Also, nach erneutem Anschauen des Typenschilds und dem darauf stehenden "rechargee" ist das definitiv ein mit Azetylengas nachfüllbarer Tank.
Die Vermutungen mit einem zusätzlichen Entwickler sind damit m.M. nach hinfällig. Die Innereien/Füllung des Tanks werden so wie im 1. Link in Beitrag 2 geschrieben sein, es sei denn, man hatte früher noch andere Techniken verwendet um die Handhabungssicherheit zu erreichen. Der Acetonanteil im Tank dürfte im Laufe der Jahrzehnte durch Zersetzung deutlich abgenommen haben und muss sicher vor einer Neubefüllung wieder auf Soll gebracht werden. Das ist wirklich nur was für Expertern wenn sich diese auf eine Befüllung einlassen.