Beiträge von fiddler

    Vielen Dank. Ölfilterschlüssel ist eine gute Idee, mal schaun, wo ich mir so was ausleihen kann.

    Außerdem habe ich mir gerade eine Flasche Rostlöser bestellt, vielleicht geht ja damit noch etwas.

    Die Brenner haben doch normales Rechtsgewinde? Nicht dass ich in der falschen Richtung drehe?

    Hallo zusammen,

    ich war eine Weile nicht mehr hier...

    Ich habe vor ein paar Tagen eine Bartel 501 auf dem Flohmarkt gekauft. Sieht soweit ganz gut aus, allerdings ist der Docht aus dem Brenner gefallen, vielleicht abgebrannt. Um das zu reparieren müßte ich den Brenner aus dem Tank schrauben. Das will mir nicht gelingen. Ich habe schon ein paar Tage das Gewinde mit WD40 eingeweicht, habe es mit einer anderen LöLa erwärmt - nichts rührt sich. Habt Ihr noch ein en anderen Tipp für mich?

    Spülen mit Aceton werde ich versuchen (muß ich erst besorgen).


    Petromac:
    Die Spülung würde möglicherweise helfen, wenn der Tank ab Werk mit irgendwas innen beschichtet worden wäre. Ich hörte von solchen Dingen im Zusammenhang mit Colemann Kochern. Da gab es das Problem mal, deshalb meine Vermutung.


    Auf der Seite www.optimus-stoves.com gibt es eine Tabelle, wie verschiedene Brennstoffe in den jeweiligen Ländern genannt werden. Da steht Aspen 4 als Alternative für "White Gas" in Skandinavien. Mittlerweile ist das Aspen hier auch gut erhältlich, da es viele Auftraggeber für Rasenmäher und Motorsägen vorschreiben. Der Schadstoffgehalt der Abgase soll extrem gering sein, was vor allem den Bediener der Motor-Geräte betrifft.


    In verschiedenen Outdoor-Foren wurde auch für Kocher nur Gutes davon berichtet, deshalb habe ich es benutzt. Ich glaube eigentlich auch nach wie vor nicht, dass die Ablagerungen vom Brennstoff kommen. Den Test mit dem zweiten noch unbenutzten Kocher habe ich ja nur gemacht, um das ausschließen zu können.


    Wüstenfuchs:
    "Robust" meine ich hier zunächst rein mechanisch. Alles ist Metall, keine Kunststoffpumpe, die Box schützt den Kocher beim Transport. Für das Brennverhalten gilt das bisher eben leider nicht...

    Hallo Kocherfreunde,
    ich war lange nicht mehr hier, aber ich hab da mal 'ne Frage...


    Ich habe zwei Kocher Optimus Hiker Plus, also die aktuellen Modelle mit dem grünen Tank und dem Nova-Brenner drin. Einen davon habe ich gänzlich unbenutzt ins Regal gestellt, den zweiten ganz regulär beim Campen genutzt. Als Brennstoff habe ich auschließlich Aspen 4 verwendet. Anfangs tat der Kocher auch sehr gut, doch nach einer Woche Nutzung ließ die Leistung nach, und schließlich versagte er den Dienst komplett. Die Demontage brachte einen schwarzen sehr festen teerähnlichen Belag an der Düsennadel, in der Kammer unter der Düse und an der Regulierspindel. Der Belag war klebrig, klebte die Düsennadel fest, und ließ sich nur mit großem Krafteinsatz abschaben. Danach lief der Brenner wieder, nach zwei mal Teekochen (großer Topf) war aber wieder Feierabend. Diesmal war sogar das Löchlein, welches der Sitz der Regulierspindel ist, so zugesetzt, dass ich mit einem Draht Mühe hatte, es wieder zu öffnen.


    Ich hatte vor dem Hiker einige andere Kocher, unter anderem mehrere Juwel 72 und einen MSR Whisperlite. Letzteren habe ich 15 Jahre lang auf Touren genutzt, immer mit Tankstellensprit, oft mehrere Wochen am Stück ohne ihn zwischendurch zu reinigen.


