Beiträge von StefanH.

    Guter Punkt Tino, das Verschätzen ist eine Gefahr, hier sollte eine Pumpe mit einem zweite Manometer (Fahrradpumpe) oder ein (Klein-)Kompressor mit Druckminderer oder Druckabschaltung verwendet werden.


    Viele Grüße,

    Stefan

    Die rund 2 bar sollten bei dem Gewinde mit ca. 8-10mm Überlappung kein nennenswertes Problem darstellen.

    Der Schacht kann das ab, allein schon weil er, wenn in ihm der selbe Druck herrscht wie im Tank, sogar weniger Stress, als wenn nur der Tankdruck von innen auf ihn wirkt. Druckspitzen gibt es ohnehin nur beim Gebrauch der Handpumpe (der Moment vorm Öffnen des PBV auf Durchlass in den Tank).


    Viele Grüße,

    Stefan

    2 etwas unkonventionelle Methoden zum lösen, die ich schon angewandt habe:

    a) Ein Stück Fahrradkette drum, durch die 2 letzten Glieder, die sich gerade so nicht berühren, eine M4 Schraube und festspannen. Funktioniert auch mit einem Stück Einmachgummi zwischen Kette und Deckel als Schutz. Anbringung ist arg fummelig.

    b) bei dünnen Messingdeckeln wie an Spirituskochern eine Unterlegscheibe an 2 Punkten anlöten, diese greifen. Lötzinn später wieder entfernen. Ob das mit FH-Deckeln klappt, weiß ich nicht, war bisher noch nicht nötig.


    Viele Grüße,

    Stefan

    Glück auf, wenn ich den Nutzernamen richtig deute.

    Stell Mal bitte ein Bild ein, eventuell hab ich die gleiche hier und kann dir helfen.

    Im allgemeinen klingt das aber primär nach verstopfter Düse.


    Viele Grüße,

    Stefan

    Die Geräte kamen behördlich hauptsächlich bei THW und ZB zum Einsatz, wenn ich raten müsste, steht es eventuell für "Materialtrupp West", beim THW gibt es heute die Fachgruppe Logistik Materialwirtschaft.


    Viele Grüße,

    Stefan

    Hallo Rody,

    zuerst mal: dein Deutsch ist vollkommen in Ordnung, wir wollen uns unterhalten, alles gut!

    Ob du die Lampe benutzt, ist letztendlich deine Entscheidung.

    Werksneu sieht sie ja ohnehin schon nicht mehr aus.

    Es handelt sich übrigens nicht um die 176, sondern um die 276. Die 176 gibt es allerdings auch, das ist die kleine Schwester.

    Ich persönlich würde wahrscheinlich folgende Entscheidung treffen:

    Diese verzinnte Laterne unbenutzt lassen, putzen und irgendwo hübsch aufstellen. Zum nutzen eine lackierte besorgen, die ist sowieso deutlich wetterfester. Die verzinnte wird bei Outdoorgebrauch bald Rostansätze zeigen, die dann wieder weggeputzt werden müssen.

    Die 276 ist nicht selten, auch mit Sturmkappe nicht, die häufigste Farbe ist gelb, verzinnt dürfte eher die Ausnahme sein.


    Viele Grüße,

    Stefan

    Das Problem des fehlenden Glases hatte ich vor ca. 10 Jahren auch, es war leider fast unmöglich, hier etwas zu bekommen, daher habe ich mich entschieden, die Gläser, da sie rein zylindrisch sind, vom Laborglasbläser anfertigen lassen, damals noch lokal, heute geht das sicher auch online. Die Kosten beliefen sich damals auf ca. 10€ pro Stück, die Qualität war sehr gut, die Gläser halten seit dem bestens.


    Viele Grüße,

    Stefan

    Scheint, als ob es sich um eine Einsatzlampe, die in eine Rohr- oder Kastenförmige Aufnahme von oben eingeführt wird (Griffe außerhalb des Abgasstroms). Die Konstruktion mit dem Blechtrichter lässt vermuten, dass ein Lichtaustritt nach oben vermieden werden sollte, was jedoch bedeutet, dass eine Blakerkappe fehlen würde, um die Flamme nach oben vollständig abzuschatten.

    Ich würde in Richtung Bahn-/Seefahrt oder Labor-/Medizintechnik weitersuchen, gibt das DSR eine verwertbare Markung her?


    Viele Grüße,

    Stefan

    Die Zündsteine von den Gasanzündern bekommt man unter anderem auch im Schweißfachhandel. Diese sind für einige Lampen immer noch im Durchmesser zu groß, sie haben i.d.R. 3mm, einige Lampen benötigen 2,5mm. Da sie aber auch deutlich zu lang sind, kann man sie in eine Bohrmaschine einspannen und mittels Schlüsselfeile auf Durchmesser bringen, wenn man hat, natürlich auch mittels Drehmaschine. Danach kann man sie einfach auf Länge absägen.

