Also hier ist schon so viel gesprochen worden kann Dir anbieten Morgen eben bei mir rein zu Schauen so von 11 bis 13Uhr würde ich mir Zeit Nehmen wenn du willst.
An sonst eventuell jemand anderes in Deiner nähe. Schreib mir ne PN bei Interesse
Petromax mit Petroleumgeruch im Abgas
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Ähh mal ne ganz doofe frage, das ist eine 250hk? Was für eine Düse ist dort verbaut? Wie sieht das Mischrohr aus? Ich hatte das, als ich meine 250Hk mit einer 500hk Düse eingebaut, um sie mit Spiritus zu betreiben.
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Hallo Markus,
wie meinst Du das:
Also hier ist schon so viel gesprochen worden kann Dir anbieten Morgen eben bei mir rein zu Schauen so von 11 bis 13Uhr würde ich mir Zeit Nehmen wenn du willst.
Finde ich toll, wenn du wegen meinem Problem Deine Lampe anwerfen und dort nachsehen willst, aber ich möchte dir nicht die Zeit am heiligen Sonntag stehlen.
@Grischa: Es ist eine Geniol 250 cp automatic mit 250er Düse. Wenn ich die Düse tausche sieht es aber ähnlich aus
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Hallo Heiko,
habe heute an mehreren meiner Lampen versucht Dein Problem nachzustellen, was mir auch bei allen gelang.
Das man in der Verwirbelungskammer die Gasverwirbelungen sieht scheint normal. Mal mehr oder weniger, abhängig von Wind, Brennstoff, Mischpaddelstellung, Mischrohrabstand...
Der Abgasgeruch war dennoch i.O..
Der Geruch wurde erst sehr heftig wenn der Gasnebel nicht mehr zurück ins Mischrohr gesaugt wurde, sondern außerhalb des Mischrohres freigesetzt wurde.
Dies ließ sich (wenn auch nicht so einfach) durch völlig falsche Einstellungen erreichen, wie ich aber gelesen bzw. gesehen habe bei Dir nicht der Fall sind.
Der einfachste Weg das Problem nachzustellen war, den Druck so weit zu verringern bis die Gassäule anfängt abzureißen. Lampen leuchten dann etwas schwächer, aber leuchten.
Nicht das am Ende Deine Feuerzeuggas-Manometer Kalibrierung daneben ging.
Deine Galerie-Bilder zeigen auch das Deine Lampen nicht die volle Helligkeit erreichen.Starte doch mal eine Lampe und pumpe so lange bis die Lampe durch das Pumpen nicht mehr heller wird, ohne auf das Manometer zu sehen.
Ich hoffe das Dir das hilft...oder hast Du Dich schon mit einem Helfer getroffen?
Gruß
Frank
P.s.:
Kalibrieren mit einer Gaskartusche birgt schnell viele Ungenauigkeiten...Gasart, Temperatur, Füllstand der Kartusche, wie lange hält man die Kartusche schon in der Hand...
Fussluftpumpe mit Manometer und Plastikadapter für Bälle tuts auch um das PX-Manometer auf +/- 0,5 bar zu kalibrieren. -
Hallo Frank,
habe heute an mehreren meiner Lampen versucht Dein Problem nachzustellen, was mir auch bei allen gelang.
Vielen Dank dafür, finde ich klasse
. Hatte schon an mir gezweifelt.Mir war auch aufgefallen, dass mit Petroleum bei höherem Druck der Gasaustritt durch die Verwirbelungen und damit der Geruch nicht ganz so stark sind. Es scheinen allerdings viele Faktoren eine Rolle zu spielen, wie du ja auch schon geschrieben hast (Einstellungen etc.).
Kalibrieren mit einer Gaskartusche birgt schnell viele Ungenauigkeiten...Gasart, Temperatur, Füllstand der Kartusche, wie lange hält man die Kartusche schon in der Hand...
Auch diesen Umstand kann ich nur bestätigen. Besonders wenn während der Kalibrierung zwischen Manometer und Kartusche Gas entweicht, kühlt sich das Gas in der Kartusche ab, der Druck fällt dann schnell mal um 0,5 bar ab.
Ich habe mir trotzdem nochmal einen Satz neue Düsen bestellt. Meine Hoffnung ist, dass ich das Problem mit höherem Druck und einer sauber verarbeiteten Düse in den Griff bekomme.
Eine neue Düse habe ich wahrscheinlich vermurkst. Leider wurde zur Düse wohl eine größere Nadel geliefert. Diese ging etwas schwer, aber eben dann doch (mit entsprechender Nachhilfe) durch die Düse. Wahrscheinlich ist die Düse dadurch jetzt etwas zu groß. Habe leider keine Messschraube, sonst würde ich die Drahtdicke der Nadel mal nachmessen.
