Bei den Überlegungen zum Zappon-Lack vermisse ich die Kombination aus feinster Stahlwolle 0000 und Aceton. Könnte doch eine sehr effektive Kombination aus Chemie und Physik sein.
Clipper Lampe Oberfläche fleckig
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Bei acetonhaltigem Bremsenreiniger verhindert das enthaltene "Waschbenzin" das schnelle "Verduften" vom Aceton.
Darum ging es mir
ZitatDazu sehe man sich das Sicherheitsdatenblatt von "Sidol" an und lese langsam drüber.
Zitronensäure, Schwefelsäure, Ammonium, Ammoniak ... alles ist im Sidol.
Findet sich sogar auf den Angaben auf dem Flaschenetikett. Aber der Säureanteil ist halt ungleich geringer und die übliche Einwirkzeit im Vergleich zu einem Säurebad ja auch. Bronzefärbung durch Auswaschung habe ich bei Sidol noch nei beobachtet, bei Konkurrenzprodukten auch nicht.
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Ich danke allen für die Tipps und Tricks. Sie wurde alle notiert.
Ob ich die Clipper polieren werde, weiß ich noch nicht.
Im Moment fehlt mir auch der Platz, sie gebührend in Szene zu setzen/ hängen
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Das mit dem polierten gibt sich bei Messing schnell wieder, geht ja erstmal darum den verschmurgelten Zaponlack runterzukriegen, der hat optisch find' ich weniger mit Patina zu tun als mit einem dermatologischen Problem ...
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Das ist eine Clipperlampe … gehört also aufs Schiff.
An Bord wird Messing poliert und nicht lackiert.
(Ich glaube, Rüdiger aka ABurger kann da ein Lied von singen
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(Ich glaube, Rüdiger aka ABurger kann da ein Lied von singen
)Nun ja, irgendwann war ja Schluß damit (Berufswechsel).
Dem Thomas (coronasviert) ging es sicher auch so ...
Das Messing wurde beinahe täglich gewienert ... und wehe wehe ...
Aber irgendwie juckt es heute immer noch bzw, manchmal umso eher in den Fingern,
wenn man so manches vernachlässigte Stück Messing sieht.
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...geht ja erstmal darum den verschmurgelten Zaponlack runterzukriegen, der hat optisch find' ich weniger mit Patina zu tun...
Von dem Standpunkt aus, hatte ich es nicht gar nicht betrachtet. Da hat polaris 1977 natürlich recht.
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Dieses Zaponieren von nautischen Messinglampen ist eine Unsitte der heutigen Lampenhersteller.
Man kann zwar mit dieser Methode den Kunden makelos glänzende Lampen liefern, aber man tut den Käufern damit keinen Gefallen, die dann beim Gebrauch solcher Lampen in salzhaltiger Seeluft und nach mehrfachem Leuchten lassen erkennen, das die Lampe immer fleckiger wird und sie dann Arbeit haben die Zaponierung von der Lampe zu entfernen.
Ich habe auch noch so ein Teil rumstehen...
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aber man tut den Käufern damit keinen Gefallen,
Aber dafür den Händlern, die die Ware ja ggf. über längere Zeit ausstellen müssen und sie dabei nicht ständig wienern können. Und weniger Reklamationen und Beschwerden von Kunden, die die eh nur als Deko wollen gibt es dann auch.
An Bord wird Messing poliert und nicht lackiert.
Würde ja auch wenig Sinn machen, weil die da ja benutzt werden und dann schnell so aussehen wie die vom TE. Wie lange Zaponlack ggü. Salzwasser überhaupt hält weiß ich auch nicht ...
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Aber dafür den Händlern, die die Ware ja ggf. über längere Zeit ausstellen müssen und sie dabei nicht ständig wienern können. Und weniger Reklamationen und Beschwerden von Kunden, die die eh nur als Deko wollen gibt es dann auch.
Grins, du wirst es vielleicht nicht glauben, aber der Hintergrund dieses Zaponierens ist mir schon klar...
Nichts desto trotz könnten alle jene die solche Lampen kaufen um sie zu benutzen, gerne darauf verzichten. Und ich vermute es handelt sich dabei um die Mehrheit der Käufer.
