Tach,
Und auch noch ist.......
... dann sollten ja benzinfeste Dichtungen verbaut sein und es muĂ weitergesucht werden...
GrĂŒĂe aus dem WestmĂŒnsterland
Klaus
Tach,
Und auch noch ist.......
... dann sollten ja benzinfeste Dichtungen verbaut sein und es muĂ weitergesucht werden...
GrĂŒĂe aus dem WestmĂŒnsterland
Klaus
Schliesse mich an, schöne Lampe
Bitte vollstÀndig durchbommeln, dann lÀuft auch alles einwandfrei
Klar, man kann auch mal probeweise was einzelnes richten
und einen Testlauf machen aber dann kommt bestimmt in KĂŒrze das nĂ€chste Problemchen...
MfG
Magnus
Falls mal gerade keine Grafitpackung zur Hand : Ich kann mich erinnern das ich mal einen sehr alten Beitrag gelesen habe wo Jemand erfolgreich Druckerpapier mit Leinöl getrĂ€nkt dafĂŒr benutzt hat
GrĂŒĂt Euch,
ich glaube der Fehler am VergaserfuĂventil wĂ€re gefunden.
Die Stange zum Ventil war nicht mit der Exzentermitnahme verschraubt.
Ich vermute das so das Ventil nicht schlieĂen kann. Es ist auch etwas vermaledeit.
Da trÀgt ja nur ein Gewindegang. Ich Frage mich wie man das sichert und wie fest man es anziehen kann.
Hier die Dichtung
Bin gespannt ob der Ersatz passt, wuĂte nicht das es eine Ringförmige Dichtung ist.
Die Bleidichtung lieà sich lÀcherlich leicht lösen.
Ich weiĂ jetzt bloĂ wieder nicht wie ich die Reste entferne.
Alles Normal soweit.?
Schönen Abend
Viktor
Die Bleidichtung lieà sich lÀcherlich leicht lösen.
Ich weiĂ jetzt bloĂ wieder nicht wie ich die Reste entferne.
Einfach nur rein mechanisch.
Da Blei weich ist, kannst du mit einem kleinen Schraubendreher (oder auch Stechbeitel) vorsichtig rein- oder drunterstechen und die Reste herauspopeln. Eventuell mit einem kleinen HĂ€mmerchen nachhelfen
Kleine Kratzer auf den DichtflĂ€chen machen nichts, aber natĂŒrlich keine Kanten oder Scharten ins Grundmaterial hĂ€mmern.
Beim Festziehen spĂ€ter auf keinen Fall wieder zurĂŒckschrauben, da die Bleiabdichtung dadurch undicht wird.
Wie leicht sowas geht hast du ja beim Lösen selbst gemerkt.
OK. Danke Dir.
In was lege ich bis dahin die Vergaserwendel ein? ZitronensÀure wie beschrieben, oder noch andere Möglichkeiten?
GruĂ
Da Blei weich ist, kannst du mit einem kleinen Schraubendreher (oder auch Stechbeitel) vorsichtig rein- oder drunterstechen und die Reste herauspopeln.
Stechbeitel ist ein gefÀhrliches Werkzeug wenn man es zweckentfremdet. Und wenn man erst weià wie man die schleift gewöhnt man sich sowas sowieso schnell ab.
Es kommt drauf an, was du erreichen willst.
Zum Korrosions-Entfernen nehme ich ZitronensÀure. Wenn's um organische Sachen oder Farbe geht, kommt Natronlauge zum Einsatz.
Vorher natĂŒrlich erstmal mit SpĂŒli und BĂŒrste ran, denn teilweise braucht's dann die Chemiekeule garnicht mehr. An unzugĂ€ngliche Stellen kommen runde Draht- oder NylonbĂŒrsten, notfalls auch mal eine Seele vom Bowdenzug, ran.
Und zum Endfinish liegt Stahlwolle 000 oder 0000 bereit.
Stechbeitel ist ein gefÀhrliches Werkzeug wenn man es zweckentfremdet. Und wenn man erst weià wie man die schleift gewöhnt man sich sowas sowieso schnell ab.
Du hast da ja völlig recht
FĂŒr solche brutalen Sachen habe ich extra verranzte Beitel rumliegen.
... und mit den besseren fĂŒr die Holzbearbeitung komme ich eh nur recht dilettatisch zurecht
Tach Viktor,
In was lege ich bis dahin die Vergaserwendel ein? ZitronensÀure wie beschrieben, oder noch andere Möglichkeiten?
GruĂ
... auch wenn Du es vielleicht nicht hören möchtest, optimalerweise in ein mit entsprechendem Reiniger (z. B. Natronlauge) gefĂŒlltes Ultraschallbad...
GrĂŒĂe aus dem WestmĂŒnsterland
Klaus
Es kommt drauf an, was du erreichen willst.
Zum Korrosions-Entfernen nehme ich ZitronensÀure. Wenn's um organische Sachen oder Farbe geht, kommt Natronlauge zum Einsatz.
