vom Hb löst. Diese Verzögerung macht die Therapie solcher Vergiftungen kompliziert und nicht wenige CO-Vergiftete versterben deswegen manchmal unerkannt, noch nach Stunden nach iherr Exposition mit hohen CO-Werten in der Atemluft, falls sie nicht unter dem Verdacht einer CO-Vergiftung ins Krankenhaus kommen.


    Im Prinzip ist es gleichgültig, was im Endeffekt zu Problemen führt - wo offenes Feuer oder offene Flammen brennen:

    Es ist immer für ausreichende Ab- und Zuluft zu sorgen, Geräte sind ordungsgemäß zu warten, zu überprüfen und bestimmungsgemäß zu verwenden. Wo Menschen sich zum Schlafen legen, müssen diese Geräte abgestellt werden.

    Bei "Verdacht auf ..." sofort reagieren: Verursacher abstellen, Fenster und Türen weit öffnen, für Durchzug sorgen,

    am besten nach draußen gehen, ggf. die Rettung/Feuerwehr dazu holen, gesundheitl. Probleme nicht verharmlosen.

    :)

    Gruss aus dem "Bayerischen Nizza"
    Rüdiger II.
    ___________________________________________________________________________________________
    So ist das halt mit dem Licht: Mal brennt es und mal brennt es nicht ...
    ALLE haben immer gesagt: DAS GEHT NICHT.
    Dann kam EINER, der wußte nix davon und HAT'S einfach GEMACHT.

    | In der Theorie gibt es keinen Unterschied zwischen Theorie und Praxis, in der Praxis schon. |

  • Hallo


    !!! ja immer schön umsichtig !!!


    Aber auch die Kirche im Dorf lassen.


    Ich beobachte die Meldungen in den Medien schon seit einiger Zeit

    ( seitdem ich meine Petro Öfen nutze )


    -- CO2-Unfälle in Deutschland

    einzig mir bekannte ist/sind Todesfälle in Kneipenkellern

    -> CO2-Leitungen zu Bierfass undicht


    --CO Unfälle in D

    - Holzkohlegrill in der Wohnung ( gerade gestern oder vorgestern )

    - Lagerfeuer in der Wohnung ( man glaubt es kaum.... )

    - Stromgeneratoren (Moppel) in der Wohnung bzw.

    mit defekter selbstbau Abgasleitung ( afair Herbst 2019 )


    ------------------------------------------------------------

    natürlich ist jede offene Flamme per se eine Gefahrenquelle

    ..ein Mensch jedoch auch ( auch ein Mensch verwandelt O2 in CO2 )

    ---> bei gut abgedichteten Räumen !immer! für passende Lüftung sorgen


    ---- und ein CO/CO2 Warngerät wäre nat. super

    - hat da jemand 'ne Kaufempfehlung?

    ( Pelam verkauft ja sowas nich / sollte hier im Forum also kein Problem sein )


    gruß

    Matthias

  • Also, ich mag da den Ausdruck "Kirche im Dorf lassen" nicht so,

    das verleitet dazu, ins Harmlose zu denken.


    CO²-Unfälle:

    in der Landwirtschaft u.ä.: ständig ... Gärsilos, Güllegruben, Gülleverladung usw., wo sogar Retter schon verstorben sind


    CO-Unfälle:

    ständig teilweise ganze Familien tot, wegen defekter oder schlecht gewartete Gas-Thermen, die sich in Wohnungen befinden (das sind weitaus mehr, als wegen Holzkohlegrill in der Wohnung etc.),

    siehe Brandopfer zumeist in Wohnungen, die bei Nacht abfackeln (es sterben mehr Personen bei Schadenfeuer an der CO-Vergiftung, als durch die Flammeneinwirkung selbst)


    Warngeräte ...

    Wer da wirklich was vernünftiges kaufen möchte, sollte sich weniger in Baumärkten oder auf "aldipapa" umsehen,

    sondern Fachfirmen konsultieren und sein Gerät dort erstehen, wo Fachleute im Laden stehen.

    Als da wären die Lieferanten für die Profis im Gebäudesicherheits- bzw. Brandschutzgewerbe.

    Das ist zwar etwas teurer, als der Sparpack vom Discounter, aber ...


