Online-Kurs zum "Weich-Löten"

  • Hallo zusammen,


    mal nee ganz blöde Idee, oder vielleicht ja doch nicht.


    Ich habe wirklich totalen Streß beim Weich-Löten. Kriege ich irgendwie nicht hin.


    Wieso kann man hier über das Forum nicht mal einen Online-Kurs zum Thema "Weich-Löten" anbieten?


    Also meinen Zoom-Account stelle ich dafür gerne zur Verfügung.


    Es müsste sich halt nur Jemand finden, der so einen Kurs online abhalten kann.


    Die Eckdaten mit dem was man dazu braucht usw. müsste man natürlich im Vorfeld abstimmen und den Teilnehmern mitteilen.


    Und wenn man weiter denkt, könnte man auch noch einen Online-Kurs in "Hart-Löten" anbieten.


    Was denkt ihr dazu?

  • Hallo,

    bei Youtube gibts doch einige Grundlagen zum Thema weiches Löten,

    besser als in diesen Clips - und da sind ein paar gute dabei - kann man das nicht erklären...


    Zwei gute Beispiele:


    Grundlagen Teil 1

    Anfängerfehler


    Du brauchst bei normalen Käbelchen eine Lötstation mit ca. 40 Watt,

    ich habe seit langen Jahren eine Weller WHS 40.


    Bei grösseren Lötstellen einen 60-Watt-Lötkolben mit meisselförmiger Spitze.

    Gegebenenfalls noch einen Camping-Gasbrenner, um mittelgrosse Messingflächen

    vor dem Verlöten auf Grundtemperatur ordentlich zu erhitzen.

    Eine Hitzefeste Unterlage ist sehr wichtig!


    Und für abgenutzte und/oder verschmutzte Lötspitzen,

    wenn man einen alten, gebrauchten Lötkolben wiederbeleben möchte: "Tippy" heisst das Zaubermittel ;-)



    MfG

    Magnus

    Meine Galerie

    Grünspan, schwarze Finger, heisses Lötzinn :hail:

    (Früher Pyromane, heute brennt und glüht alles mit Verstand...)

    3 Mal editiert, zuletzt von Magnus ()

  • Das mit dem Buch ist schon mal sehr interessant. Und dann kommt das aber. Ich habe da keinen, den ich fragen kann, wenn ich was nicht verstehe. Klar, ich könnte dann wieder hier ins Forum posten, nach dem Motto: "Ich habe das Buch gelesen und habe nun folgende Fragen". Aber ... das ist zäh wie Kaugummi und nicht "Up to date".


    Youtube. Das gleiche Problem. Wenn ich da Fragen hab, wo stelle ich die ein. Auf Youtube? Hier ins Forum? Ehrlich gesagt, nervend, langatmig, nicht mehr zeitgemäß. Und zu den beiden Links. Super wenn ich Kabel löte, nur wo sind die Kabel an meiner Lampe? Einfach einen Kurs, mit dem Thema "Basics beim Löten von defekten Petroleumlampen".


    Wieso nicht einfach mal eine Zoom-Sitzung, mit Löten "Basics". Mit ganz leichten Lötarbeiten und wer Rückfragen hat, der darf seine Fragen stellen und bekommt sie beantwortet.

  • Hallo Sigi.

    Schön Das dich Löten interessiert.

    Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

    Es kommt auch daran an,was du Löten willst.

    Wenn es Blech, oder längere Strecken sind,ist ein gasbrenner ziehlfürender als ein lötkolben.

    Oder wie Spanne ich es ein,damit man nicht anderes auslotet.

    Darum :üben ,üben.

    Verschiedene blechstärken versuchen zusammenzulöten.

    Von 0,7-1,5mm z.b.

    Verschiedene Metalle, Messing,Kupfer,Stahl.

    Ich kann ja mal in Loser Folge hier Bilder reinstellen,wie ich es mache.

    Natürlich hefe ich jeden bei Fragen rund ums Löten.