    Da ich mit dem Aspen 4 keine Erfahrungen hatte (und dieses nun im Verdacht, doch nicht so geeignet zu sein), habe ich meinen zweiten, bisher unbenutzten Hiker genommen, mit Tankstellensprit gefüllt und einige Töpfe Wasser gekocht. Es zeigte sich exakt dasselbe Fehlerbild.


    Nun die Frage: was kann diese heftigen Ablagerungen verursachen? Der Brenner ist ein Nova-Brenner, ein generelles Problem dieses Brenners konnte ich im Internet bisher nicht finden. Kann es sein, dass der Tank eine Innenbeschichtung aufweist, die sich auflöst? So weit ich sehen kann, ist der Tank trotz der unsäglichen grünen Lackierung aus Messing. (Welcher Marketing-Typ denkt sich eine froschgrüne Lackierung für einen Messing-Tank aus?)


    Ich finde den Kocher aufgrund seiner Robustheit gut, das Gewicht stört mich nicht, da ich meist mit dem Kanu unterwegs bin. Aber zuverlässig brennen sollte er schon...

    Mit ein bischen Gefühl beim Reinigen ist jetzt alles paletti. Ich habe schon mehrere Menüs auf dem Hiker zubereitet, ist genial das Teil. Endlich auch unterwegs richtig kochen, mit großer und kleiner Flamme und ohne Angst haben zu müssen, dass der 4l-Nudel-Topf den Kocher zerlegt!


    Nur eine Sache stört mich ein wenig: an den Topfstreben setzt sich eine Rußschicht ab. Das kannte ich von meinen bisherigen Benzinkochern gar nicht, da war alles völlig rußfrei, wenn mit Spiritus vorgeheizt wurde. Kann man das vermeiden, oder ist das einfach so?


    Der Kocher brennt eigentlich mit sauberer blauer Flamme, ich sehe daher keinen Grund für Ruß. Ich betreibe ihn im Moment mit Petroleum. Erste Versuche mit Petroleum aus dem Farbenregal, danach habe ich einen Kanister für Petroleumöfen gekauft, laut Aufkleber super gereinigt und so weiter. Verhalten ist aber bei beiden Sorten gleich geblieben.

    Danke Viking!
    Die Graphitpackung sitzt jetzt wie sie soll und ist dicht.


    Ich habe die Ursache gefunden, warum die Nadel nicht mehr in die Düse kam.
    Ich dachte zunächst, dass die eigentliche Nadel, also der Draht, innen anstößt. Tatsächlich stieß aber schon der Messingkörper, also die "Zahnstange" an den Rand der eingeschraubten Düse und kam dort nicht weiter. Ich habe daher sowohl den Innenrand der Düse etwas gebrochen und abgerundet als auch die "Schultern" der Zahnstange geglättet. Jetzt geht die Nadel prima rein und trifft auch das Loch der Düse.


    Der Kocher brennt jetzt hervorragend, so wie er soll.


    Letztes kleines Problem: wird die Reinigungsfunktion benutzt, so genügt schon sehr wenig Kraft am oberen Anschlag, um die Verzahnung überspringen zu lassen. Das hat dann zur Folge, dass beim Herunterfahren der Nadel diese unten im Brenner aufsteht und sich der Kocher nicht mit der Spindel abstellen läßt. Mit ein wenig Gefühl geht es, man darf aber niemanden anderes an den Kocher lassen. Ist die Verzahnung übergesprungen, muß man die Düse herausschrauben, die Nadel entnehmen, die Spindel zudrehen und die Nadel entsprechend der Vorschrift wieder einsetzten - eine Prozedur, die ich ungern unterwegs machen möchte. Hat da jemand einen Tip für mich?


