jo, und 22 euro für nen tonbrenner, "handmade in germany", will ja auch wieder keiner zahlen ...
Günstige Tonbrenner aus der Bucht
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hallo ihr beiden,
wenn jemand etwas nicht kann, muss ich den grund analysieren, dass problem verstehen, beschreiben
und eine lösung suchen.wenn in einem fertigungsland qualitätsprobleme bestehen und kunden sich darüber
negativ zu einem produkt stellen, muss gehandelt werden!
dass geht nicht mit gejammer das niemand in der lage ist vernünftig zu fertigen.rein in den flieger, im herstellerland raus, in das taxi und zum zulieferer direkt in das werk.
dort wird sich die fertigung angesehen und gemeinsam ein weg festgelegt, der zu einer
qualitätssteigerung führt.ein weg könnte sein neue prototypen bei einer in deutschland ansitzenden firma zu beauftragen,
und die formwerkzeuge in deutschland zu fertigen.
anschliesend werden die werkzeuge mit einem fertigungstechniker in das herstellerland verbracht
um dort mit unterstützung der fertigungstechnikers eingesetzt zu werden.es gibt auch beispiele von erfolgreicher deutscher fertigung aus der vergangenheit, die
als beispiel dienen können. auch aus fehlern dieser unternehmen kann man lernen.ich möchte hier die entwicklung der firma müsing in den 80er jahren als beispiel anführen.
das sich müsing mit seiner tollen produktidee nicht erfolgreich durchsetzen konnte
war aus meiner sicht durch kaufmännische faktoren bedingt.
ein kunde der an einem müsing bike negative punkte nannte, wurde vom chef persönlich
darum gebeten an der optimierung der produkte mitzuwirken.es kann auch keine lösung sein dass ihr als kunden gründe anführt warum die teile
eine schlechte qualität haben.ihr begründet einen mindestanspruch an die qualität!
entschuldigen muss sich der lieferant oder verkäufer des schlechten produkts.das ein gut gefertigtes teil einen hohen endpreis haben muss, ist nicht zwangsläufig.
preise werden gebildet und nicht geschätzt!die hohe kunst der industriellen fertigung ist heutzutage das entwickeln u. planen
von kostengünstigen produkten. diese kunst wird in deutschland nicht beherscht.
deshalb wird die hausaufgabe nicht fertig erledigt und der umweg über billiglohnländer
gegangen.gruß
thomas -
ich denke, dass es weitaus weniger probleme mit den tonbrennern der fa. pelam gibt, als hier jetzt angenommen.
(ich hab eh keine damit, da mir irgendwie keine kaputtgehen und ich eh nur alte lampen hab).
dass ein tonbrenner "mal" kaputtgeht, ist normal.dass billigbrenner aus der bucht öfter kaputtgehen ist auch normal.
deswegen sollten wir auch nicht die pelam-brenner mit noname -brennern gleichsetzen.
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ich möchte hier die entwicklung der firma müsing in den 80er jahren als beispiel anführen.
das sich müsing mit seiner tollen produktidee nicht erfolgreich durchsetzen konnte war aus meiner sicht durch kaufmännische faktoren bedingt.Eine Firma, die pleite gegangen ist, ist nie ein gutes Beispiel dafuer, wie es gemacht werden soll.
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Eine Firma, die pleite gegangen ist, ist nie ein gutes Beispiel dafuer, wie es gemacht werden soll.
...das ist aber auch keine Aussage , die Du hier aufführst...Peter...
...ich kenne Firmen, die gute Arbeit geleistet haben und trotzdem insolvent sind/waren...
...die Zahlungsmoral spielt dabei eine große Rolle...
Ich weis wie das ist, wenn man als Firma Monatelang auf Gelder wartet und nichts kommt.
Das kann so mach guter Firma das "Genick" brechen !!!Peer
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Also was ich nicht verstehe:
Da gibt es für die 250er einen wunderbaren, hochwertigen, neuaufgelegten Keramikbrenner, obwohl diese Lampe seit einer Ewigkeit nicht mehr produziert wird und es an anderen wichtigen 250er- Ersatzteilen extrem mangelt.