    Ganz gleich, ob Rauch- oder CO/CO²-Gasmelder:

    Zuverlässige (Einzel-) Geräte haben keine austauschbare Batterie, die Geräte enthalten langlebige Lithiumbatterien.

    Wenn diese verbraucht sind, dann ist auch meist die Messzelle hinüber und das Gerät reif für die Tonne.

    Messzellen unterliegen nämlich auch einem Verschleiß und können irgendwann versagen.

    Billiggeräte gaukeln da beim Routinetest nur vor, sie funktionieren noch.


    Für CO²-Warner im Haushaltsgebrauch sehe ich jetzt keinen triftigen Grund, sich einen anzuschaffen.


    Für CO-Warner auch nur dann, wenn tatsächlich Verbrenner vorhanden sind, die CO abgeben können.

    Allerdings wird es schwierig, mit nur einem CO-Warner auszukommen, denn CO kann sich überall im Raum verteilen,

    weil es ähnlich schwer ist, wie Luft und sich mit dieser vermischt - nach oben, nach unten, in die Mitte.

    Das muß man nach örtlichen Gegebenheiten entscheiden, evtl. mehrere CO-Warner anschaffen.


    Über Rauchmelder muß hoffentlich kein Wort (mehr) verloren werden - oder?


    BTW

    Mensch und Tier können nur einmal sterben.

    Schwerer wiegen IMHO, die Folgen längeren Sauerstoffmangels, der zur Bewußtlosigkeit führte (dann lieber tot).

    :)

    Gruss aus dem "Bayerischen Nizza"
    Rüdiger II.
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    So ist das halt mit dem Licht: Mal brennt es und mal brennt es nicht ...
    ALLE haben immer gesagt: DAS GEHT NICHT.
    Dann kam EINER, der wußte nix davon und HAT'S einfach GEMACHT.

    | In der Theorie gibt es keinen Unterschied zwischen Theorie und Praxis, in der Praxis schon. |

  • Halte ich auch für deutlich wichtiger.


    Wenn ich sehe, wieviele Leute im Keller eine Bastelwerkstatt betreiben, in der der Holzstaub dick auf den Regalen mit Lack- und Kleberdosen liegt, aber der nächste Feuerlöscher nebenan in der Garage hängt...womöglich noch zugeparkt hinter dem Auto....

    Die Dinger kosten gebraucht und gewartet nur einen Fuffi (Schaum 5kg) und sind in der Lage, schnell einen Brand zu löschen, der aus einem umgekippten Pott mit Nitroverdünnung oder Spiritus entstehen kann. Der Schaum nimmt einem da im geschlossenen Raum auch nicht sofort die Sicht; im Gegensatz zu Pulver.


    Zu meiner Schande muß ich gestehen, daß ich da auch erst vor drei Jahren auf den Trichter gekommen bin.

    Gottseidank noch anlasslos.

  • Wurde die Frage nach der Menge vom Sauerstoffverbrauch bei Petroleumöfen eigentlich schon beantwortet?

    :)

    Gruss aus dem "Bayerischen Nizza"
    Rüdiger II.
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  • Ist schon krass was die da schreiben

    Warum?

    Wegen der Übersetzungsfehler in Wort und Schrift aus dem Schwedischen ins Deutsche?

    :)

    Gruss aus dem "Bayerischen Nizza"
    Rüdiger II.
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  • Warum?

    Wegen der Übersetzungsfehler in Wort und Schrift aus dem Schwedischen ins Deutsche?

    Nee, zum einen wegen der Anwendungsempfehlung: Wohnungen, Büros........, zum zweiten wegen dem Hinweis: Bei Räumen von weniger als 12 qm öfter lüften oder nur einen Brenner benutzen; für Schlaf- und Kinderzimmer gilt dasselbe. In einem Schlaf- oder Kinderzimmer würde ich die Öfen nicht benutzen.

    Waren vielleicht andere Zeiten wo die Anleitung geschrieben wurde.

  • Aso ...

    Waren vielleicht andere Zeiten wo die Anleitung geschrieben wurde.

    Das mit Sicherheit.

    "Damals" war der Energiesparwahn noch noch nicht so ausgeprägt,

    daß man jede Ritze zustopfte - da zog noch Luft durch die Herberge.

    Die durchzuehende Luft ließ genug Sauerstoff ran und nahm das Gemöffel mit nach draußen.