    Und gleich noch 'ne Frage: Im Deckel klemmt so ein kleiner Schlüssel. Eine Seite ist ein Maulschlüssel und passt auf die Stopfbuchse der Spindel. Die andere Seite jedoch scheint mir nirgends zu passen - außer auf die Düse. An diese komme ich mit dem Schlüssel aber gar nicht ran! Wie ist das denn gedacht?


    Gruß Fiddler

    Bevor ich wußte, dass es noch in Deutschland gebaute Qualitäts-Sturmlaternen gibt, die nicht mal teuer sind, habe ich für eine Gartenparty einige billige Lampen im Baumarkt gekauft, China-Schrott eben (Ich könnte die Wände hochgehen, dass einem im Baumarkt dieses Zeug hinterhergeworfen wird, die "einheimischen" Lampen aber kaum zu finden sind! Zumal die China-Dinger von Lampenölherstellern verkauft werden, die eigentlich daran interessiert sein müßten, gute Lampen unters Volk zu bringen, die auch funktionieren, damit man mehr Öl kauft...)


    Ich habe gestern eine dieser Lampen mit Petroleum betrieben. Zunächst brannte sie ganz gut, nach etwa 15 Minuten wurde die Flamme in der Mitte niedriger, um sich dann zu teilen und nur noch in zwei Zungen jeweils an den Seiten des Dochtes zu brennen. Liegt das nun am Docht, am Petroleum oder an der Lampe generell?


    fiddler

    Hi,
    ich habe einen Hiker 111 gekauft, der den oftmals als "Arctic" bezeichneten Brenner hat, also den Cobra-Brenner in einem "alten" Hiker-Gehäuse mit Messing-Tank. Der Zustand des Kochers ist gut, außen ein bischen abgeschrammt, scheint aber wenig benutzt worden zu sein.


    In einem ersten Test brannte er zunächst prima, beim zweiten Mal bekam ich keine blaue Flamme mehr hin, nur gelbe Fackel. Jetzt habe ich den Brenner mal demontiert und festgestellt, dass die Reinigungsnadel abgebrochen war, außerdem an der Regulierspindel die Zähne für die Reinigungsnadel zum Teil lädiert, wahrscheinlich hat hier mal jemand mit zuviel Kraft in Richtung "Reinigung" gedreht.


    Jetzt habe ich beides ersetzt, Spindel und Nadel. Dummerweise trifft die Nadel nicht das Loch der Düse. Sie stößt irgendwo neben dem Loch an das Innere der Düse und läßt sich so natürlich nicht weiter drehen (ohne die Nadel wieder abzubrechen). Gibt es da einen Trick?


    In den Zeichnungen zum Cobra-Brenner sitzt auf der Regulierspindel unter der Graphit-Buchse eine Scheibe. In meinem Brenner war diese Scheibe nicht vorhanden, die Graphit-Buchse am inneren Ende "ausgefranst", da sie offenbar keinen richtigen Anschlag hatte. Im Reparaturset ist so eine Scheibe dabei. Lege ich diese nun aber ein, habe ich nur noch wenige Gewindegänge für die Mutter, welche die Buchse anzieht. Kann mir dazu jemand, der diesen Brenner hat, sagen, wie weit das Gewinde der Mutter im angezogenen Zustand zu sehen ist (Anzahl der Gänge), und ob beim ihm die Scheibe eingesetzt ist?


    Grüße
    fiddler

    Es werden zwei Teile zusammengesteckt. Die Auflage besteht aus zwei Blechstreifen, eines oben, eines unten jeweils bis zur Hälfte geschlitzt. An den Enden sind die Streifen abgewinkelt und auch geschlitzt, damit sie sich auf den Windschutz stecken lassen.

