Hallo...ich wollte mal fragen ob jemand eine " Russische Starklichtlampe" kennt. Mir ist aufgefallen das es aus allen am 2 Weltkrieg beteiligten Ländern Millitärlampen gibt nur aus Russland habe ich nichts gefunden. Gab es da sowas nicht?
Es gab schon mal nen Tread hier, aber der ist von 2004..:D vieleicht hat ja bis jetzt jemand was gehört..
Starklichtlampen UDSSR?
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Also ich kannte flüchtig nen alten Russen und der meinte sie hätten ganz früher auch mal sowas gehabt - aber ob es PX oder andere evtl. eigene russische Lampen waren konnte er uns nicht sagen - er kam dazu als wir ne 500er BW zerlegt und wieder zusammengeschraubt haben .
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Ich hab alles abgesucht im Netz...nix zu finden. Außer einem " Aprilscherz"........Wir haben zur Zeit einen Aupair aus der Ukraine und von dem kommt im prinzip die Frage. Der hat wohl auch schon mal sowas gesehen...denkt aber auch das es ne alte Petromax war. Schon seltsam...so ein großes Land... und nix rechtes zum Leuchten..
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Die hatten bei ihrer Riesenarmee noch nicht mal genug zu , statt Stiefeln Lappen um die Füsse, nur jeder 2.te überhaupt eine eigene Waffe und das Elend wollten die bestimmt Nachts nicht auch noch beleuchtet sehen.
Gruß
bazooka -
Das ist natürlich ein Argument...lach
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Moin!
Du wirst lachen, aber Wickellappen sind besser als Strümpfe in den alten Knobelbechern! Die machten weniger Blasen an den Füßen, erzählte mir mein Opa mal. Der muss es wissen, war an der Ostfront
Den Sprit zum verleuchten haben die Sowjets lieber getrunken
Gruss,Oli
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Das mit den Lappen stimmt , selbst getestet .
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Zitat
Original von ulexit
Das mit den Lappen stimmt , selbst getestet .an der ostfront ??
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OK...lach gut....Lappen sind besser als Strümpfe....und alles im Dunklen...weil Sprit lieber Trinken... Irgendwie schon sympatische Leutchen die Russen...
Besser ich erzähl unserem Aupair nix von dem Ergebniss:P -
Morgään,
ich würd sagen, die Russen halten es so wie mit ihren Knarren, Einfache robuste Technik, die überall funktioniert. Das ist so wie die Amys mit Ihrem Kugelschreiber im Weltall, wo der Russe sie mit dem Bleistift auslacht.
Denke eher die werden sowas wie Dochtlampen gehabt haben oder gleich den Flak-Scheinwerfer genommen haben.Ihre Petro-Kocher Nachbauten sagen ja auch alles, so einfach wie möglich. Aber im Experimentieren sind sie sehr gut, wenn man sich die Dinge im Ural-Werksmuseum anschaut.
Gruß RJ
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Zitat
Original von Russenjesus
Einfache robuste Technik, die überall funktioniert.OFFTOPIC:
Das kann ich nur bestätigen. Bei meiner Ausbildung zum Jäger habe ich eine
Baikal Schrotflinte gehabt. Alle schrien geht weg das Russending fliegt dem
gleich um die Ohren. Bei minus 18 Grad auf dem Tontaubenstand haben
alle anderen ihre Sündhaftteuren Flinten am Ofen vorwärmen müssen
dass sie überhaubt gingen. Meine stand draussen im Ständern und machte
das was sie am besten kann: schiessen. Damals 19 von 20 Tontauben.Soweit ich weiß kommt die Baikal (Verkaufsname in D) aus sibirischer
Produktion. -
Nee nee net an der Front , dafür bin ich zu grün hinter den Ohren, nee aber so in die Gummistiefel , wenn ich früher manchmal im Stall ausgeholfen hab , da war das ganz praktisch oder zum angeln in die Wathosen , da macht das richtig Sinn weil da keine Socken runter rutschen können.
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Das stimmt , wenn die was bauen dann ist das meistens massiv und teilweise unbequem - aber eines tuts fast immer : Funktionieren
Auch wenn man sich diverse Gefährte im Polarbereich anguckt , die bleiben net stehen , da kam mal ein Bericht drüber , die russen verstehn es einfach sich auf das wesentliche zu konzentrieren .
Und fragt mal - soweit noch vorhanden -alte soldaten was denen dazu einfällt :
http://de.wikipedia.org/wiki/PPSch-41
Darüber singen manche die reinsten Loblieder !
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kann ich wiederum bestätigen
mein Opa der auch an der ostfront war + Silbernes verwundeten abzeichen*G*, meinte das man die gewehre der russen mit dem lauf voran in den Schlamm stecken konnte und wieder raus und die haben trotzdem gefeuert^^
Die deutschen gewehre haben ja immer geklemmt wenn nur ein staubkorn hinein kam
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Zitat
Original von Drachenlicht
Die deutschen gewehre haben ja immer geklemmt wenn nur ein staubkorn hinein kamDas ist wohl einwenig übertrieben. Jede Entwicklung ist vorrangig an
den heimischen Umgebungen angepasst. Aber wir sind hier in einem
Lampenforum ..... Dazu gibts es mehr als genug Fachforen.Als Aussendienster (ausser europäisch) habe ich mehr als genug gesehen
und erlebt. Man passt sich und das Material an der Umgebung an.
Beispiel: In Mumbay (ex Bombay) in Indien werden seit ca. 1960
Motorräder gebaut, darunter auch welche mit Dieselmotor
(Enfield Bullet 375ccm Diesel). Kostet dort ca. 1000 USD.Sorry wieder OFFTOPIC
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Tach auch,
...das Ding heisst jetzt "Royal Enfield"; die Inder haben jetzt auch die Markenrechte!
Grüße aus dem Westmünsterland
Klaus
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Sollten aber englische Lizenzen sein .
Das mit den Waffen versteh ich aber auch nicht , man muss doch Waffen bauen die dort funzen wo man sie einsetzen will , irgendwie ist das dämlich , machen aber alle so .
Wenn man in die Wüste zum urlauben will nimmt man schließlich auch kein Ferreri mit .
Naja vielleicht isses besser so wer weiß wo wir wären wenn Hitler bessere Aussrüstung in Russland gehabt hätte . so rum isses vermutlich besser .
Noch besser wäre wenn es sowas gar net gäbe.
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Zitat
Original von ulexit
....Wenn man in die Wüste zum urlauben will nimmt man schließlich auch kein Ferreri mit .Das heißt FERRERO!!!
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Was ist jetzt eigentlich mit den Russenlampen?
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Zitat
Original von Wanderer
Das heißt FERRERO!!!
. . . komisch bei Dingen die ich mir net leisten kann hab ich immer Rechtschreibprobleme . . .