Alternativ kann man eine kleine Flamme (Kerzengröße) auch einfach auspusten
Beiträge von Trecker
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Vor einem Jahr gab es schon mal eine ähnliche Frage: DDR Taschenlötlampe
Allerdings gab es nur Hinweise statt einer vollständigen Antwort. Ich habe gerade noch ein wenig zu dem Thema im Internet gestöbert. Eindeutige Beweise für Firma Krauss fand ich nicht, jedoch fiel mir auf, dass im Nachbarort Beierfeld sich doch einige sehr bekannte Hersteller von Lampen etc. befanden (Frowo, Feuerhand).
Mit einer einem Bild in höherer Auflösung des Logos könnte man möglicherweise über eine Google Bildersuche Erfolg haben.
Warum kommt mir das Logo nur so bekannt vor?!
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Zum Thema Brennstoffe gibt es in folgendem Buch ein eigenes Kapitel: Bezeichnungen Barthel Lötlampen bis Ende 1930er Jahre
Da steht ziemlich genau für welche Brennstoffe die Lötlampen gebaut wurden und das die wegen der damaligen verschiedenen Qualitäten doch mit einem recht weiten Bereich funktionieren
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Moin,
auf diesem Bild kann man es etwas erahnen. Stammt aus folgender Wehrmacht Dienstvorschrift "Ein- und Zweiliter-Heizlampen für Kfz (WH-Nr.:D 632/72), Ausgabe 17.11.1943"
Leider liegt mir die Dienstvorschrift nicht vor; das Bild ist ein einzelner "Netzfund". Diverse Händler bieten jedoch Kopien davon an.
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Die runden kenne ich nur von Hähnel und nicht von Barthel. Steht der Hersteller da überhaupt drauf?
Die Ausführung aus Messing hatte ich bislang auch noch nicht gesehen
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…ich wickele (bis jetzt) gleich um die bereits eingebaute Welle, also direkt vor dem späteren Platz des Patienten…dann die Rolle reinschieben und fertig.
Grüße TinoSo war mein Kommentar auch gemeint, aber ich schiebe mehrfach rein (weil mein Material nicht perfekt geeignet war; muss die hier erwähnte Folien mal probieren).
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Dünn wickeln und dann immer wieder mit der Schraube zusammenpressen. Dann formt sich von alleine ein massiver Körper
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Gibt es eigentlich Kataloge von Hähnel ? Ich habe bisher nichts gefunden
Hier gibt es einen auf französisch:
http://blowlamp.co.uk/MY%20WEB…%20No%2059%20(French).pdf
Die Seite hat weitere Kataloge: http://blowlamp.co.uk/MY%20WEB…Leaflets%20etc/INDEX3.htm
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Ich habe es noch nie ohne den Stern probiert, gehe aber davon aus dass es nicht funktionieren kann. Bild vom Teil siehe Profilbild.
Sah für mich immer nach Gusseisen aus und nicht nach Nickel
Das Teil ist aus der Erinnerung ca 3-4 mm dick
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Ich habe bislang alle Papierdichtungen durch Gummi/Viton ersetzt. Falls es nicht funkioniert, wird die Gummidichtung schon beim Festschrauben herausgedrückt. Das kam bei mir nur sehr selten vor
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Diesen Ausschnitt habe ich mir mal abgespeichert:
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Die schwarze Lackierung, besonders an der Vorwärmschale, hat man wohl nachträglich angebracht. Diese hält nicht einmal brennenden Spiritus stand.
Die haben meine auch gehabt. Es gibt echt viele BATs mit nur minimalen oder gar keinen Gebrauchsspuren.
Zum Thema Sprit: Fast alle Lötlampen aus der DDR wurden mit Zweitaktsprit befüllt (was wie schon erwähnt nicht gemacht werden soll)
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unter dem dreck war " sieger 1708". Google hat nichts gefunden. Mit was macht man da am besten die Grundreinigung? Lauge, Säure ?
Möglicherweise "Siegas"? Das ist ein Hersteller. Von dem kannte ich diese Bauform bislang nicht
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Wo hast du das her ?
zum schmalen Kurs aus der großen Bucht.
Ich erkenne einige Abweichungen zum BAT z.B. Form des Brennrohrs. Das erinnert mich an meine russische Multifunktions-"Campingpistole". Auf der Anleitung steht dort 1993:
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Also ich konnte bislang alle LöLas mit 2mm Gummidichtungen reparieren.
Gute Locheisen sind natürlich super, aber für den Anfang tut es auch ein Messer/Schere
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Moin, bin gerade etwas beschäftigt daher nur ein paar schnelle Fotos und ein Scan der Bedienungsanleitung (das ist ein großes Blatt ca. Din A3, daher war Scannen etwas schwierig; die Druckqualität ist recht schlecht). Ich hoffe man kann es lesen? Russisch kann ich leider überhaupt nicht.
Unterschiede gibt es schon, aber die Gemeinsamkeiten überwiegen. Scheint schon eine Kopie zu sein. Mein Vergleichsexemplar ist ein Modell aus der grauen Blechdose.
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Es gab auch einen sowjetischen Nachbau(?):
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In der Anwärmphase mit Spiritus dürfte der Drehling doch eher irrelevant sein?
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Der abnehmbare Brenner erinnert mich an Talisman/Herberg's Lötlampen
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Gibt es für die Tinols noch passende Dochte? Oder habe ich nur mit den falschen Begriffen gesucht?