    Dieser Kocher ist ein Juwel 84. So einen habe ich auch gerade auf dem Tisch. Ein solcher Kocher hat mich ein paar Jahre auf Touren begleitet, bis er mir gestohlen wurde. Danach habe ich mir dann noch einmal einen gekauft (noch zu Zeiten der DDR, es war damals der einzige verfügbare Benzinkocher). Er ließ dann unerklärlicherweise in der Leistung nach, so dass ich mir dann nach der Wende einen neuen Benzinkocher (MSR) gekauft habe. Der Juwel lag so lange in einer Kiste auf dem Boden. Jetzt habe ich angefangen, mich ein bischen näher mit Kochern zu befassen, und bei der Gelegenheit angefangen, den Juwel aufzuarbeiten. Der Grund für die nachlassende Leistung: Im Inneren befindet sich ein Docht, der verkohlt, wenn man den Kocher leer brennen läßt (was ich damals nicht wußte!). Also: wenn das Benzin im Tank zur Neige geht: Kocher aus, abkühlen lassen, nachfüllen. Nicht brennen lassen, bis er ausgeht!
    Auf dem Windschutz befindet sich normalerweise ein Kreuz aus zwei schwarzen Eisenstreben, die schon erwähnte Topfauflage. Nicht ohne diese Teile benutzen!!! Sie geben dem Topfboden die nötige Distanz vom Windschutz. Sie scheinen bei Dir zu fehlen, der zusammengebaute Kocher sieht so "kurz" aus.
    Noch eine Eigenheit: Der verwendete lack hält die Temperatur nicht aus. Im Bereich um den Brenner wird also nach einiger Benutzung der Lack aufplatzen und abblättern, infolgedessen kann der Tank rosten. Ich versuche gerade einen Lack zu finden, der diesen Nachteil nicht hat. Das Problem: er muß ja auch benzinfest sein. Es scheint so etwas nicht zu geben. Ich weiß noch nicht genau, was ich damit mache. Ein Forumsteilnehmer hier riet mir zum vernickeln, ein anderer, diesen Zustand als Eigenheit zu akzeptieren...


    Noch ein Tip von mir: Vorheizen mit Spiritus vermeidet einen verrußten Brenner, auch verstopft die Düse wesentlich seltener, als wenn mit Benzin vorgeheizt wird. Und: keinen zusätzlichen Windschutz drumrum bauen. Wenn der Kocher im Betrieb leise zu pfeifen anfängt, sofort ausdrehen. Das Pfeifen kommt vom Sicherheitsventil, häufig folgt dem Pfeifen nach einiger Zeit eine Verpuffung... Diese spart für den Tag die Rasur.

    Hallo!
    Ich bin an neuen Ideen für Outdoormenüs immer interessiert. Wobei ich kein Vertreter der Ultraleicht-Tütensuppen-gefriergetrocknet-Konzentrat-sonstwas-Fraktion bin, sondern auch oder gerade im Urlaub gut essen will. Und gut heißt bei mir mit im Land gekauften möglichst frischen Lebensmitteln, gerne auch mal übern Gartenzaun (nach einem kleinen Schwatz kann man fast immer für kleines Geld ein paar frische Zutaten bekommen!) etwas unkomliziertes Leckeres kochen. Dazu muß man improvisieren (was macht man mit unerwartet geschenkten 20 Eiern?) oder variieren (schon wieder Kürbis...). Dazu möglichst Sprit-ökonomisch kochen (also keine allzulangen Garzeiten), wobei das bei mir an zweiter Stelle steht. Benzin oder Petroleum bekommt man schon irgendwie...
    Wenn also Deine Kurse irgendwo in meiner Nähe stattfinden würden, würde ich gerne kommen. Größere Wege würde ich allerdings nicht machen, da ich doch auch schon auf einen gewissen Erfahrungsschatz zurücblicken kann.