Vorher natĂŒrlich erstmal mit SpĂŒli und BĂŒrste ran, denn teilweise braucht's dann die Chemiekeule garnicht mehr. An unzugĂ€ngliche Stellen kommen runde Draht- oder NylonbĂŒrsten, notfalls auch mal eine Seele vom Bowdenzug, ran.
Und zum Endfinish liegt Stahlwolle 000 oder 0000 bereit.
Ich will eigentlich nur erreichen das im inneren kein Schmoder ist. Alles aĂŒĂere mach ich manuell. An die Vernickelung gehe ich vermutlich bloĂ mit Never Dull ran. Ich möchte nicht das nachher Messing durch kommt.
Aber Tank und Wendel wollte ich schon irgendwie einlegen. Ultraschall hab ich halt nicht, wie schon vermutet.
Zu dem kurzen GewindestĂŒck an der Vergasserstange,⊠ist das so normal ?
GruĂ
FĂŒr Reste von Bleidichtungen geht auch eine Pellkartoffelgabel ziemlich gut.
Hallo,
Zitat
Zu dem kurzen GewindestĂŒck an der Vergasserstange,⊠ist das so normal ?
Die GewindelÀnge ist korrekt, das Gewinde darf nicht in die Excenteraussparung hinein ragen.
UngĂŒnstig, dass Du das Ganze ĂŒber Kopf fotografiert hast, das hat mich ziemlich irritiert...
MfG
Magnus
Alles anzeigenHallo,
Die GewindelÀnge ist korrekt, das Gewinde darf nicht in die Excenteraussparung hinein ragen.
UngĂŒnstig, dass Du das Ganze ĂŒber Kopf fotografiert hast, das hat mich ziemlich irritiert...
MfG
Magnus
OK, vielen Dank. Dann versuche ich mal die GewindegÀnge etwas sauber zu schaben und verbaue es so wieder.
FĂŒr Reste von Bleidichtungen geht auch eine Pellkartoffelgabel ziemlich gut.
Letztlich war es eine alte ReiĂnadel. Es ging im Vergleich zum Kocher erstaunlich gut. Da war einfach noch genug Fleisch dran um irgendwo einzustechen, und dann konnte man sie einfach rausziehen.
Den Grund warum die Pumpe so schwer ging habe ich nicht finden können. Es war eine komische Feder verbaut, ob die irgendwo geklemmt hat⊠keine Ahnung.
Die obere auf dem Bild war verbaut. Das Teil unten lag noch beim Heinze Kocher bei.
Der Tank ist jetzt also nackt und badet in Spiritus.
In die Vergaserwendel bin ich mit einem StĂŒck Bowdenzug durch gegangen. Da hat sich kaum was gelöst. Vermutlich einfach sauber. Vorher gab es ein Bad in ZitronensĂ€ure.
Also bis jetzt alles gut gelungen.
GruĂ
Auch die "offiziellen" neuen Pumpenfedern sind gerne mal zu steif. Vielleicht war bei der oberen zu harter Draht verwendet worden um die wenigen Spiralen (ĂŒber)zukompensieren. Wenn der Gegendruck der Ventielfeder zu hoch ist, geht die Pumpe dann zu schwer.
Auch die Vergaserstange lieĂ sich richten.
Das Gewunde habe ich einfach mit einem scharfen Messer nachgeritzt.
Beim Handrad ist leider etwas abgesplittert.
Da fehlt mir gerade noch die Idee. Epoxy könnte eine Sauerei werden.
So LongâŠ
Auch die "offiziellen" neuen Pumpenfedern sind gerne mal zu steif. Vielleicht war bei der oberen zu harter Draht verwendet worden um die wenigen Spiralen (ĂŒber)zukompensieren. Wenn der Gegendruck der Ventielfeder zu hoch ist, geht die Pumpe dann zu schwer.
Kann sein, weniger Windungen bei gleicher LĂ€nge und Durchmesser ist ja steifer.
Orginal scheint das Teil nicht zu sein.
Da fehlt mir gerade noch die Idee. Epoxy könnte eine Sauerei werden.
Ich habe mit dem Zeug gute Erfahrungen gemacht. Kleben und auffĂŒllen geht gut.
Beim Handrad ist leider etwas abgesplittert.
Bei/mnit Ersatzteilen kann Dir sicher der Oliver Stork aus dem sonnigen Mastholde helfen.
Er ist der wohl Àlteste PetromaxhÀndler und auch hier im Forum vertreten:
Sein Online-Shop: https://stork-mastholte.de.tl/Petromax-Ersatzteile.htm
Sein Foren-Profil: https://www.pelam-forum.de/core/user/313-oliver/
Der Martin Scheerer vom Bodensee kann evtl. auch helfen:
https://www.pelam-forum.de/core/user/1245-starklichttechnik/ - Sein Shop: http://www.starklichttechnik.de/
Oder:
Einfach eine Anfrage in die Tauschbörse stellen,
vielleicht hat ja noch jemand etwas in der Grabbelkiste zu liegen ...
Hallo,
man kann auch Pattex Stabilit verwenden, das ist 2K-Kleber in braun,
ein sehr gutes Zeugs, so stabil, dass man es schleifen, sÀgen oder bohren kann
MfG
Magnus