Reproduktion von Tankdeckeln

  • Gerade sind zwei neue Reproduktionen fertig geworden.


    Einmal ist es ein HASAG BAT 2850 Tankdeckel. Der originale Tankdeckel lebt bei mir. Ich hatte ihn einfach vergessen.


    Und dann hat mir Poe noch einen Lampart Tankdeckel für das Model 597 zugesendet. Dafür noch einmal vielen Dank.


    Von daenou habe ich einige originale Tankdeckel von Schweizer Sturmlaternen erhalten. Die kriege ich aber wahrscheinlich erst Anfang Juli hin. Jetzt steht bei mir zuerst einmal das Lampentreffen in Vlotho an. Und ab dem 28. Mai gibt es vier Wochen Auszeit in Dänemark.


    Hier wie immer die Bilder. Links der originale Tankdeckel, rechts die Reproduktion (eingefärbt, aber ohne Lackierung).


    HASAG BAT 2850:



    Lampart 597:



    Passend dazu die aktuelle Tankdeckelübersicht mit Stand per 1. Mai 2023:


    Tankdeckelübersicht, Stand 01.05.2023.pdf

  • Hallo zusammen!


    Ab Sonntag bin ich für 4 Wochen in Dänemark. Große Pause für mich. Danach gibt es wieder neue Repros. U.a.einige Deckel aus der Schweiz und die für alle Orkans.


    Zudem erweitere ich mein Angebot gerne. Nachdem ich beim Lampentreffen in Vlotho gemerkt habe, dass das Lackieren der Tankdeckel viele durch den Kostenaufwand abschreckt. Generell braucht man zwei Lackdosen. Einmal Silber oder Gold und dann zum Finish noch einen anderen Ton. Da ist man bei einem Tankdeckel mal locker über 20 €. Aus diesem Grunde biete ich euch gerne an, die Lackierung selber zu machen. Dazu brauche ich lediglich ein paar Bilder die die Farben der Lampe auch rüber bringen.


    Ich lackiere die Deckel dann aufgrund der Bilder nach bestem Wissen und Gewissen, und dies zu einem viel geringeren Preis als wenn ihr die zumindest 2 Lackdosen kauft. Den genauen Preis für den Mehraufwand erfahrt ihr gerne über eine persönliche Konversation.

  • Meine Sommerpause ist vorbei und weiter geht es.


    Diese Woche geht es an die Tankdeckel, die ich von Julian ( d5506fahrer ) beim Lampentreffen in Vlotho erhalten habe. Zudem an die Plakette die mir beim gleichen Treffen von Sven ( Drachenfreund ) ausgehändigt wurde. Ab nächster Woche mache ich mich dann an die Schweizer Tankdeckel von Daniel ( daenou ) ran.


    Der erste Tankdeckel von Julian ( d5506fahrer ) ist fertig.


    Wird in meiner Liste unter der Nr. 60 aufgenommen. Es handelt sich um einen Turm Spiritus Tankdeckel, SK 38 für Einfachvergaser. Daher werde ich in meiner Liste die Nr. 39 von der Bezeichnung her auch noch ändern. Das ist nämlich ein Turm Spiritus, SK 38 für Doppelvergaser. Eine akutalisierte Liste/Katalog werde ich nach der Fertigstellung der Schweizer Tankdeckel online stellen.


    Dann mal hier die Bilder zu Nr. 60, Turm Spiritus, SK 38 für Einfachvergaser. Links der originale Tankdeckel, rechts die Reproduktion (eingefärbt, aber ohne Lackierung).


  • Heute mal was ganz besonderes. Von Julian ( d5506fahrer ) habe ich nicht nur Tankdeckel beim Lampentreffen in Vlotho mitbekommen, sondern auch einen Gewindeflansch. Häufig fehlt nicht nur der Tankdeckel, sondern auch der Gewindeflansch, indem der Tankdeckel eingeschraubt wird.


    Der Gewindeflansch wird bei mir dann unter der Nr. 61 geführt. Folgende Tankdeckel aus meinen Listen lassen sich in den Gewindeflansch einschrauben:


    Feuerhand 1, Feuerhand 2, sowie die Nr. 3, 6, 7, 9, 17, 18, 23, 24, 25, 26, 34, 35, 41, 42, und 47.