    Gruß Thomas

  • Hallo Thomas,

    das wäre toll mit den Fotos.


    Bei mir der Klassiker. Zwei oder drei große Löcher im Tankboden. Habe da leider aktuell kein Beispiel, wo noch Löcher zu schließen sind. Beim zulöten der Löcher bin jedesmal verzweifelt und dann wieder auf den 2-K Metallkleber gewechselt, der dann final geschliffen und mit Ofenlack farblich der Bodenfarbe angeglichen wurde. Solche Tanks werden bei mir dann von innen mit Bootslack ausgeschwenkt. Dazu klebe ich den kompletten Tank von außen mit Malerklebeband ab.

    Wenn es zum verschließen der großen Löcher ein paar Bilder und vielleicht ein paar Anmerkungen dazu geben würde, wär das bestimmt ein guter Anfang. Da kommen bestimmt einige Fragen zu anderen Lötproblemen zusammen. Sinnvoll wäre es dazu dann ein neues Thema mit passender Überschrift im Forum „Datenbanken“ zu erstellen.

  • Ein zweites Problem, was bei mir immer wieder kommt sind in Sturmlaternen, dass die Zahnräder des Dochtstellrades aus den unterschiedlichsten Gründen nicht mehr funktionieren. Meine persönlich beste Lösung da dran zu kommen ist die, dass ich den Brenner tatsächlich aufsäge. Siehe Foto:



    Da sieht man noch den Schnitt, der aber an einer Stelle wieder mit dem 2-K Metallkleber fixiert ist. Da waren die Zahnräder schon wieder repariert. Musste dann feststellen, dass ich das komplette Innenleben des Brenners vor dieser Klebeaktion erst wieder einsetzen sollte. Hier auf dem Bild geht es mir darum den Schnitt zu sehen. Mit dem kompletten Innenleben wird das Kleben des Schnittes sehr anspruchsvoll. Sieht dann so aus:



    Da wird es wesentlich leichter sein, dass zu löten. Kriege ich aber nicht hin.


    Nächstes Problem, die Zahnräder des Dochtstellrades. Auf dem gerade erklären Weg kann ich das komplette Dochtstellrad ausbauen. Meistens sind die Zahnräder lose, dass heißt sie müssen wieder an die Stange gelötet werden. Kriege ich nicht hin. Da habe ich immer viel zu viel Lötzinn dran, so dass die Zacken des Zahnrades nicht mehr tief genug in den Docht greifen. Zudem habe ich da Hände zu wenig. Das Zahnrad ist ja lose. Ich kriege es, wenn ich es auf den Tisch zusammen mit der Stange lege, gut positioniert. Nur sobald ich da die Lötspitze drauf setzte, kippt das Zahnrad. Spätestens dann, wenn ich mitverfolgen anderen Hand das Lötzinn versuche an die Lötstelle zu halten. Hier meine aktuelle Lösung mit einem winzigen Tropfen Sekundenkleber wird das Zahnrad auf der Stange ausgerichtet und fixiert. Ist der Kleber ausgetrocknet wird das Zahnrad wieder mit dem 2-K Metallkleber an die Stange geklebt. Den Kleber trage ich mit Hilfe eines Zahnstocher auf, da man echt nur wenig braucht. Es geht halt lediglich darum, dass die Verbindung zwischen Stange und Zahnrad hält und nicht wieder abbricht.

  • Die Brenner müssten doch ohne zersägen zu zerlegen sein?

    Ich habe in letzter Zeit auch ein paar Rädchen an das Dochtschlüsselrad gelötet.

    Ich habe mir von Rothenberger das Micropen 3000 Set gekauft, ein toller Gaslötkolben wo man entweder eine Metallspitze montieren kann oder sehr wichtig auch nur mit der Flamme löten kann.

    Einziger Nachteil er hat keine Piezozündung für mich als Nichtraucher ein bisschen Nervig da nicht immer gleich ein Feuerzeug oder Streichholz bei der Hand ist.

