Trödelfunde 2022

  • Ich mag mich täuschen und die Größe lässt sich am Monitor auch schwer abschätzen, aber die Art Birne (links) ist heute noch in Laryngoskopen verbaut und wird sicher auch noch hergestellt. Ob die dann auch 4V haben, kann ich nicht sagen - müsste ich nachschauen.

    Gruß vom Largo aus dem südlichen Süden


    **** et lux perpetua luceat eis ****

  • … aber die Art Birne (links) ist heute noch in Laryngoskopen verbaut …

    … zumindest werden die Laryngoskope mit zwei Batterien „gefüttert“, sprich auch mit 3V betrieben. Dann müssten die Birnchen von der Spannung her auch passen …

    Hier wird das Licht von Hand gemacht...
    ... und der Motor gehört nach hinten!

  • Sie haben 4 V oder 2,6 V in meiner Kiste.

    Zudem ist ein Batteriedummy aus Holz mit Metallkontakten für den Netzbetrieb über Kabel beigelegt.

    Gruß Rolf


    Den Kopf nicht nur zum Haareschneiden nutzen...

  • Ist das Teil unter dem Pfeil.

    Muß ich mal wieder die Kabel anlöten.


    Edit: Geht gerade nicht. Wieder der Fehler den wir letztens schonmal hatten.

    "Beim Hochladen der Datei ist ein unbekannter Fehler aufgetreten"

    Gruß Rolf


    Den Kopf nicht nur zum Haareschneiden nutzen...

  • Echt der Hammer, einfach ein Stückchen Holz und ein paar Kontakte .

    Das kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen, dass so was gegeben hat.


    Grüße Ulrich

    Grüße Ulrich

  • Interessantes Ding. Man sollte sich nur bewußt sein, dass damit der Kocher stärker erhitzt werden könnte als gewöhnlich. Ein Kochtopf mit Wasser wird nicht heißer als 100°C, eine Pfanne schon etwas mehr. Diese Heiz-Platte könnte aber schon anfangen zu glühen und damit bedeutend mehr Infratrot-Wärme nach unten strahlen. Bei einem Gasherd wahrscheinlich egal.
    Die Beobachtung, dass der Phoebus 725 damit besser simmert, scheint das zu bestätigen. Für Kochen auf kleiner Flamme, bei dem oft zu wenig Hitze für den Kocher entsteht, ist der Effekt anscheinend von Vorteil. Gefällt mir, dieser Trick.

  • Hier die Funde vom Wochenende:


    Frowo 1020

    Das Glas ist zwar nicht richtig aber ich vermute mal das spielt bei so einer kleinen Runddochtlampe kaum eine Rolle.


    Dann noch ein Konvolut das der Verkäufer unbedingt komplett so loswerden wollte:

    Die interessanteren kleinen Brenner von Hugo Schneider und F. Hofmann sind leider beide im Dochttrieb total zerwürgt. Ich bin nicht sicher ob ich da noch was retten kann.

    Der große Flammscheibenbrenner scheint von W. Weikart aus Leipzig zu sein. Die Mechanik scheint OK.

    Grüße

    Markus

  • Hier die Funde vom Wochenende:


    Frowo 1020

    Das Glas ist zwar nicht richtig aber ich vermute mal das spielt bei so einer kleinen Runddochtlampe kaum eine Rolle.

    Leider doch. Hatte auch mal genau so einen Fang. Das originale bauchige Glas macht viel aus um eine gute Flamme zu entwickeln die mit Sauerstoff versorgt wird. Das Nachtlicht benutzte man um eine halbe Treppe tiefer zu gehen, dafür auch das Knickgelenk für die Wand. Bei so einem kleinen schmalen Zylinder zieht es Dir die Flamme aus, wenn ein kleiner Luftzug kommt, was bei einem bauchigen Glas nicht so ist.

    Aber... hab Geduld und schau auf den Märkten, da tauchen solche Gläser auch mal auf. Wichtig, die alten Originale haben einen Randdurchmesser von 32 mm. Neuere Produktionen sind schmaler und nicht so bauchig (links im Bild). Gehen auch zur Not. Muss man die Gallerie etwas anpassen.

    Grüße Cooké ([ˈkʊki])

  • Hallo, ich habe heute vom Flohmarkt eine BAT 6 DR Patent erstanden.

    Ich habe ein bisschen nachgeforscht, ich glaube sie ist eine der ersten Ausführungen des Modells.

    Beim Glas bin ich mir nicht sicher ob es in die Lampe gehört.

    Auf dem Glas ist ein Heiliger mit einer Laterne dargestellt.


    Grüße Ulrich


    Bilder hochladen leider nicht möglich

    Grüße Ulrich

  • So jetzt hat es geklappt mit den Bildern.

    Wie gesagt die Markung vom Glas sieht aus wie Jesus mit einer Laterne in der Hand.


    Grüße Ulrich



    Grüße Ulrich