    Natürlich kommen in der Zukunft noch neue Tankdeckel-Repros dazu, die sich ebenfalls in den Gewindeflansch schrauben lassen. Ich werde natürlich darauf hinweisen und die Listen dementsprechend aktualisieren.



    Auf dem Bild oben sieht man den originalen Gewindeflansch auf dem Tankdeckel liegend. Ich musste den inneren Rand des Gewindeflansches von unten mit Knetgummi verstärken. Zudem war das originale Gewinde sehr dünn. Also bin ich da hingegangen und habe das Gewinde von außen her mit Teflonband (im Bild weiß zu sehen) umwickelt und so das Gewinde "verdickt".



    Und hier auf den beiden oberen Bilder mal wie immer links das Original und rechts die Repro (ohne Lackierung).



    Und hier oben bei den drei Bildern mal ein Beispiel. Bei Bild 1 fehlt der Gewindeflansch und der Deckel. Bei Bild 2 ist dann die Reproduktion des Gewindeflansches eingesetzt und bei Bild 3 final der Tankdeckel eingeschraubt.


    Der Gewindeflansch läßt sich nicht einlöten und muss sinnvoller Weise mit Epoxidharz oder meinem so geliebten JB Weld Kleber eingeklebt werden.


    Am Wochenende werde drei neue Repros fertig. Ich werde berichten.

  • Und weiter geht es.


    Gerade fertig geworden und damit bin ich mit den Tankdeckeln von Julian ( d5506fahrer ) durch.


    Die Nr. 62 in meiner Liste. Ist der Tankdeckel einer BAT Orkan 666 bzw, 777. Links der originale Tankdeckel, rechts die Reproduktion (eingefärbt, aber ohne Lackierung)_



    Dann die Nr. 63 in meiner Liste. Ist der Tankdeckel einer BAT Orkan 888. Links der originale Tankdeckel, rechts die Reproduktion (eingefärbt, aber ohne Lackierung).:



    Und weiter mit der Nr. 64. Ist der Tankdeckel einer Dietz 90. Ist ein Tankdeckel den ich von Daniel ( daenou ) aus der Schweiz zugesendet bekommen habe. Da habe ich in der nächsten Woche noch ein paar sehr schöne Schweizer Tankdeckel von ihm erhalten. Ich werde berichten. Links der originale Tankdeckel, rechts die Reproduktion (eingefärbt, aber ohne Lackierung).:


  • Und weiter geht es. 4 Stück aus der Schweiz. 4 muss ich noch machen. Vielen Dank für die Übersendung an Daniel ( daenou ).


    Wenn die noch fehlenden 4 Stück fertig sind, gibt es eine neue Übersicht.


    Dann mal los. Wie immer inks der originale Tankdeckel, rechts die Reproduktion (eingefärbt, aber ohne Lackierung).


    Nr. 65:

    Hersteller: Egloff, Wilhelm in Turgi, Schweiz

    Modell: Helvetia

    Baujahr: 1918 bis 1951



    Nr. 66:

    Hersteller: Egloff, Wilhelm in Turgi, Schweiz

    Modell: Helvetia

    Baujahr: 1907 bis 1917

    Besonderes: Ist etwas größer, als Nr. 65



    Nr. 67:

    Hersteller: Merker, Baden

    Modelle: Lux und Neonlux

    Besonderes: Ist der gleiche Deckel wie meine Nr. 69


    +


    Nr. 69:

    Hersteller: Trost & Cie in Künten, Schweiz

    Modell: Patent

    Baujahr: 1900 - 1920

    Besonderes: ab 1907 Umbenennung in Birchmeier & Cie, gleicher Deckel wie Nr. 67



    Nr. 68:

    Hersteller: Egloff, Castor (wahrscheinlich), Schweiz

    Modell: Castor (wahrscheinlich)

    Baujahr: 1898 - 1918

    Besonderes: Bei der musste ich das Gewinde verstärken. Da der Deckel ein Außengewinde hat, konnte ich das Gewinde von innen her gut verstärken.


  • Hallo,


    hat Jemand nee Mammut mit dem Deckel wie auf dem Foto?


