Hallo Bommel,
leider habe ich kein Meßgerät, also wird es wohl heißen, dass ich die Düsen ganz nach hinten ins Regal legen werde. 
Vielleicht hat aber ja jemand hier ne Möglichkeit die Düsen und Nadel zu messen. Ich würde Ihm oder Ihr auch ne Düse oder so überlassen
Gruß
Jörg
Moin,
ja ohne Messgerät muss man anders Vorgehen.
Nimm Dir die Nadeln und Düsen zur Hand, und stecke die Nadeln durch die Düsen. Wenn man durchstechen kann, dann passt sie ja. Wenn Du noch andere Nadeln und Düsen hast, bei denen Du das Maß kennst wirst Du ja merken ob es sich um kleinere oder größere handelt. Ist je nach Menge der unbekannten Nadeln/Düsen eine Menge Arbeit, aber so kann man sich ohne Meßgerät weiterhelfen.
Gruss Bommel
Hallo
Wenns noch ein paar Wochen zeit hat, dann hab ich mein Meßmikroskop
wieder zusammengebaut.
Gruß Martin
...eine gute Bügelmessschraube täte es auch 
Aber so, wie Bommel schon schrieb, kann man sich auch behelfen.
Man muss nur mit Gefühl arbeiten, denn man kann auch schnell aus einer 150er Düse eine 500er machen, wenn man die falsche Nadel da durchwürgt ;):D
Hallo Erwin
Du hast ein schönes Wort gebraucht "durchwürgen" 
Viele Grüsse, Ernst
Danke für Eure Hilfe.
Der liebe Bommel hat sich bereit erklärt, meine Düsen und Nadeln mal durchzumessen. 
Lasst leuchten! Hoffentlich bis Sassenberg.
Gruß
Jörg
Mit einer guten Bügelmesschraube (Mikrometer) habe ich es auch mal probiert.
Man kann ja eh nur die Nadeln messen. Der Unterschied ist da so gering, dass die mechanische Bügelmesschraube da net langt.
was haben die menschen vor 20-30 jahren gemacht? haben die die größen geschätzt? da gab es noch keine päzisen elektronischen messgeräte die auch nur annähernd für betriebe bezahlbar waren. mit einer mechanischen micrometerschraube kann man sehr wohl die stärke einer nadel messen, wenn man denn messen kann
ZitatOriginal von piep
Mit einer guten Bügelmesschraube (Mikrometer) habe ich es auch mal probiert.
Man kann ja eh nur die Nadeln messen. Der Unterschied ist da so gering, dass die mechanische Bügelmesschraube da net langt.
...kommt auf die Qualität und den Nonius an
Meine "Schraubzwinge" macht 0,001mm
Edit: Das Ding ist so empfindlich, dass sie zum messen in eine Klemmvorichtung eingespannt wird, weil die Wärme der Finger Fehlergebnisse liefern würde
Was verstehst du denn unter ner "guten" Bügelschraube dass du damit nicht mal auf nen Hundertstel-Milimeter genau messen kannst? Du weisst schon wieviel der von dir genannte Mikrometer ist?
Naja, ist mir ja schon bewusst, dass die wirklich guten Dinger net ganz preiswert sind...
Du bekommst schon für gut zwanzig Eusen recht gute "Mikrometer" (ich hasse diese Bezeichnung ) mit einer Lesung von 0,001mm (und das sind Tausendstel ).
Daran soll ja nicht hapern...
Ich komme aber ursprünglich aus dem Motoren- und Tuningsektor, und da sollte das Messwerkzeug doch schon 'etwas' besser sein
Hallo Jörg,
schau mal hier vorbei:
http://de.wikipedia.org/wiki/Messschraube
Dann weisst Bescheid 
Gruß
Martin
Moin,
also da Jörg ja geholfen wird...
Mit den manuellen Meßgeräten... Sind sicher eine klasse Sache, aber die krieg ich mit meinen Patschefingern sicherlich schnell kaputt. Was kaltverformen angeht bin ich seht geübt
Ich werde es mit der mir geläufigsten Methode machen, siehe 
Gruss Bommel
...Du Frevler, Du... Igitthhhhh
Mit sowas misst Du wirklich...???
Nee Spaß beiseite... 
So ein Teil kommst schon gut, wenn man nicht so geübt im Noniuslesen ist und für's Schnelle.
Ich persönlich bevorzuge jedoch lieber die "Klassischen" Nonien und Uhren...
Also ich hab ne Mikrometerschraube auf tausendstel, ich nehm an die kann das auch ohne Batterie 
ZitatOriginal von leo
http://www.gidf.de/ ...
[/URL]
Leo, der ist ja der Hammer... den kannte ich noch nicht
