bis welchen minusgraden funktioniert die petromax?
ab wann wird es mühsam sie zu starten?
danke andi
Petromax einsatz bei minusgraden
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Bis 23° minus gab es bis jetzt keine Probleme . . . dauert bissel eh der Spiri brennt , aber wenn man das erste Streichholz drin liegen lässt - wie als Docht - gehts dann schnell.
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Du meinst ausflocken, wie Diesel zum Beispiel bei sehr niedrigen Temperaturen?
Eigentlich garnicht, man hat früher dem Diesel Petroleum zugesetzt, um eben diesen Effekt zu vermeiden.
Der "Schmelzbereich" liegt aber bei -28 bis -46 °C das wäre warscheinlich der Temperatur-Gerinnungsfaktor.
Also je nach Petrolaumtype bis -46°C wäre die Petromax einsetzbar, danach einfach ein Teelicht unter den Tank stellen, und wenn es dann Betriebsflüssig wird, sollte nach dem Start die Eigenwärmeabstrahlung den Tank war4m genug halten, damit es nicht wieder gerinnt...
Allerdings wurde die Petromax deshalb kein Exportschlager für Sibirien
Frostige Grüße, Björn
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Zitat
Original von Benz-ihn
Du meinst ausflocken, wie Diesel zum Beispiel bei sehr niedrigen Temperaturen?Frostige Grüße, Björn
Servus Björn,
aber nicht beim Sommerdiesel der Bw. Da durft ich mal nen LKW auf dem BW Gelände stehen lassen. Es wurde zur früh kalt, Winterdiesel wurde keiner geordert. Ein Russe meinte dann, früher hätten sie Glühlampen in den Tank gepackt, um das Flocken zu verhindern. Frag mich nur, wie das bei der Fahrt von statten gegangen sein soll.
Back 2 Thema
Hab ich auch wieder was gelernt
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Wie sieht es denn mit dem Schmelzpunkt von Paraffinöl (Grillanzünder, Lampenöl) aus? Das müsste doch noch früher fest werden als Petroleum, oder?
Stefan
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Benzin, ich sag nur Benzin...
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Zitat
Original von Benzin-Klaus
Benzin, ich sag nur Benzin... Bis Samstag hät ich ja gesagt
Aber heute sag ich zu Benzin (kann man da mal ein Männlein dazu machen
) 
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Genau - Benzin da haste keine Sorgen !
Das mit den Birnen im Tank hab ich aber auch schon gehört - sollte im Stillstand funktionieren , Sprit leitet ja keinen Strom .
Hab ich mal beim Tankanzeige reparieren gelernt .
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ZitatAlles anzeigen
Original von Matlock75
Servus Björn,
aber nicht beim Sommerdiesel der Bw. Da durft ich mal nen LKW auf dem BW Gelände stehen lassen. Es wurde zur früh kalt, Winterdiesel wurde keiner geordert. Ein Russe meinte dann, früher hätten sie Glühlampen in den Tank gepackt, um das Flocken zu verhindern. Frag mich nur, wie das bei der Fahrt von statten gegangen sein soll.
Back 2 Thema
Hab ich auch wieder was gelerntBei einigen LKWs ging damals das Abgasrohr unter dem Tank her oder durch den Tank. Über nacht wurden dann meines Wissens kleine Brenner druntergepackt.
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Ich häng mich mal eben hier ran, weil meine Frage auch mit dem Winter zusammenhängt. Also ich hab hier 2 500er rumstehen, welche ich eben auf dem Balkon zwecks Gemütlichkeit beim rauchen anmachen wollte.
Vorher noch zu der besseren Hälfte: ich glaub die muss ich bald reinholen, nicht dass die mir noch einfrieren. War eigentlich als Scherz gedacht, aber beide Lampen standen ein wenig in ner Petroleum-Pfütze.
Nach ner kurzen Flucherei und der ersten Zigarette hab ich sie dann sauber gemacht und gezündet. Die erste mit Sanftstart - alles einwandfrei.
Die zweite wollte ich mit dem Rapid starten und hatte dann relativ ziemlich schnell hell: brannte. Sprich das Vergaserfußventil hat wohl nicht richtig dicht gemacht. Ausserdem tröpfelte der Rapid vor sich hin, als er zu war. Neue Dichtungen sind drin, daher mal meine Frage: kann es sein, dass bei den Temperaturen die Dichtungen ne Runde kleiner werden und dann nicht mehr so sauber sind? Also die Lampe 10 Min gebrannt hat war alles wieder im Lot - sprich Rapid Dicht und auch 2 Min nach dem Ausmachen ging das mit dem Rapid-Start einwandfrei ohne dass das Vergaserfußventil gesifft hatGruß
Michael -
Ich vermute mal das dass möglich sein kann - aber sooo kalt wars ja nun doch noch nicht ?
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Ne eigentlich nicht - daher meine Frage. Wir hatten hier ca -3 bis -4 Grad aber die Lampen stehen ja schon seit Ewigkeiten draussen. Von daher kühlen sie auch durch und durch ab
Michael
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Hmm, Thermische Veränderung, durchaus möglich, allerdings geben Minusgrade doch eher Unterdruck, oder hattest du sie mit Druck stehen lassen?
Aber durchaus möglich, das sich Federspannung oder Oberflächenbeschaffenheit einer Dichtung bei Minusgraden verändern.
Beste Grüße, Björn
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Jungs, nehmt KORK-Dichtungen!
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...Hmmm, ich weiß nicht, Jonas, Weiber machen auch Spaß
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Hallo Jonas
Hm ...., Kork ist sehr gut. Aber nur in Verbindung mit der richtigen Feder.
Die starken Federn der PXen und Co. sind einfach zu stark. Da sind die Korkdichtungen im nu kaputt.
Bei den Hasags sieht es anders aus, da sind meist die "schwächeren" Messingfedern vergbaut ......., und da geht das mit Kork.
Was das Probblem mit der Kält angeht ......., kein Problem bei meinen (500er BW und 250er Swiss beides Benziner). Draussen minus 6° und die halten den Druck seit einer Woche.
Viele Grüsse, Ernst
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Moin Ernst
Klar halten die Gummidichtungen (ich nehm nur die von dir) super, auch bei Kälte!
Klar müssen für Kork die richtigen Federn her, aber gewusst wie geht das sehr gut
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jo, hatte gestern auch ein kälteproblem:
auch schnell die 250er geschnappt weil ich draussen licht benötigte.
vorheizen war schon mühsam, wegen wind.
als das dann funktionierte hat die lampe gesabbert ohne ende, massiver druckverlust, licht lies sich nur durch alle 45 sekunden nachpumpen erzeugen.also kälte hat schon irgendwelche auswirkungen ...
mal checken, wies da so dichtungsmässig aussieht, vermute, der rapid hält nicht dicht.
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Hallo Martin
Und wo hat es gesabbert?
Nach Deiner Beschreibung und "MEINER" Logik kann es nur die Pumpe gewesen sein.
Denn ich nehme an ........., 250er hast Du eine Schweizerin gemeint. Falls nicht so kommt noch der Rapid dazu ........., was aber kaum denkbar ist.
Denn wenn Sie leuchtet so hat der Rapie genug warm.Warum machen es dann meine nicht? Ich hatte die schon bei ganz anderen Temperaturen draussen und keine Probleme festgestellt.
Das ist sehr komisch.
Viele Grüsse, Ernst
Nachtrag: Es kann noch die Manometer-Dichtung sein, aber da hilft ja ein wenig mehr anziehen.
