Endlich Hängelampenbesitzer

  • Ne ganze Weile hab ich schon mit dem Gedanken gespielt mir eine Hängelampe anzuschaffen.
    Zum Anfang sollte es aber eine sein die nicht erst aufwändig restauriert werden muss.
    Und da ich ja sowieso momentan eigentlich nur 200/250CP Lampen sammel, ist mir jetzt eine schicke Petromax 834 zugelaufen. Nur ein heiler Tonbrenner fehlt mir zum leuchten noch:

  • Klebe den von einer 150er rein, das geht auch für den Anfang oder


    laß dir doch von Tom einen machen

    IMMER EINS MEHR WIE DUU , :po:

    Einmal editiert, zuletzt von karli ()

  • Moin Elmar,
    sehr schönes Lämpchen, hatte ich auch gesehen :wiegeil:


    Is die kaputt oder hast Du kein Petroleum mehr, die leuchtet ja noch so dunkel auf dem Bild... :strange:

    Wenn's nach Petroleum riecht, kann's Licht nicht mehr weit sein ! :zwille: :strange: Gruß Klaus

  • Moin Klaus,
    wer lesen kann ist klar im Vorteil!! :po:


    "TONBRENNER" :strange:


    Gruß
    Karsten

    Wir wussten es. Die Amis wussten, dass wir es wussten. Aber wir taten immer so, als ob wir es nicht wüssten und die Amis taten immer so, als ob sie glaubten, dass wir es nicht wussten. Aber sie wussten, dass wir es wussten. Also wussten es alle. :po:

  • Moin ihr Pfeifen (Rolf und Karsten) :muede:,
    der "Elmar" ist der, der in Sassenberg einer ollen kleinen Lötlampe mal auf die Husche mit ner Socke ca 150HK Lichtleistung entlockt hat !!! :rauch: :wiegeil:


    Und ihr zwei Glimmlichter erzählt mir was vom lesen, seit wann kann ich den lesen und wozu hab ich eine :frau:, wir müssen doch nicht alle beide das gleiche können :strange: :megaphon: :po:

    Wenn's nach Petroleum riecht, kann's Licht nicht mehr weit sein ! :zwille: :strange: Gruß Klaus

  • Hallo Elmar
    Ich habe sie auch gesehen ich gön sie dir,ich hab zu lange überlegt :explode: aber ein tolles teil :done:

  • Eh du alte Blockflöte,


    dann zähl doch mal auf was du so kannst. :juggle:


    Oder gehört zählen auch nicht zu deinem Teil? :applaudit:


    Gruß
    Karsten

    Wir wussten es. Die Amis wussten, dass wir es wussten. Aber wir taten immer so, als ob wir es nicht wüssten und die Amis taten immer so, als ob sie glaubten, dass wir es nicht wussten. Aber sie wussten, dass wir es wussten. Also wussten es alle. :po:

  • Hallo Elmar,


    schickes Lämpchen. :applaudit:


    Ist die aus Finnland oder aus Thailand?



    Gruß
    Karsten

    Wir wussten es. Die Amis wussten, dass wir es wussten. Aber wir taten immer so, als ob wir es nicht wüssten und die Amis taten immer so, als ob sie glaubten, dass wir es nicht wussten. Aber sie wussten, dass wir es wussten. Also wussten es alle. :po:

  • Uuiiii, eine Petro-betriebene Nebelmaschine :bounce: :zwille: !!!
    Sind die Dicht flächen wirklich glatt/gerade? Notfalls, wie du schon sagtest, einen Dichtungsring aus Kupfer.


    Stefan

  • Vielleicht war die Lampe ja als Nebelmaschine für Discos gedacht? ;)


    die Dichtfläche ist leider nicht glatt. Möchte die aber auch nicht nacharbeiten.
    Sobald ich dazu komme, werd ich ne weichgeglühte Kupferdichtung und die Düse setzen

    Lampen: zuviele
    Kocher: zu große :rauch:
    Lötlampen: hab ich auch welche

  • Moin Elmar


    Es gibt im Elektrofachhandel (C..... z.B.) dünne Kupferfolien. Nicht so dünn wie Alufolie, aber dünner als ein Kupfer Dichtring. Eventuell funzt das besser, da es den Abstand Mischrohr/Düse nicht sonderlich beeinträchtigt.


    Mein größtes Spielzeug:
    MAN KAT1 5t mil glw - 12,7 Liter V8 DIESEL

    Einmal editiert, zuletzt von Jonas ()

  • bei kupferblechen wäre ich vorsichtig,
    eine dichtung muss aus E-kupfer sein, das ist butterweich
    bleche sind normalerweise aus legiertem kupfer, das ist wesentlich härter

    Irgendwie haben es mir die Österreichischen Hersteller angetan:
    Brünner, Ditmar, Halbaerth, Phoebus, immer her damit...


    Beste Grüße


    Sven

    Einmal editiert, zuletzt von Sven ()

  • Moin, das sind keine Bleche, sondern "butterweiche" Folien ;)


    Die kann man ohne weiteres quetschen und verformen, und das mit 2 Fingern. Also auch ideal um daraus Kupferdichtungen zu stanzen.


    Mein größtes Spielzeug:
    MAN KAT1 5t mil glw - 12,7 Liter V8 DIESEL

  • Heute erstmal die Kette neu an der Decke befestigt. Andreas kann sich jetzt ranhängen ohne das der Schwerlastanker aus der Decke reisst. Also konnte auch die Hängelampe rangehängt werden.


    Nachdem das dann mit der Kupferdichtung nichts geworden ist, hab ich den Vergaser aus der Lampe ausgebaut und den sehr schartigen Düsensitz glattgeschliffen.
    Düse wieder reingeschraubt und ausprobiert: Siehe da, sie leuchtet ohne Rauchentwicklung. Bisschen zu hell zwar, aber was solls :applaudit:

  • Wenn CU zu hart ist einfach zum glühen bringen und abschrecken , dann wirds Butterweich .


    Durch hämmern dagegen wird es hart , wenn man Treibarbeiten mit Kupfer macht wird das CU auf diese Art hin und wieder weich gemacht .