Für die 500er, welche die letzte noch in Produktion und Absatz befindliche Lampe ist, wird dieser in Deutschland nicht angeboten (obwohl er produziert wird), mit dem Hinweis auf vermutete mangelnde Nachfrage und der alternativen Versorgung mit dem Stahlbrenner...
Gruß
Marc -
Also was ich nicht verstehe:
Da gibt es für die 250er einen wunderbaren, hochwertigen, neuaufgelegten Keramikbrenner, obwohl diese Lampe seit einer Ewigkeit nicht mehr produziert wird und es an anderen wichtigen 250er- Ersatzteilen extrem mangelt.
Für die 500er, welche die letzte noch in Produktion und Absatz befindliche Lampe ist, wird dieser in Deutschland nicht angeboten (obwohl er produziert wird), mit dem Hinweis auf vermutete mangelnde Nachfrage und der alternativen Versorgung mit dem Stahlbrenner...
Gruß
MarcTröste dich
Das hat niemand verstanden warum für die 250er aber nicht für die 150er & 500er (die beiden sind ja noch in Produktion) solche Brenner gefertigt wurden
Gruß aus Aurich
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Hallo Wüstenfuchs
Danke für die sehr ausführliche Beatwortung aller Fragen und das Lehrwerk der deutschen Ingeniörskunst.
Die Meisterleistung darin hat mir Keusen mal gezeigt ......, ein Adapter für unterschiedliche Stromnetze.
Da war in der Tat ein Adapter darunter der das Deutsche Stromnetz mit dem Deutschen Stronmetz verbinden konnte.
..........., WAS möchte ich wohl damit sagen?
Nehmt es doch nicht so "ernst"!
Wieviele Autos müssen wieder zurück zum Hersteller da die Hersteller Mist gebaut haben?
Das ist auch bei Fahrzeugen (Preisen) jenseits meines Vorstellungsvermögens so!
Ernst
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....aber nicht für die 150er & 500er (die beiden sind ja noch in Produktion) ....
Hoppla...da hab ich doch glatt die 150er im Rösselsprung von der 250er zur 500er vergessen...
Gruß
Marc -
Günstige oder billige?
Wer billig kauft kauft dobbelt!
Meine efahrung - Tonbrenner und Sochen kaufe ich gerne günstig aber nich billig!
Tonbrenner "aus kreide" - und wenn gewinde nicht richtig passt und so - lass es.
Um wie viel Euro reden wir hier!!
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ich denke, dass es weitaus weniger probleme mit den tonbrennern der fa. pelam gibt, als hier jetzt angenommen.
(ich hab eh keine damit, da mir irgendwie keine kaputtgehen und ich eh nur alte lampen hab).
dass ein tonbrenner "mal" kaputtgeht, ist normal.dass billigbrenner aus der bucht öfter kaputtgehen ist auch normal.
deswegen sollten wir auch nicht die pelam-brenner mit noname -brennern gleichsetzen.
da denkst du falsch. von 10 gekauften hier im shop - und nicht in der Bucht - sind nach sehr kurzer Zeit 100 % zuerbröselt oder wie beschrieben am Gewinde abgerissen! Auch vermute ich, daß sowohl die aus dem Shop hier und die aus der Bucht, vom selben Hersteller kommen, denn soooo viele verschiedene Hersteller für diese "Bröselsandbrenner" wird es da gar nicht geben, da es sich im Gegensatz zu Zündkerzen eben nicht um allzugroße, herzustellende Mengen handelt.
Auch habe ich bereits hier in einer Keramik-Bude nachgefragt, ob man mir dort anständige KERAMIK-BRENNER fertigen könne. Man hatte abgewunken, da das Problem offensichtlich das Gewinde sei, welches ungeeignet ist. Es müßte etwas Gröber und eben am besten ein Rundgewinde sein, damit der Brenner vernünftig in der Brennkammer sitzt.