    Auch bei mir ist am Ende mehr Lötzinn auf dem Rad wie es braucht, ich schleife denn überschüssigen Lötzinn einfach mit meinem Multitool weck.

    Ein wichtiger Punkt noch, auch wenn das Lötzinn schon ein Flussmittel beinhaltet schadet es nicht ein bisschen Lötfett zu verwenden.


    Grüße Ulrich

    Grüße Ulrich

  • Noch eine kleine Ergänzung von mir zum Thema Hartlöten.

    Von Rothenberger wird auch der Super Fire mit dem sogenannten MAP-Gas zum Hartlöten beworben.

    Es ist ein toller Brenner den man in jeder Position halten kann ohne dass die Flamme ausgeht, nur leider trotz MAP-Gas erreicht er nicht die Temperatur die für das Hartlöten notwendig ist.

    Ich habe es mit einem Silberlot versucht, aber leider hat es nicht funktioniert.


    Grüße Ulrich

    Grüße Ulrich

  • Die Brenner müssten doch ohne zersägen zu zerlegen sein?

    Ohne jetzt vom ursprüngliche Thema abzuweichen. Man zeige mir bitte den Weg, wie ich den Brenner ohne zersägen, zerlegt bekomme? Ich hatte da im Forum schon mal ein Thema dazu gefunden. Nur da wurde meine ich ein oder zwei Löcher reingebohrt, nee Schlinge eingesetzt und final kann man die Stange dann nur mit viel Piddel erreichen, aber nicht wie bei mir ausbauen.


    Ansonsten sind bei Ulrichs Beiträgen ja schon mal gute Vorschlägen bezüglich des Equipments.

  • Guten Morgen Sigi.

    Ja so feine lötarbeiten sind gut für die Nerven.:)).

    das geht nicht so gut mit dem Lötkolben. Da ist es besser wie Ulrich schon sagt eine kleine Flamme.

    Vor allem ist es wichtig da wo gelötet wird,so gut es geht sauber /blank machen.

    Waschmaschine ist es besser einfach ein Stück lötzinn abschneiden,und an die lötstelle legen.

    Dann warm machen.


    Tanks löte ich prinzipiell nicht.

    Ich nehme da auch nur bootslack, habs ja als erster mal im forum geschrieben.

    Entweder wird die Naht nicht dicht ,da zuwenig Hitze auf die Stelle kommt,oder zuviel und es wird irgendwas anderes zerstört.

    Es kommt immer auf dem Aufwand an den man betreiben will.

    Gruß Thomas

  • Moin zusammen,

    so langsam werden hier ja ganz viele Dinge im Thema behandelt!


    Weichlöten:

    Wenn ich mir die Teile so ansehe, bin ich mir sicher, das die Begrifflichkeit von "Metallisch blank" nicht verstanden wurde.

    Alle zu verlötenden Teile müssen absolut sauber, fettfrei und mit Schleifpapier von jedweder Oxidschicht befreit sein.

    Das Flussmittel beim eigentlichen Löten soll nur die durch die Erwärmung auftretende Oxidschicht auflösen bzw. verhindern.

    Solange da nur mit etwas Stahlwolle auf den Stahlteilen rumgerubbelt wird, ist die gut erkennbare dunkle Oxidschicht nicht entfernt!

    Beim Löten von großen Flächen habe ich immer eine Hilfe mit einer Heißluftpistole dabei. Dann kann mein Assi auf Zuruf Flächen

    nachwärmen. Mit den verschiedenen Vorsätzen an der Heißluftpistole kann man gezielt die Warmluft verteilen.

    Selbst bei Kleinteilen gehe ich beim Elektrolöten mit 100-150W Heizleistung an die Fläche.


    Das Problem vieler Seiteneinsteiger ohne Fachausbildung ist, das für die Arbeit immer viel zu kleines Werkzeug verwendet wird.

    Wo ein Metaller mit der Feile in 2 Minuten fertig ist, wird vom Bastler stundenlang "herumgedremelt".

