Wäre es möglich, die Anleitung einzuscannen und in die Datenbank einzustellen? Ich glaube, sie ist da noch nicht. Auch wenn sie nichts besonderes ist, erfreuen mich und sicher auch viele andere, solche alten Dokumente.
Viele Grüße,
Stefan
Beiträge von StefanH.
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Vielleicht auch zum Aufhängen zur Lackierungen.
Viele Grüße,
Stefan
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Womit wir wieder bei zu großer Düsenbohrung wären...
Viele Grüße,
Stefan
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Drucklos machen bitte erst nach Abkühlung!
Ansonsten sieht das doch super aus. Wenn sie länger nicht läuft, kann man sie ausleeren, eigentlich ist das aber eher unwichtig, es gab solche Lötlampen ja auch bei Bundeswehr, THW und so. Da sind die auch bloß 2x im Jahr gelaufen und davon nicht kaputt gegangen.
Meine erste Lötlampen war halb voll und hatte noch Druck drauf, als ich sie gekauft habe. Lief ohne Probleme sofort, diverse Dichtungen habe ich natürlich trotzdem erneut.
Viele Grüße,
Stefan
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Eine Hand voll Vogelsand rein, wenn gewünscht, etwas Reiniger dazu und dann "Shake it, Baby". Wird ein brauchbares Workout, aber entfernt den Dreck, wenn er denn wirklich weg muss. Die schwarze Pampe in der anderen Löla könnte man mit Verdünner, Aceton oder Natronlauge angreifen.
Solche weißlichen Beläge habe ich persönlich aber immer gelassen, wo sie waren, die Geräte sind trotzdem gelaufen. Klebrige Reste, evtl von Fehlbetankung müssen natürlich weg.
Viele Grüße,
Stefan
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1mm ist für eine Benzinlötlampe dieser Leistungsklasse definitiv deutlich zu groß, entweder es ist der falsche Tankdeckel drauf und damit die falsche Betriebsstoffangabe, oder die falsche Düse verbaut oder jemand hat einen Ethanolbetrieb möglich machen wollen, vielleicht in Kriegs-/Mangelwirtschaft.
Viele Grüße,
Stefan
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Das ist eine Parkleuchte. Benutzte man an PKW's ohne Parklichtschaltung in dem man es mit dem Blechbügel über die runtergekurbelte Fensterscheibe stülpt und dann das Fenster wieder schließt. Mit der Leuchte nach außen versteht sich.
Ich vermute da gehört ein Ba7s Birnchen rein. Die gibt's jedenfalls in 1,5W. Evtl. gehört auch eine Soffite da reingeklemmt zwischen den Bügel und die Fassung. Musst du mal durchklingeln…
OK, davon habe ich tatsächlich noch nie gehört, man lernt nicht aus. Das Gerät ist von Hella und hat eine K-Wellenlinie-Nummer. KFZ-Leuchtmittel in 1,5W hab ich noch nie in der Hand gehabt, Ba7S ist es auf keinen Fall, die fällt gerade durch. Sofitte wäre möglich, aber unwahrscheinlich. Ich muss morgen ein besseres Bild von der Fassung machen, sie hat den Aufbau einer normalen, altmodischen Ba9s Fassung, die ich sowohl aus meinem Mercedes 407D als auch diversen alten Handscheinwerfern zu genüge kenne, mit dem Unterschied, dass der Fußkontakt nicht normal federnd sondern nur in Gummi gelagert ist. Die Ba9s (T4W) sind aber zu hoch. Sofitten in der geringen Länge habe ich auch noch nirgends gesehen. Der Bügel trägt meiner Meinung nach nur das Gewinde für die Schraube, die das Glas hält.
Viele Grüße,
Stefan
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Guten Abend zusammen,
Am Wochenende habe ich Mal wieder 2 Dinge gefunden, die ich nicht wirklich zuordnen kann.
Zum einen eine anklemmbare Leuchte, für die mir noch die Glühlampe fehlt, die Fassung sieht aus, als müsste eine Ba9s Standlichtbirne rein, die passt aber nicht.
Angeschlossen wird es über den alten Bordspannungsstecker, also eine Größe kleiner als Zigarettenanzünder.
Wenn ich raten müsste, würde ich sagen, das ist eine Positionsleuchte für einen Mopedanhänger, rot nach hinten, weiß nach vorn. Kann das jemand bestätigen oder widerlegen?
Zum anderen eine seltsame Metallkiste,
es gab da noch mehr, größere, etwas über doppelt so hoch, Grundfläche identisch. Die habe ich aber nicht gekauft. Sie scheint in vielen Punkten handgefertigt, der Boden sieht aus, als wäre er von Hand eingeschweißt. Die höheren hatten den selben Boden mit der selben Schweißnaht, die kleine ist also nicht einfach eine gekürzte Version der höheren.
Scharnier und Verschluss sind punktgeschweißt. Innen ist sie mir einem grünen Kunststoff ausgegossen worden, allerdings nicht perfekt. Die anderen waren auch alle so.
Kann die jemand einordnen?
Viele Grüße,
Stefan
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Werkzeugfach klingt verdächtig nach MilSpec... Wobei Dochtlampen dann die falsche Rubrik wäre.