    Damals saß man auch nicht verwöhnt im T-Shirt herum,

    es wurden im Winter auch in der Stube noch lange Unterhosen und Pullover getragen,

    es wuchsen noch Eisblumen an den Fenstern .... Hände hoch: Wer kennt sie noch?

    Und ... es gingen keine "Unwetterwarnungen" durch die Medien, wenn mal paar Zentimeter Schnee fielen

    und das nächtens Minus-Temperaturen anstanden.


    Mit solchen mobilen Öfen beheizte man sicher nur vorübergehend die Räume,

    in denen keine Buller-Jans fest installiert waren.

    :rauch:

    :)

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  • Was glaubt ihr denn, wozu Petroleumöfen erfunden wurden? Sicher nicht, damit sich 50-100 Jahre später eine Sammlerszene bildet.

    Die Dinger sind Heizgeräte und wurden / werden auch so eingesetzt.

  • Tach


    Und wenn wir bei dem Thema sind:

    Kauft euch bitte Feuerlöscher. Am besten Schaum, die setzt man dann auch bedenkenlos ein, ohne die ganze Bude zu versauen.

    Kosten auch nicht die Welt.


    ... Herr Keussen hat mir damals einen CO2- Löscher empfolen...


    Grüße aus dem Westmünsterland


    Klaus

  • Nun, mit der Empehlung des CO²-Löschers hat der Eugen Dir einen Löscher empfohlen,

    der ideal für Flüssigkeitsbrände ist und rückstandsfrei löscht.

    Hat bei festen Brennstoffen (Brandklasse A) leider den Nachteil der Rückzündungsmöglichkeit.


    Beim Schaumlöscher (bevorzugte Brandklassen A und B) hat man eine Kühlwirkung,

    was Rückzündungen verhindern kann, außerdem hinterläßt der Löschschaum

    keine solchen Pulverstäube, das jede noch so kleine Ritze penetriert.

    :)

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  • My 20ct..

    Jeder Löscher ist besser als keiner.

    Pulver ist universal und leicht, versaut dir aber alles, und benötigt eine Spezialreinigung der gesamten Wohnung nachher.

    Wasser löscht gut, ist aber schwer. Und nicht frostfest, wenn in Hütte oder Garage.

    Schaum ist leichter und macht begrenzt Dreck.

    CO2 ist in Kellerräumen nicht empfohlen. Da besser Schaum.

    Löschdecke oder Eimer machen bei brennbaren Flüssigkeiten keinen Sinn.

    Wenn Benzin brennend wegfliesst.

    Demut tät' uns allen gut.

  • In allen Punkten absolut richtig!

    Der erste Punkt sowieso.

    :)

    Gruss aus dem "Bayerischen Nizza"
    Rüdiger II.
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  • Moin, was doch aus so einem Thread wird😉. Habe eigentlich nur gefragt ob ein Petroleumofen für meine nicht dichte Werkstatt besser als ein Propanheizer ist oder nicht. Ich glaube jetzt - ja er ist besser, man sollte nur genau wie bei Propanheizern gewisse Vorsichtsmaßnehmen unbedingt nicht vergessen.

    Gruss Ralf

  • Habe eigentlich nur gefragt ob ein Petroleumofen für meine nicht dichte Werkstatt besser als ein Propanheizer ist oder nicht.

    Nanana ... ich hoffe nicht, Du hast schon Alzheimer!!??


    Du hast nicht gefragt, was besser ist,


    sondern:

    ... möchte meine kleine Werkstatt mit einem Petroleumofen heizen.

    Wieviel Sauerstoff verbraucht so ein Ofen ungefähr?
    Bekommt man nach einiger Zeit Kopfschmerzen?

    Kein Wort davon, daß Du wissen möchtest, was besser ist - genau genommen.


    Daß man von zu wenig Sauerstoff, zuviel CO / CO² Kopfschmerzen bekommt,

    spätestens dann, wenn man ohnmächtig auf den Kopf knallt, sowieso,

    kann man auch außerhalb eines (Lampensammler-) Forums erfahren.


    Ansonsten kannst Du jetzt nicht behaupten,

    Du hättest aus den Antworten nix erfahren, evtl. sogar gelernt, was der Sache dienlich wäre!

    Oder???


    :baby::rofl::rauch:

    :)

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