Hallo werte Sammlergemeinde,
mein erstes Post, also eine kleine Vorstellung:
Im richtigen Leben heiße ich Wilm, sammle Vergaserlampen nach einer Infektion mit dem Virus Petrolensis im Herbst 2003 und habe nun einer 551L in meiner Sammlung.
Die Lampe brennt ohne Probleme, nur das Löschen bereitet mit etwas Kopfzerbrechen.
Da die Nadel 0,2mm dünner als die Düse ist, brennt die Lampe bei einem Betriebsdruck von 1,5 Atü in der "Aus"-Stellung noch schwach mit vielleicht 1-2 HK weiter. Dieser Zustand ist auch noch nach 30 Minuten stabil.
Löschen ginge also nur durch druckablassen. Nun sind Benzindämpfe nicht so freundlich wie Petroleum.
Nun meine Frage: Ist das normal, mache ich einen Denkfehler, oder wie lasse ich am sichersten den Druck ab, sodass die Lampe dann auch wirklich aus ist ?
Zur Zeit mache ich das stoßweise mit folgendem wedeln mit der Hand um die Dämpfe zu "verdünnen".
Jegliche Idee oder Hilfe wäre schon toll.
Danke vorab,
Wilm