Viele Grüße,
Stefan
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Vorgefertigte Schrift außen, ein Bohrloch zur Befestigung und eine händisch eingeschlagene Zahl, das erinnert an sogenannte Werkzeugmarken, das gab es bei meinem früheren Arbeitgeber Continental, früher VDO bis in die 90er als Leihsystem für Werkzeuge, jeder Mitarbeiter hatte eine bestimmte Anzahl Marken, gegen die er bei der Werksinstandhaltung Werkzeuge leihen könnte.
Eventuell würde die Marke hier als Inventarnummer-Schild verwendet?
Viele Grüße,
Stefan
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Oder einen neuen Boden aus Blech zuschneiden und einlöten, das wäre die Reparaturmethode, die man in der Zeit, in der sie hergestellt und verwendet wurden.
Viele Grüße,
Stefan
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Der HK Wert ist mit nichten eine rein aus Berechnung hervorgehende Größe, sondern eine Bezugsgröße mittels derer in einem sehr einfachen Aufbau, dem bunsenschen Fettfleck-Photometer, als direkter Vergleich Helligkeitsverhältnisse ermittelt werden können, als Vergleichslichtquelle kann man natürlich auch beliebige andere Lichtquellen verwenden, bspw. eine 15W Glühlampe.
Viele Grüße,
Stefan
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Probiere es selbst einmal aus, meinen Vergleich habe ich selbst aus dem Aufstellen einer Kerzenlaterne (hier Luftwaffenlaterne) und einer Sturmlaterne mit gutem, altem Docht (hier ASA 682) im dunkeln und dem direkten Vergleich der Lichtstärke gezogen. Letztere hat deutlich mehr geliefert, man kann die Flamme bis 2/3 der Glashöhe drehen, ohne dass sie rußt. Ich werde den Vergleich diesen Winter wahrscheinlich wiederholen, jetzt, wo ich eine brauchbare Kamera habe.
Viele Grüße,
Stefan
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Wenn das Ventil öffnet und wieder schließt, nachdem der Überdruck abgebaut ist, ist das ganze gar nicht Mal so spektakulär, wenn die Feder jedoch bricht und das Ventil offen bleibt, ist das Resultat ein ziemlich fieser Feuerball, in dem man sich nicht befinden möchte. Ich habe die Erfahrung unfreiwillig gemacht und mit 2 Wochen Arm in Verband und einer blitzartig geänderten Kopf-und Gesichtsbehaarung bezahlt. Zum Glück war das bereits 2009, geblieben ist außer ein paar wenigen, sehr kleinen hellen Hautflecken zu meinem großen Glück nichts. Außer massiv gesteigerte Vorsicht natürlich.
Viele Grüße,
Stefan
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Da muss ich klar widersprechen, eine Sturmlaterne (wenn sie denn richtig funktioniert) ist mit Nichten ein windfester Kerzenersatz.
Eine Kaltluftlaterne bringt ganz grob überschlagen so viel Licht in HK wie der Docht ''' hat, eine 5''' Laterne sollte also zumindest im Bereich der 5 Kerzen sein.
Viele Grüße,
Stefan
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Beim Wechsel zwischen Spiritus und Petroleum müsste doch eigentlich auch die Düse getauscht werden, um überhaupt auf Leistung zu kommen. Und ggfs eine Stopfung gegen den Besuch von Herr Leydenfrost.
Viele Grüße,
Stefan
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Dichtheitstest von Behältern ohne Pumpe habe ich schon mit Feuerzeuggas gemacht, einen satten Sprühstoß in den Tank und fix den Deckel drauf. Bei einem Druck von knapp über 2 bar bei Raumtemperatur kann eigentlich nichts bersten. Das war allerdings zur Leckageortung, d.h. ich wusste, der Behälter ist undicht ist. (Das ist keine Anleitung zum nachmachen, wenn überhaupt, nur draußen!)
Brausetablette geht natürlich auch, ist wahrscheinlich die ungefährlichere Variante, hinterlässt aber Rückstände, die ggfs. dem Docht schaden, sofern einer vorhanden bei diesem Modell.
Aber Thomas hat auch irgendwie recht, diese Geräte sind Werkzeuge, wenn man sie mit einigermaßen gesundem Menschenverstand durchgesehen hat, kann man eine Inbetriebnahme im Freien mit halber Füllung ruhig riskieren, Gartenschlauch dabei und gut ist. Und vielleicht nicht dauerhaft den Kopf drüber haben...
Viele Grüße,
Stefan
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Womit du den Docht tränkst, ist egal, warum also nicht den vorgesehenen Brennstoff? Die einzelne Faser kannst du draußen auch ohne befeuchten ziehen und anzünden (versuchen), normalerweise waren Löladochte aber aus Baumwolle. Es gab auch asbesthaltige Dichtungen und Stopfpackungen mit Graphit-Asbest-Verbund.
Viele Grüße,
Stefan
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Klingt nach massiv zu viel, wenn das Überdruckventil in Ordnung ist. Ich habe bei noch keinem Gerät, sei es Kocher, Löla, Lampe, das Überdruckventil durch pumpen zum Abblasen gebracht. Versuch es am besten nochmal, nicht pumpen, vorheizen, ggfs. ein zweites mal, aufdrehen und dann erst langsam pumpen.
Ansonsten bau mal alles auseinander, reinige Düse und Leitungen, ggfs. Tank spülen, etc.
Viele Grüße,
Stefan