    Achtung: das gibt meist ein ganz passables Feuerwerk. Und nicht zu fest spannen, das Material bricht ggfs.

    Viele Grüße,

    Stefan

    Das könnte schon fast knapp werden bei der Belastungsrichtung. Aber Versuch macht klug, wegputzen kann man das Weichlot ja recht einfach wieder.

    Wenn du die Möglichkeit oder einen Betrieb in der Nähe hast, der Bleche schweißen kann, wie z.B. Karosseriebau, könnte der einen kleinen Schweißpunkt draufsetzen.


    Viele Grüße,

    Stefan

    leuchten können die beiden natürlich auch:

    Die Gläser sind sehr hellblau, ich zweifle gerade an der Produktion für die Verdunklung. Andererseits sind es definitiv alte und duechgefärbte Gläser, ein Bekannter hatte sie mir vor vielen Jahren geschenkt, sie lagerten auf der Dachboden der Baufirma seines Großvaters, zusammen mit gemarkten durchgefärbten Gläsern für FH225/235 und 175/176.

    Heute hatte ich auch Mal wieder größeres Glück und fand endlich die in meiner Sammlung noch fehlende Frowo 55 und damit endlich eine Laterne die größenmäßig zwischen FH 175 und 275 liegt.

    Ich habe schon viele Jahre ein paar blaue Gläser für diese Lampengröße im Lager, jetzt kann ich sie endlich nutzen.

    Gemacht habe ich außer etwas mit der Messingdrahtbürste drüber gehen und tanninbasierten Rostumwandler aufbringen nichts. Sie hat in den Flanken des Tanks, unterhalb der Luftrohre, etwas, das aussieht wie ein Körnerschlag und zwar beidseitig. Was hat es den damit auf sich?


    Der zweite Fund war dann eine Wetterlampe, ungebrannt oder fast ungebrannt, komplett ohne Herstellermarkung, ohne Magnetschloss, dafür aber interessanterweise mit oben aufliegenden Zündmodul und interessanter Dochtverstellung. Ich glaube nicht, dass sie für den Einsatz unter Tage gebaut wurde.

    Lediglich das Glas hat eine Schott Duran Jenaer Glas Ätzung.

    Vielleicht kennt jemand von euch das Modell?



    Viele Grüße,

    Stefan

    Das richten ist nicht so schwer, dazu benötigst du eine Rundzange, möglichst klein, sowie zum Backendurchmesser passenden Kunststoffschlauch (PVC-Schlauch, Baumarkt, ggfs. Aquarium-Bedarf), davon kurze Stückchen über die Backen und vorsichtig mit viel Gefühl wieder formen. Zur Not gehhen aus 2-4 Lagen Schrumpfschlauch über die Backen geschrumpft.

    Oder, das erfordert aber mehr Erfahrung, richten auf einem der Soll-Form angepassten Stück Rundholz und einem "Klopfholz".


    Viele Grüße,

    Stefan

    Das ist eine schöne, hochwertige und einfach zu bedienende Lötlampe, sie hat wie andere bereits erwähnten, keine Pumpe, weshalb sie nur ca. halb so viele Verschleißteile hat, wie eine mit Pumpe.

    Die Dichtungen sind bei deinem so alten Gerät eigentlich immer hinüber, die Stopfpackung kann durchaus noch gut sein, die würde ich auch nicht demontieren, wenn es nicht absolut nötig ist. Sie kann später im Betrieb nachgezogen werden, wenn an der Buchse ein kleines Flämmchen brennen sollte, muss man nicht in Panik geraten, sollte den passenden Schlüssel aber schon griffbereit haben.


    Viele Grüße,

    Stefan

    Das sind Gasglühlicht Brenner, in der Regel für Gas aus der Leitung.

    Auf der Galerie müsste außen eine Aufschrift sein, Auer v. Welsbach... Etc.

    Die Hebel wurden mit Zugketten versehen, um sie auch bedienen zu können, wenn sich der Brenner in einer Deckenlampe befindet.


    Viele Grüße,

    Stefan

    Ich kenne die Kisten nur ohne, egal welche Version (ASA/FH/Rhewum), habe mich allerdings immer schon gefragt, warum nicht wenigstens ein Ersatzdocht oder Tankdeckel, sowas geht ja schon mal kaputt oder verloren, dabei war und der Platz gibt es, wie hier zu sehen, her.


    Viele Grüße,

    Stefan