Manometer steht kopf

  • Hallo,

    ich weiß, das es jetzt nicht gerade das wichtigste Thema.

    Mich stört das mein Monometer nachdem einschrauben immer auf dem Kopf steht.

    Besteht hier vielleicht eine Möglichkeit der Abhilfe, indem ich z.B. Pappscheiben

    unter die Dichtung lege?

    Oder ist das mit dem Tausch der alten Dichtung gegen eine neue gleich erledigt?


    Gruß

  • Versuch es einfach mal mit einer zweiten Dichtung.


    Gruß Karsten

    Wir wussten es. Die Amis wussten, dass wir es wussten. Aber wir taten immer so, als ob wir es nicht wüssten und die Amis taten immer so, als ob sie glaubten, dass wir es nicht wussten. Aber sie wussten, dass wir es wussten. Also wussten es alle. :po:

  • …ich habe für Schnelllösungen Gummiplatten in verschiedenen Stärken und Locheisen da.

    Da lässt sich viel zaubern ;).


    Mit einer zweiten dicken Originaldichtung greifen dann eventuell nur noch wenige Gewindegänge :/; ausprobieren.


    Grüße Tino

    Wer zu wenig Fehler macht, hat zu wenig ausprobiert.

    Zu viel Nachdenken ist wie Schaukeln. Man ist zwar beschäftigt, kommt aber kein Stück weiter.

  • …na dann: machen…so kompliziert ist das ja nun nicht…die Gewinde und deren Position sind nicht veränderbar…also kann man ja nur mit der Dichtungsstärke „spielen“.


    Viel Erfolg.

    Grüße Tino

    Wer zu wenig Fehler macht, hat zu wenig ausprobiert.

    Zu viel Nachdenken ist wie Schaukeln. Man ist zwar beschäftigt, kommt aber kein Stück weiter.

  • Umdrehen der Gummidichtung oder wechseln hilft da vorübergehend, nach einiger Zeit wandert der "Festpunkt" aber wieder. Am besten ist es übrigens, das Standard-Manometer auf der Seite stehen zu lassen, so daß die Ablasschraube möglichst weit oben ist, dann kleckert bei offener Schraube nicht so leicht was raus, wenn der Füllstand höher ist. Aber das bleibt halt nicht lange so, wenn man das einmal zurechtgefrickelt hat.

    mit kohlenwasserstoffhaltigem Gruß, Immo

    \m/

  • …auch alles richtig und möglich.

    Ich drehe im Nichtgebrauch und meist leerem Tank Verschlussdeckel, Manometer...nur lose drauf um die Gummidichtungen zu "schonen".

    Aber: Hauptsache ist doch die Lampe funktioniert;)!


    Grüße Tino

    Wer zu wenig Fehler macht, hat zu wenig ausprobiert.

    Zu viel Nachdenken ist wie Schaukeln. Man ist zwar beschäftigt, kommt aber kein Stück weiter.

  • Dann stelle ich mich auch auf den Kopf.

    Und schon kann ich es wieder richtig ablesen.

    Lothar

    ;-)

    So isses, immer praktisch denken.


    Aber mal ganz ehrlich:

    Mich tangiert die Ablesbarkeit des Schätzeisens nur peripher,

    wichtiger ist mir, daß die Ablaßschraube so steht, daß beim Löschen der Lampe

    die abgelassene Luft wegwärts von der Lampe strömt.

    :)

    Gruss aus dem "Bayerischen Nizza"
    Rüdiger II.
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    So ist das halt mit dem Licht: Mal brennt es und mal brennt es nicht ...
    ALLE haben immer gesagt: DAS GEHT NICHT.
    Dann kam EINER, der wußte nix davon und HAT'S einfach GEMACHT.

    | In der Theorie gibt es keinen Unterschied zwischen Theorie und Praxis, in der Praxis schon. |

  • man kann auch die Gewindesteigung messen, dann ausrechnen wie stark die beizulegende Scheibe sein muss, damit wieder alles im dt. rechten Winkel ist<X:trink:.

    Mü-spaltende Grüsse

    RJ

    Benzinkocher


    "Alle Tage sind zwar gleich lang, aber unterschiedlich breit" - Zitat: Wolfgang Neuss