LG
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hallo,
neue düsennadeln können einen grat an der spitze habe.
dieser grat weitet die düsenbohrung innerhalb kürzester zeit auf.deshalb sollte man eine neue nadel an der spitze vor dem einbau
vom grat befreien. dies kann z.b. mit 1000er nassschleifpapier
durchgeführt werden. einfach die nadelspitze im 45 grad winkel
drehend auf dem schleifpapier abziehen.gruß
thomas -
Starte doch mal eine Lampe und pumpe so lange bis die Lampe durch das Pumpen nicht mehr heller wird, ohne auf das Manometer zu sehen.
(Nicht nur) Meine Erfahrung bestätigt dieses Vorgehen.
Mehr Druck, als nötig, erhöht nur den akustischen Müll und steigert den Verbrauch - und möglicherweise fördert es im Petrobetrieb das Mischrohrglühen (?). -
Hi, sehe das auch so das die Temperatur nicht hoch genug war. Wenn das Petroleum vergast ist ist es unsichtbar. Kleiner Trick, ein Laser Pointer. Unter Laserlicht werden auch die allerkleinsten Partikel bzw. Tröpfchen sichtbar. Der Laserstrahl wird als Strich sichtbar. Kennt man ja aus diversen Krimis wenn die Profis mit Tabakqualm oder einer Spraydose die Laserschranke sichtbar machen.
Bild 1 zeigt die Düse einer gerade mit 1 Schälchen Spiritus bei Zimmertemperatur gezündeten 250ziger. Mit dem blossen Auge kein Petrostrahl sichtbar.
Bild 2 zeigt im Hintergrund einen grünen Punkt. Das ist der Laser. Kein Laserstrich sichtbar, nur der Auftreff Punkt. Auch der Laser sieht nix, keine Tröpfchen also völlige Vergasung. Da kann man schöne Sachen mit machen. Wenn du den Laserstrahl in den sichtbaren „Nebel hältst und schnell hin und her bewegst und dabei filmst siehst du einen Scheibenförmigen Schnitt durch die Wolke und kannst so auch Strömungen erkennen. Auf die Weise kann man sogar die Strömungsverhältnisse zwischen Düse und Mischrohr checken und entsprechen unter Kontrolle optimieren.
CU Bernd -
Ich sehe schon das wir alle gerne mit unseren Schätzchen spielen!
Und viele fragen sich wahrscheinlich, was will man mit'ner Lampe???
Tja, all diese verrückten Dinge (mit Lerneffekt) und etwas ausleuchten... Also alles was Spaß macht!
Gruß
Frank
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Genau Frank, alles was Spaß macht, und das tut es mir gewaltig
.Ich frage mich, was ich gemacht habe, bevor ich mich mit dem Thema Starklichtlampe und allem was dazugehört auseinandergesetzt habe. ... Kaffeevollautomaten repariert ...
, mit denen kann man auch schön spielen 
.Jetzt mal zu Bernd's Vermutung mit der Temperatur.
Die Lampe leuchtet bei mir z. B. eine Stunde und trotzdem sieht man das Gas aus der Düse strömen. Das ist allerdings nur dann der Fall, wenn ich mit Alkan leuchte. Mit Petroleum sehe ich da auch nichts, der Vergaser sollte also heiß genug sein. Alkan hat mich mit den Gaswölkchen nur auf die Idee gebracht, warum die Lampen so stark nach Petroleum riechen. Ich gehe davon aus, dass es bei Petroleum auch zu solchen Verwirbelungen kommt, und das daraus resultierende, nicht verbrannte Petroleum sich dann unter der Haube mit Abgas mischt und stinkt.
Das mit dem Laser ist übrigens eine super Idee, als ich mein Filmchen gedreht habe musste ich die Lampe so stellen, dass die Sonne im richtigen Winkel in die Kammer leuchtete.
LG,
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Wenn das Alkan von c8 bis c26 geht,
könnte es daher rühren.
Gw -
Das Alkan geht von C5 - C30!
Habe heute mal Grilli C11 - C13 reingekippt. Die Lampe leuchtet jetzt viel ruhiger.
Werde weiter testen und berichten
LG, -
Hallo zusammen
Habe in den letzten Tagen, zurzeit habe ich Ferien :-), an einer meiner Petromax überprüft, warum im Bereich Düsenkopf/Mischrohr Dampf-Wölkchen entweichen. War recht zeitintensiv, dies herauszufinden. Habe dazu auch mehrere Beiträge hier im Forum durchgelesen (mehrmals).
Mischrohre: die Mischrohre anderer Petromaxen eingebaut, liegt es daran? - nein.