    Wenn ja, ich brauche mal die Maße.Also oben der Topfdurchmesser, unten den Außengewindedurcgmesser und die Höhe? Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich den Deckel als Repro hier habe, aber auf einer anderen Lampe.


  • Könnte tatsächlich so sein.


    Mir würde es trotzdem sehr weiter helfen, wenn ich die Maße des Mammut Deckels erfahren würde. Daher nochmal meine Bitte. Fall Jemand eine Mammut wie auf dem Foto hat mal nachzumessen.


    Topfweite oben, Außengewindedurchmesser und Höhe.

  • Ich war mal wieder fleißig.


    Also bezüglich des Mammut Deckel den ich suche.


    Hier noch einmal das Bild dazu:



    Jörg ( stonewasher ) meinte ja es könnte meine Nr. 1 aus meiner Feuerhandliste sein. OK. dann hier mal die Bilder dazu:



    Schaut man sich den Vergleich an, sieht man, dass bei dem Deckel Feuerhand Nr. 1 die doch sehr gut zu erkennende Zackung am oberen Topfes genau so ist, wie bei der Mammut . Ansosten sehe ich da auch keine Unterschiede. Der Deckel der Feuerhand hat folgende Maße. Topfrand oben 25,5 mm, Außengewindedurchmesser 16,3 mm, Höhe 11,5 mm.


    Bevor ich aber sage, der ist es, wäre es super, wenn Jemand der so eine Mammut hat mal die Maße des Tankdeckel hier einstellen kann.

  • Dann mal weiter im Text. Am Wochenende sind die noch übrig gebliebenen Tankdeckel von Daniel ( daenou ) aus der Schweiz fertig geworden.


    Hier mal die Tankdeckel mit den Infos, die ich von Daniel dazu bekommen habe.


    Wie immer inks der originale Tankdeckel, rechts die Reproduktion (eingefärbt, aber ohne Lackierung).


    Nr. 70:

    Hersteller: Wilhelm Egloff

    Modell: unbekannt

    Baujahr: 1892 - 1911 (wahrscheinlich)

    Wahrscheinlich für Export nach Deutschland bestimmt da auf dem DSR Initialen von W. Egloff zusammen mit Kaufmann aus Giessen vorhanden sind.



    Nr. 71:

    Hersteller: Birchmeier (wahrscheinlich)

    Modell: Record

    Baujahr: bis in die 1960er Jahre

    Ist zu hundert Prozent meine Nr. 24 (La Lumineuse). Die Nr. 24 ist allerdings messingfarbend und nicht wie die Nr. 71 silberfarbend. Zudem hat die Nr. 71 oben eine angelötete Kette. Ich habe daher keine Silikonform erstellt. Für die Nr. 71 kann man die Form der Nr. 24 nehmen. Natürlich werden diese Querverweise in die Übersicht mit aufgenommen. Daher habe ich mir hier auch erspart, Bilder ins Forum zu stellen.


    Nr. 72:

    Hersteller: Schalwyn ???

    Modell: unbekannt

    Baujahr: um 1922

    Der Deckel hat oben eine eingelassene runde Öse mit Kette und unten ebenfalls eine rundete Öse ohne Kette.

    Hersteller könnte auch Chalwyn aus England sein. Taucht einzig im Lampenkatalog des schweizer Armeemuseums auf und dort mit dem Namen "Schalwyn". Könnte daher ein Tippfehler sein.



    Nr. 73:

    Hersteller: Kaufmann & Co., Giessen ???

    Modell: Unbekannt

    Baujahr: Vor dem 1. Weltkrieg

    Der Deckel hat Lüftungslöcher und laut Daniel schein oben am Deckelrand etwas zu fehlen, oder abgebrochen zu sein.



    Nr. 74:

    Hersteller: Kaufmann & Co., Giessen ???

    Modell: Rundbrenner 40 mm, 14'''

    Baujahr: ???

    Dochtstellrad mit "Kaufmann, Giessen"



    Damit bin ich mit den Deckeln aus der Schweiz durch und sage noch einmal vielen Dank an Daniel ( daenou ).


    Zeitlich schaffe ich es aktuell keine aktualisierte Liste zu veröffentlichen. Die kommt aber ganz bestimmt. Es dauert halt noch.


