Vermutlich eine blöde Frage, aber weder Google noch die SuFu hier haben für mich befriedigende Antworten geliefert:
Meine erste Petromax (bj. 2019) zickt herum, da müssen diverse Teile nochmal ins Laugen/Säurebad und erhitzt, geglüht und abgeschreckt werden und wurde von mir zur "Experimentier-Maxe" erkoren (vorallem weil sie eher funzelt statt hell brennt).
Gibt es Erfahrungsberichte, wo diese Flourkautschuk-Dichtungen funktionieren und wo man besser Abstand davon nehmen sollte?
Eher "brutalst fest anziehen" (wie bei den Bleidichtungen über mehrere Stunden) oder langt bereits "sitzt, passt, wackelt, hat Luft"?
Bleidichtungen gehen mir mittlerweile auf die Nerven weil es - gerade bei Restaurationsobjekten - viel zu lange dauert, die alten Bleidichtungen herauszupuhlen (hat da auch vielleicht jemand einen Tip? Mit dem Dremel herausfräsen geht nicht weil das Weichblei halt sofort den Fräskopf "verstopft")
Möge jeder seine Erfahrungen posten, ich kann das gut einordnen.
Danke,
Bernd