Vergaser-Oberteil/Düsenkopf: aufgrund Video im Netz (güni and friends) probiert, eine dünne Kupfer-Unterlagsscheibe unter den Düsenkopf einzuarbeiten. Dabei musste ich gleich den Aussen-Durchmesser anfeilen, damit überhaupt der Innenmantel darüberpasste.. brachte auch nicht den gewünschten Erfolg..
Mischrohr-Abstand - Düse, auch experimentiert, kein Erfolg.
Petro-Strahl: trifft ziemlich mittig ins Messingrohr..
Auspuff-Kitt: erneut einen Dichtheitstest mit Wassereimer durchgeführt - es blubberte ganz ganz wenig - oder fast gar nicht genau zwischen Vergaser und Düsenkopf. Da ich schon mehrmals über Ofen- oder Auspuff-Kitt hier gelesen habe, 700°C resistenten Auspuff-Kitt seitlich angeschmiert. Endlich entstehen keine Dampf-Wölkchen mehr und der unangenehme Geruch ist weg! Hab' mir nun noch Ofenkitt besorgt, hitzeresistent bis 1500°C. Danke auch noch an bpwilli und Wüstenfuchs für Ihre Ratschläge.
Grüsse Harald -
Wölkchen an der Düse.
Das hat nix mit dem Abstand zum MiRo zu tun, das zu identifizieren dauert zwei Sekunden ...
=>> laufen lassen und gucken.
Abhilfen mit Kesselkitt, Teflonband, Kupferscheiben usw. sind alles nur Krücken.
Wenn da mal die Nadel gewechselt werden muss oä., steht die Katze wieder auf den alten Füßen.
Endgültig würde ich an Deiner Stelle ein neues Vergaser-Oberteil verbauen.
Es sei denn, Du kannst hartlöten ... -
Guten Abend Rüdiger
Ohne den Wassertest war nicht eindeutig klar, wo genau der Dampf entwich.
Grüsse Harald
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Hallo Harald,
das ist ja eine interessante Ausführung ... jetzt hatte ich mich schon fast daran gewöhnt ... mit Grilli ist es auch nicht ganz so auffällig.
Frank hatte im Beitrag 25 schon mal einen Hinweis darauf, aber ich dachte an der Düse zu erkennen, dass der untere Rand gleichmäßig auf dem Vergaser aufliegt.
Alles anzeigenHallo Heiko,
Ich denke die Düse ist immer noch nicht dicht, am Flansch zum Vergaser.
Drück die mal ab und prüfe ob hier Petroleum austritt.Haube, Innenmantel und Glas entfernen. Handrad schließen, dann Handrad ein wenig öffnen, so das die Nadel nicht mehr rausschaut, aber Fußventil noch nicht öffnet.
Den Tank auf Betriebsdruck bringen, Finger auf die Düsenöffnung pressen, Handrad öffnen und warten.
Tritt jetzt Petroleum am Sitz aus, ist die Düse auch im Betrieb hier undicht.
Zum Beenden des Tests, Druck ablassen und Finger drauf lassen bis der Tank drucklos ist.Maxen haben dieses Problem öfter als uns lieb ist, ist aber leider Bauartbedingt.
Bei mir treten die Wölkchen ja sporadisch auf,
https://www.youtube.com/watch?v=Z6AOpv8G4Ds&feature=youtu.be
dass würde dann auf ein dynamisches Leck zwischen Düse und Vergaser hinweisen???
@ Rüdiger: Das da eine Undichtigkeit zwischen Düsenkopf und Vergaseroberteil ist, kann ich mir ja vorstellen. Aber warum brauche ich, um das zu beheben, ein neues Vergaseroberteil oder was soll da hartgelötet werden (wenn ich die Düse im Laufe des Lampenlebens nochmal wechseln muss)?
LG,
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Wenn der Düsensitz sowas von unplan ist oder das Gewinde für die Düse ausgenudelt, daß man da mit Kesselkitt, Kupferringen usw. arbeiten muß, um das dicht zu bekommen, denke ich, wirds sein, daß man da kein Gewinde mehr nachschneiden kann und evtl. was auflötet, um wieder Futter zu haben. Sicher kann man noch versuchen, etwas mit plan feilen zu tricksen, aber im Endeffekt wird ein neues Oberteil eher zum Glück führen. Das vermurkste Teil kann man ja immer noch veruschen zu reparieren. So denke ich gerade ...
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Naja, immerhin ist jetzt der "Gestank" vergangen.
Nachdem ich ja gestern etwas Kessel- oder Ofenkitt (1'500°C) an die Düsenverbindung geschmiert habe..
Merci Erich1 noch für den Ratschlag betreffend die Schmierseife, habe ich auch nicht gewusst.
Gruss Harald