Also neu konstruierte Brennkammer auch noch und dann muß die Stückzahl entsprechend sein, welche abgenommen wird. Das kann ich nicht stemmen. Technisch machbar wäre es allerdings, vernünftige Brenner herzustellen. Danke Wüstenfuchs für die super Beiträge. -
hallo,
was ist denn an der herstellung eines tonbrenners kompliziert?-einsatzbereich und damit die geforderte materalbeschaffenheit ist klar festgemacht.
-zu dem werkstoff gibt es einen genau tolerierten faktor des materialschwunds.
-im formenbau gibt es klare vorgaben welche übergangsradien und kanten und
übergängen anzuformen sind.
-je nach material wird das dazu geeignete formverfahren und formenmaterial eingesetzt.es kann also nur in der konstruktion oder bei nichteinhaltung von herstellungsvorgaben
ein fehler auftreten.
dies ist aber auch schnell festzustellen wenn innerhalb der fertigung bzw. im wareneingang
eine vernünftige qualitätskontrolle stattfindet.der brenner ist aber weder vernünftig konstruiert noch wird er derzeit anscheinend
ordendlich eingangskontrolliert.konstruktionsseitig gibt es nach meiner einschätzung folgende mängel:
das gewinde hat eine falsche flankenkonstruktion.
verschmutzungsgefahr, ausformungsprobleme in der herstellung sowie
die materialverwendung würden die verwendung eines rundgewindes
erfordern.der rechwinklige übergang der gewindewandung zum anlagebund
des brenners zur mischkammer.
gerade an dieser stelle reisst der brenner häufig ab. dies liegt daran
das der übergang ohne großen radius erfolgt und somit eine
hohe anfälligkeit für kerbrisse besteht.beide punkte könnten über einen prototypenbau in kleinserie überprüft,
technisch dokumentiert, und optimiert werden.dazu gehört aber interesse an der verbesserung des produktes.
daran scheitert es aber anscheinend.um hier gleich einer auseinandersetzung bezüglich "händlergehacke"
entgegenzuwirken:
ich betrachte hier nur ein erzeugniss. dabei spielt weder die bezugsquelle
noch der preis eine rolle.es ist für einen ordendlich ausgebildeten konstrukteur in kooperation
mit einem werkzeug/formenbau kein problem gute und haltbare
tonbrenner zu entwickeln sowie serienreif vorzubereiten.wenn jemand ansatzweise ein komplexes bauteil betrachten möchte,
soll er sich mit einer modernen zündkerze für ottomotoren auseinandersetzen.
hohe temperaturen, extreme druckspitzen, hohe standzeitanforderung,
kritische materialkombinationen.
wobei der minimalste ausbruch von isolierkeramik in den brennraum einen
kapitalen motorschaden nach sich ziehen kann.das ist nur mit hohem aufwand zu entwickeln, zu fertigen und in der
qualität abzusichern.erstaunlicherweise gelingt dies bei einem stückpreis der vergleichbar
mit dem eines tonbrenners ist.gruß
thomasHallo, ja das sollte so sein.
Ich arbeite in einem Unternehmen, das Weltweit produziert. Es werden sehr hohe Anforderungen an unsere Produkte gestellt, was die Fertigungstoleranzen, bzw. die Anforderungen als solche betrifft. Wir haben auch Fertigungslinien in China und hier schafft man es ohne Probleme und trotz passgenauer Werkzeuge und festgeschriebene Prozesse, Schrott zu produzieren.
Die Ursach hierfür liegt erstens an der schon besagten Einstellung der Mitarbeiter und mangelden Qualifikation. Auch und das sollte man nicht vergessen können viele Chinesen sind die Produkte die Sie produzieren selbst nicht leisten und somit haben Sie auch keine Gefühl für mangende Qualität, Sie machen somit auch keine Erfahrung.
Gruß
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Hallo, ja das sollte so sein.
