Da möchte ich die Korrektur noch mal korrigieren:
Tausche Cable Power gegen Candlepower
Mist. Das war die Autokorrektur.
Da möchte ich die Korrektur noch mal korrigieren:
Tausche Cable Power gegen Candlepower
Mist. Das war die Autokorrektur.
Au weh, da habe ich ja einen losgetreten ...
gibt es da unterschiede beim umbau zwischen 150, 250, 350?
Ja, die gibt es:
500 auf 350: nur Düse und Nadel wechseln, weitere Einstellungen nicht notwendig
500 auf 250: möglich, Düse und Nadel wechseln, weitere Maßnahmen zum Eigenwärme-Erhalt notwendig (Staublech),
Mischrohrhöhe anpassen, kleineren Glühstrumpf aufziehen ... erstmal nix für einen unerfahrenen Newbie
500 auf 150: nicht wirklich möglich, da Düsengewinde nicht paßt, die gesamte Geometrie (Strömung im Mischrohr, Mischrohr selbst, braucht kleineren Brenner usw., macht also keinen Sinn
hatte jetzt gedacht nur eine düse würde es schon tun.
Nein, wie ich oben versehentlich falsch schrieb, muß immer auch die Nadel mit gewechselt werden
(mein Fehler - hatte dabei an ein Upgrade von 350 auf 500 gedacht - sorry)
von 500 auf 250 / 150 HK siehe Absatz vorher
ich überlege grade vllt irgendwo eine günstige gebrauchte zu kaufen um die vllt dann mal umzubauen.
Ach, Du hast erst eine Lampe?
Na denn mal los ...
mit den ganzen Bezeichnungen und unterschieden kann ich mich da noch nicht aus. hatten die ganzen Varianten unterschiedliche Grössen oder waren die alle wie die 500?
So ist das.
Kurzform zum Überblick: https://stork-mastholte.de.tl/Petromax-Ersatzteile.htm
würde meine 500er den mit einer 350düse noch gut laufen
Bitte meinen Post #49 nochmal lesen:
Zitat
Unmerklich schwächere Lichtleistung, dafür aber merklich längere Laufzeit, merklich leiser u. weniger oft Nachpumpen.
Selbstverfreilich läuft die Lampe dann ansosnten so gut wie eine mit Düse für 500 HK/CP
Es wäre nicht schlecht, wenn man neben dem auch die Nadel auf die passende Größe tauscht, sonst knirscht es im Gebälk Vergaser
Du hast vollkommen Recht - ich war gedanklich beim Umbau von 350 auf 500 HK.
Danke für Deine Aufmerksamkeit und den Hinweise!!!
Geht auf mein Fehlerkonto - sorry dafür!
kling ja doch ziemlich gut. ich denke ich werde das mit einer zweiten mal probieren.
als ich heute morgen von der Nachtschicht nachhause gekommen bis hab ich gesehen das meine lampe ausgelaufen ist. hab sie gestern so ca4 stunden laufen lassen um mal zu sehn wie sie läuft. zum löschen habe ich dann den druck abgelassen bis sie ausgegangen ist und hab das Ventil wieder zugedreht. am nächsten morgen stand sie dann in einer Pfütze
Darum:
Luftentlassungsschraube am Manometer, beim nicht-betrieb immer leicht geöffnet halten...
(Selbst drehe ich den Manometer immer etwas löse, so dass die Dichtung nicht immer gequetscht/angezogen ist)
MfG,
Christophe
aber das würde doch heissen wenn ich die lampe jetzt die ganze nacht betreibe würde doch auch was rauslaufen oder nicht. druck ist ja dann auch da. ich bin mal gespannt ich werde das am wachende mal testen.
Im Betrieb vergast sich Petroleum. Läuft nichts raus, weil sie leuchtet.
(Lampe unter Druck, Vergaserfussventil geöffnet).
Im nicht-betrieb "kann" Petroleum austreten wegen ein nicht ganz abdichtentes Vergaserfussventil.
(Lampe kann leicht unter Druck stehen, auch wenn Druck abgelassen ist (Restwärme usw. sorgt dafür)).
Also: Schraube am Manometer öffnen beim nicht-betrieb!!! ganz einfach...
MfG,
Christophe
Damit Brennstoff z.B. durch ein undichtes Fußventil austritt, genügt eine minimale Änderung der Umgebungstemperatur und schon dehnt sich der stehende Brennstoff in Richtung Vergaser aus.
Deshalb so wie bereits angegeben, einfach das Manometer etwas öffnen.
Also: Schraube am Manometer öffnen beim nicht-betrieb!!! ganz einfach...
Genau! Sonst gibts Sauerei unter der Lampe wenn das Petroleum aus dem Vergaser gedrückt wird. Ich vergleiche das ganze immer ein wenig mit einem Thermometer: Durch Veränderung (=Erhöhung) der Temperatur der Tankflüssigkeit (Alkohol bzw. Quecksilber im Thermometer, Petroleum im Lampentank) wird Flüssigkeit in einem geschlossenen (!) System durch den Ausdehnungseffekt in einem Röhrchen nach oben gedrückt, bei einem Thermometer zeigt es einem die Temperatur an. Bei einer Starklichtlampe zeigt es einem einen selbst gemachten Fehler an... Deshalb: Manometerschraube bei Nichtbetrieb offen lassen, damit der Druckausgleich über diese Entlüftungsöffnung und nicht über den Vergaser stattfindet.
VG
Manchmal würde helfen, sich mit den Grundsätzen der Physik zu befassen,
versuchen, sie zu verstehen und dann entsprechend umzusetzen.
Ehemals Gelerntes ist oft nur in Vergessenheit geraten,
irgendwann im Leben erinnert man sich wieder ...
Druckvergaserlampen nach Art der Petromax lagert man eh immer drucklos
und mit leicht geöffnetem Tankverschluß, trocken und gleichmäßig temperiert.
Aber macht ja nix, verkleckertes "Petroleum" kann man wegputzen oder verdunsten lassen.
Für gewöhnlich passiert da nüscht, außer das die Linearität der Lernkurve steiler steigt.
Sicherheitshalber kann man ja die Lampe/n auf einen geeigneten Untersetzer abstellen,
dann breitet sich eine Pfütze nicht zu sehr aus.
Dazu eignen sich alte Eimer, Töpfe, Schüsseln, Tabletts, Topf-/Eimerdeckel (plan, mit Rand) usw.