    Die richtige Wahl der Größe von Schraubendreher oder Hammergewicht ist ja auch nicht so einfach ;-)

    Die erforderliche Wärmeleistung beim Löten wird einfach unterschätzt!

    Mein Sohn hat seinerzeit selbst im Elektronikbereich immer viel zu zauderlich die Teile nur draufgeklebt.

    Erst ein konsequentes Umtrainieren und die Regel "360 Grad selbst bei SMD Lötungen" hat im aufgezeigt,

    das "maximal Warm u. Haltezeit kurz" die beste Verfahrensweise ist.

    Bitte nicht falsch auffassen. Basteln ist in Ordnung. Aber da muss auch angstfrei auf ein Werkstück zugegangen werden!


    Hartlöten:

    Eigentlich das gleiche Problem. Viel zu kleine Brennergrößen und keine Vorwärmung des Materials.

    Selbst beim Hartlöten eines Wendelvergasers geht die meiste Wärme beim Löten in das Spannwerkzeug.

    Deshalb lieber in eine kleine Gripzange als in den Schraubstock spannen.

    Mit einem "Lötkoffer LötProfi Turbo 2000" und einer geliehenen Propanflasche ist man bestens ausgerüstet.


    Online Meeting:

    Finde ich als Ansatz zur Wissensvermittlung sehr gut. Wäre jedoch nur im kleinen Kreis am konkreten Beispiel

    zu empfehlen. Hat jedoch den Nachteil, das danach das Wissen hier im Forum für ein Repetitorium nicht vorliegt.

    Eine Fotostrecke oder ein Video kann man jedoch immer wieder durchlaufen lassen.


    Gruß Thomas

  • Hallo,

    es ist auf jeden Fall sinnvoll erste Lötübungen an Kabeln,

    also an Litzen und danach auch an Bauteilen, also Widerständen z.B.

    zu machen, die man auf eine Lochrasterplatine einlötet.

    Oder Kabel an Stecker anlöten und ähnliches.

    Dadurch versteht man das Prinzip des Weichlötens sehr gut

    und übt auch gleich das eher feine löten.


    Messing weich löten braucht natürlich je nach Grösse der Messingfläche wesentlich mehr Hitze,

    deshalb einen Gasbrenner benutzen und mit einem 60-Watt-Lötkolben

    das bereits ordentlich vorerhitzte Messing punktgenau verlöten, also Nähte ziehen ect.

    Wenn man dann bereits schon feines löten geübt hat geht es umso leichter.

    Ich löte Messingflächen, z.B. einen neuen Messing-Vasenring auf einen Messing-Tank

    nie ausschliesslich nur mit dem Gasbrenner, sondern immer mit Gasbrenner und 60-Watt-Lötkolben,

    denn ich möchte möglichst gezielt Lötzinn auftragen und nicht die ganze Tankoberseite verzinnen.

    Aber da hat jeder andere Herangehensweisen...


    Ein etwas grösseres Loch im Tank - so ab 4mm Durchmesser - nur mit Lötzinn zu verschliessen

    ist so gut wie unmöglich, da würde ich dann eher entweder mit JB-Weld arbeiten

    oder ein Stück Messing anpassen und ein- bzw. anlöten...



    MfG

    Magnus

    Meine Galerie

    Grünspan, schwarze Finger, heisses Lötzinn :hail:

    (Früher Pyromane, heute brennt und glüht alles mit Verstand...)

  • Es gibt da x-Filme auf YouTube (man muss halt einfach den richtigen Begriff im Suchfeld eingeben). Aber nur vom Anschauen lernt man nicht Löten. Auch hier gilt, wer nicht schon Spengler ist oder sonst jeden Tag irgendwie mit Löten zu tun hat, der sollte sich mal ausser Filme gucken auch überlegen wie seine Lötstation ausschauen sollte. Tja und wenn man das weiss besorgt man sich vielleicht ein paar Blechteile vom Schrottplatz (Teile von Büchsen gehen auch) und dann erst mal üben bevor man an seine Schätze geht

    viele Grüße aus der Schweiz
    René

  • Hallo René,


    ich weiß nicht ob dieses Teil noch produziert wird.