Ich arbeite in einem Unternehmen, das Weltweit produziert. Es werden sehr hohe Anforderungen an unsere Produkte gestellt, was die Fertigungstoleranzen, bzw. die Anforderungen als solche betrifft. Wir haben auch Fertigungslinien in China und hier schafft man es ohne Probleme und trotz passgenauer Werkzeuge und festgeschriebene Prozesse, Schrott zu produzieren.
Die Ursach hierfür liegt erstens an der schon besagten Einstellung der Mitarbeiter und mangelden Qualifikation. Auch und das sollte man nicht vergessen können viele Chinesen sich diese Produkte die Sie produzieren selbst nicht leisten und somit haben Sie auch keine Gefühl für mangende Qualität, Sie machen somit auch keine Erfahrung. Wenn dehnen öfters der Tonbrenner oder was auch immer verreckt, dann lernen Sie es auch.
Gruß
PS.
Seit aber in gewisser Weise froh darüber, denn wenn Sie den Dreh einmal heraus haben, sollten wir uns ersthafte Sorgen machen.
Gruß
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leute, ich glaube ihr versteht es einfach nicht.
fakt 1: es will keiner den hohen preis zahlen, den ein tonbrenner "made in germany" kosten würde. (die handvoll männchen hier, die den hohen preis zahlen würden, reichen leider nicht für ne lohnende produktion).
fakt 2: in china herrscht eine ganz andere mentalität vor, die wir hier nie verstehen werden. (wart ihr schonmal im ausland, in asien ?)
fakt 3: euer gejammer hier und das beschwören von "deutschem ingenieursdenken" bewirkt so viel, wie wie wenn in china ein sack reis umfällt.
fakt 4: pelam reagiert nur seeeehrrrr langsam oder garnicht auf hier geäusserte kritik (siehe auch VA-brenner, der wird immer noch verkauft, wider besseren wissens). -
leute, ich glaube ihr versteht es einfach nicht.
Kann sein.!
fakt 1: es will keiner den hohen preis zahlen, den ein tonbrenner "made in germany" kosten würde. (die handvoll männchen hier, die den hohen preis zahlen würden, reichen leider nicht für ne lohnende produktion).
So ist es.!
fakt 2: in china herrscht eine ganz andere mentalität vor, die wir hier nie verstehen werden. (wart ihr schonmal im ausland, in asien ?)
Die lernen es noch, es dauert eben einwenig länger, bei so vielen Menschen
Mir egal, hebe ihn ja doch nicht auf.
[quote='Leuchtkraft','index.php?page=Thread&postID=166110#post166110']fakt 4: pelam reagiert nur seeeehrrrr langsam oder garnicht auf hier geäusserte kritik (siehe auch VA-brenner, der wird immer noch verkauft, wider besseren wissens).
Ebend.!
Gruß
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fakt 3: euer gejammer hier und das beschwören von "deutschem ingenieursdenken" bewirkt so viel, wie wie wenn in china ein sack reis umfällt.Da muss ich widersprechen. Wenn in China ein Sack Reis umfaellt, wird er frueher oder spaeter aufgehoben. Die Wirkung ist also deutlich groesser
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Hallo Leuchtkraft - die Idee der VA-Brenner ansich ist ja gar nicht mal schlecht, nur eben nicht konsequent durchdacht.
Wenn schon VA- dann bitte auch Mischkammer und Mischrohr aus diesem Material - einfach wegen der verschiedenen Ausdenungen der unterschiedlichen Materialien.
Vlt. fühlt sich ja hier jemand mit "Möglichkeiten" angesprochen und kann Mischkammer und wenn möglich auch noch Mischrohr versuchsweise aus VA anferigen und hier in Kleinsereie für uns zum Testen anbieten. Dann wissen wirs, ob es ohne Aufweitung der Mischkammer funktioniert.
Bleibt noch das Problem der Verzunderung - also eben "richtig" hochwertiges VA (V2A V4A oder so) verwenden.
Den VA-Brennder verwende ich zumindest im VA-Glühkörbchen und werde für die PX mit dem anderen Glühkörbchen auch noch einen weiteren kaufen, da die Verzunderung in diesem Fall eben keinen Glühstrumpf zerstören kann, da keiner da ist.