    fiddler

    Ich habe meinen kleinen Juwel-Kocher jetzt soweit entlackt und entrostet. Das Dumme ist nun, dass ich keinen Lack finde, der gleichzeitig einigermaßen hitzestabil und benzinfest ist. Ich habe schon Verschiedenes probiert, von silberner Ofenfarbe bis zu schwarzem Motor-Lack. Trotz Einbrennen löst sich dieser Lack bei Kontakt mit Benzin sofort. Mit Spiritus nicht ganz so extrem, aber auch.
    Kann mir jemand einen geeigneten Lack empfehlen? Hier kam ja schon der Tip mit vernickeln, aber da ich keine Beziehungen zu einer Galvanik-Bude habe, ist das nicht so einfach. Lack wäre mir deshalb erst mal lieber.


    fiddler

    Danke für das Willkommen!
    Ich glaube, den Docht kann ich einfach nachsetzen, es fehlt ja nur der oberste Zentimeter. Aber danke für das Angebot, wenns nicht klappt, komme ich darauf zurück.
    Dass der Lack wieder leidet, ist klar, aber ich wills mal versuchen. Wie gesagt, den Kocher behalte ich vor allem aus Nostalgiegründen (natürlich soll er trotzdem funktionieren!), mein Alltagskocher wird wahrscheinlich ein neuer Hiker werden, nachdem der MSR letzten Herbst das Zeitliche gesegnet hat. In den Zeiten, als ich den Juwel benutzte, mußte ich nur für mich kochen, jetzt sind schon 4 hungrige Mäuler zu stopfen. Damit ist der Juwel ein bischen überfordert, denke ich...


    fiddler

    Ich hab ihn runter, den Vergaser... Nach einem beherzten Einsatz des Schraubenschlüssels bewegte er sich.
    In der Tat ist es ein konisches Gewinde, ich wußte gar nicht, dass es so was gibt. Ja, und dann war auch die Ursache der Leistungsminderung schnell klar: der Docht, der im Vergaser steckte, war dort praktisch nicht mehr vorhanden, er war weggekohlt.
    Jetzt muß ich mal sehen, wo ich Ersatz bekomme. In der Zeit kann ich mich ja schon mal um die Lackierung kümmern. Auf der Tankoberseite ist der Lack praktisch nicht mehr vorhanden, ebenso an der oberen Hälfte des Windschutzes. Nun gibt es aber auch Stellen, wo der Original-Lack noch völlig fest ist. Wie bekomme ich den runter? Ich habe den Windschutz versuchsweise mal in NaOH gelegt. Seit zwei Stunden badet er, der Lack zeigt sich aber völlig unbeeindruckt. Gibt's noch was anderes als Drahtbürste?


    fiddler

    Hallo,
    ich bin neu hier, habe schon viele Beiträge gelesen. Ich bin kein Kocher- oder Lampensammler, bei mir ergibt sich die Beschäftigung mit den Geräten aus der praktischen Nutzung beim Campen.
    Mein erster Kocher war ein BAT Petroleumkocher, mit dem ich ein paar Touren gemacht habe. Wegen der besseren Verpackbarkeit wollte ich aber immer einen Juwel Benzinkocher haben. Irgendwann gelang es mir dann, dem DDR-Einzelhandel einen Juwel 84 abzuringen. Dieser hat mich einige Jahre auf Touren begleitet, wurde aber nach einiger Zeit immer leistungsschwächer. Irgendwann wurde er dann durch einen MSR ersetzt und lag auf dem Boden in einer Kiste.
    Aus Nostaliegründen würde ich ihn nun gern wieder flott machen. Leider habe ich keine Ahnung, warum er nicht mehr "auf Touren" kommt. Die Düse ist komplett sauber. Wenn ich bei abgeschraubter Düse oben in das vergaserrohr schaue, sieht dort auch alles frei aus. Die Dochte im Tank sehen gut aus, soweit ich das durch die Füllöffnung sehen kann.
    Was kann man noch machen? Kann ich das Vergaserrohr vom Tank abschrauben? Ich habe es mit moderatem Kraftaufwand versucht, ist mir aber nicht gelungen. Gewalt wollte ich nicht anwenden. Wenn ich es abbekomme, wie kriege ich das dann später wieder dicht?


    fiddler