    Es wird aber wahrscheinlich im Internet ähnliche Systeme geben.


    Eingesetzt habe ich es aber bei Lampen nur für diesen einen Zweck, das Sternrad des Brenners sicherer als mit Weichlot auf der Welle zu befestigen.

    Dafür haben die kleinen Düsen dieses Löt/Schweißgeräts die richtige Größe, um die Erhitzung auf einen möglichst kleinen Raum zu begrenzen.

    Das Teil wurde normalerweise für feinste Lötarbeiten an kleinen Teilen im Goldschmiede/Uhrenbereich genutzt.


    Für Lötarbeiten an größeren Teilen ist es ungeeignet.

    Da sind größere Lötgeräte angesagt, die in der Lage sind auch größere Bereiche gleichmäßig auf die erforderlichen Temperaturen zu bringen, um Hartlot oder Weichlot fließen zu lassen, wobei mitentscheidend der richtige Einsatz von Lötwasser oder Lötpaste ist, denn man sieht immer wieder bei Lötungen z.B. an Tanks das es nicht zum richtigen Fließen des Lots kam.

    Gruß Rolf


    Den Kopf nicht nur zum Haareschneiden nutzen...

  • Ich selbst benutze im Moment verschiedene Lötkolben, so unter anderem auch einen Hammerlötkolben, welchen man auch für Bleiverglasungen einsetzt. Dieses Teil ist Ideal um meine Böden bei den Moderateurlampen wieder einzusetzen. Ist allerdings nicht ganz billig und auch nicht für alles tauglich. Nebst dem Hammerlötkolben arbeite ich auch mit einem einfachen Propan Lötgerät von Rothenberger. Diese Teile benötigen etwas Übung, sonst schmeisst man die Teile schnell mal weg

    Aber wie Du schreibst Rolf, genau für die kleinen kniffligen Teile ist Dein Gerät wahrscheinlich super?

    viele Grüße aus der Schweiz
    René

  • ...
    Aber wie Du schreibst Rolf, genau für die kleinen kniffligen Teile ist Dein Gerät wahrscheinlich super?
    ...

    Ja René, bei meinem Beispiel des Sternrad festlötens war der Lampenbrenner vernickelt, wo es darauf ankam so wenig wie möglich außer den beiden Teilen Achse und Sternrad mitzuerhitzen, damit die Vernickelung nicht leidet.


    Für größere Sachen habe ich übrigens auch ein Rothenberger - System.

    Gruß Rolf


    Den Kopf nicht nur zum Haareschneiden nutzen...

  • So einen gasbetriebenen Hammerlötkolben benutze ich fast ausschließlich.Genug Übung und passende Lötspitze/Hammer vorausgesetzt kann man von groben Blecharbeiten bis filigranen Punktlötungen (fast) alles machen.

    Wichtig ist aber auch das richtige Flußmittel und das passende Lot.

    Elektroniklot oder Lot für Kupferrohrinstallation ist nur bedingt geeignet.

    Ich benutze fast ausschließlich Stangenzinn Lsn 60 und Flußmittel für Kupferblecharbeiten.

    Ist aber auch nicht verwunderlich da ich als Spengler beruflich auch nix anderes nehme.

    Arnulf



    Eckehaaaaard ich glaub die Vogtländer kommen

  • ...

    Da sind größere Lötgeräte angesagt, die in der Lage sind auch größere Bereiche gleichmäßig auf die erforderlichen Temperaturen zu bringen, um Hartlot oder Weichlot fließen zu lassen, wobei mitentscheidend der richtige Einsatz von Lötwasser oder Lötpaste ist, denn man sieht immer wieder bei Lötungen z.B. an Tanks das es nicht zum richtigen Fließen des Lots kam.

    Kurz ein offensichtliches Beispiel, das man nicht weiter zu kommentieren braucht:



    Gruß Rolf


    Den Kopf nicht nur zum Haareschneiden nutzen...