Natürlich habe ich den VA-Brenner in der Messing-Mischkammer mit Auspuffkitt fixieren müssen, da diese eben (wahrscheinlich) auf Grund der verschiedenen Materialien im Betrieb aufgeweitet wurde.
Außerdem Leute - der VK-Preis für einen Krümelsandbrenner dürfte nicht über einen T€URO liegen! Alles andere ist Wucher - insbesondere, wenn es beim Zerbröseln / Abbruch des Brenners nach 2x Lampeanzünden noch einen Socken kostet. -
Ihr werdet ja wohl verstehen, dass die Jungs von Pelam zwar handeln
aber dass könne die auch nur im Rahmen ihrer Möglichkeiten tunUnd wenn man grade mal eben 10.000 Stück Edelstahlbrenner gekauft
hat, dann will man die ja auch mal wieder verkaufen, es steht ja nicht
das rote Kreuz über dem Laden, die leben, ihr werdets kaum glauben
vom verkaufen der eingekauften Waren.Und dass sich da auch Tonbrenner in genannten Stückzahlen nicht mal
eben gegen neue höherwertige tauschen lassen ist da ja wohl auch klarMir ist übrigens noch kein Tonbrenner kaputt gegangen, von dem ich nicht
wüsste , dass ich es selbst schuld war , oder der schon mehrere Jahrzehnte
auf dem Buckel hatte.Und wenn Ihr ein Gewährleistungsproblem habt, wendet Euch an Euren
Vertragspartner, der Euch das Zeug verkauft hat, das ist entweder der Händler
oder ggf. der Importeur.Das Forum hier ist nicht die richtige Stelle, denn das wird von der Fa. Pelam
nur zur Verfügung gestellt, als wirkliche Betrachtung zur Marktanalyse ist das
wohl nicht gedacht und wird auch wohl so nicht genutztEine Weiterführung dieses Threads macht also nur Sinn, wenn es sich um fachlich
Fakten handeltSchöen Grüße
Eugen j.keusen
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Da muss ich widersprechen. Wenn in China ein Sack Reis umfaellt, wird er frueher oder spaeter aufgehoben. Die Wirkung ist also deutlich groesser
Peter Stegmann - auch mich interessiert der in China umgefallene Sack Reis nicht - Fakt ist, daß das Deutsche Ingenieursdenken nichts mit Gejammer (schreibt man groß - das Gejammer) und dem Beschwören (schribt man auch groß - das Beschwören) zu tun hat.
(übrigens - , wie wie wenn .... ist auch keine tolle deutsche Grammatik)
Es ist nun einmal einzigartig auf der Welt, dafür haben wir Deutschen ein "Händchen", ob des dem einen nun gefällt oder nicht und liegt wohl in den Genen begründet.
Entweder mir machen es richtig oder garnicht. Zumindest war das früher einmal so- mittlerweile "müssen" wir ja global denken. -
[quote='Keusen','index.php?page=Thread&postID=166115#post166115']Und wenn Ihr ein Gewährleistungsproblem habt, wendet Euch an Euren
Vertragspartner, der Euch das Zeug verkauft hat, das ist entweder der Händler
oder ggf. der Importeur.[Aber eben das sind doch die Dinge, welche uns interessieren deren Probleme wir hier gern diskutieren wollen. Pelam sollte dankbar über jegliche Kritik sein, ob positiv oder negativ.
Immerhin, wenn es Pelam nicht gäbe, gäbe es für uns auch keine Möglichkeit uns mit Lampen und Zubehör zu versorgen - wir aber hier im Forum wollen gemeinsam mit Pelam nach Wegen suchen, die Qualität zu verbessern. Daß dies notwendig ist, zeigen uns doch die vielen Beiträge betreffend eben dieser Qualität. Personen mit der Möglichkeit, Kleinserien testweise zu starten sind dabei das Salz in der Suppe.