    Diese Woche geht es dann an drei Tankdeckel von ASA, die mir freundlicherweise Sven ( Drachenfreund ) zur Verfügung gestellt hat.

  • Ich brauche mal euer Schwarmwissen bezüglich der Tankdeckel der ASA Lampen.


    Fangen wir mal mit der 682 Automatic an.


    Also, ich habe selber dieses Modell wie auf den Bildern:



    Ist in meiner Liste unter der Nr. 13 zu finden und wird auf der Seite von Sirko (https://sirkosdrive.jimdofree.com/laternen/asa-änne-sartoris/), als ASA 682 Automatic -spätes Nachkriegsmodell- bezeichneit. Der Tankdeckel sieht genau so aus, wie auf meiner Laterne.


    Nun habe ich aber von Sven ( Drachenfreund ), noch drei andere Tankdeckelvarianten der ASA zugesendet bekommen. Hier die Bilder dazu:



    OK, fangen wir mal mit der in der Mitta an, weil ich die wahrscheinlich auf Sirkos Seite gefunden habe. Das dürfte dann doch der Deckel für die ASA 682 Automatic -Nachkriegsmodell- sein, oder? Also so hat Sirko sie auf seiner Seite benannt und ist dort als erstes Modell zu sehen. https://sirkosdrive.jimdofree.com/laternen/asa-änne-sartoris/. Die von Sven hat auch das DSR vertikal.


    Jetzt wird es aber interessant, denn es geht weiter mit dem linken Deckel auf dem Bild. Der ist bei Sven ( Drachenfreund ), auf einer Laterne mit der Bezeichnung "Wuppertaler Laterne" eingeschraubt. Was ist dass denn für ein Modell? Die kannte ich noch gar nicht.



    Und jetzt noch der kleine Deckel auf der rechten Seite. Die passt auf die ASA mit den Klipsen. Also bei mir läuft die unter der Nr. 38. und ist für die kleine ASA Mischluftlaterne. Dürfte auf Sirkos Seite (https://sirkosdrive.jimdofree.com/laternen/asa-änne-sartoris/) das dritte Modell ganz unten sein. Der Deckel auf dem Bild ist genau so, wie meiner Repro mit der Nr. 38 ist. Hat auf dem Deckel das ASA-Logo. Bei dem Deckel von Sven fehlt dieses Logo und hat zudem eine geringere Höhe und dann auch noch von unten im Deckel eine Drahtöse. Also zwei unterschiedliche Deckel für die gleiche Lampe?


    Bei dem kleinen Deckel setzte ich aber noch ein weiteres Fragezeichen drauf. Ich habe über WhatsApp Bilder der kleinen ASA bekommen, wo es noch eine Variante des Deckels gibt. Da hat der Deckel einen Schlitz. Nach Nachfragen habe ich erfahren, dass das Glas fehlte und das blaue Glas eine eigene Lösung ist. Aber, der mir die Bilder geschickt hat, hat noch eine zweite dieser Lampen. Beide von unterschiedlichen Verkäufern und auch da ist dieser Deckel mit dem Schlitz drauf. Kann einer was zu diesem Deckel sagen? Hier das Bild dazu:


  • Die Wuppertaler Laterne ist keine ASA sondern eine Auftragsfertigung mit der Bezeichnung aus den.... wann war das.... 90er? 2000ern? Vergessen. Die Laterne wurde wenn ich mich recht entsinne und wie man auch sieht von der MEVA, CZ gefertigt.


    Von den kleinen ASA Mischluftlaternen gab es nacheinander zwei Versionen. Unter anderem unterschieden sie sich in den Tankdeckeln und den dabei verwendeten ASA Logo. Das mit dem Schlitz sagt mir nichts, die anderen ASA welche ich kenne haben keinen.

  • Die Wuppertaler Laterne ist keine ASA sondern eine Auftragsfertigung mit der Bezeichnung aus den.... wann war das.... 90er? 2000ern? Vergessen. Die Laterne wurde wenn ich mich recht entsinne und wie man auch sieht von der MEVA, CZ gefertigt.

    OK, lerne immer wieder gerne was dazu. Hatte und hätte ich nicht gewußt. Dann trotzdem die Frage, wieso ist da der ASA-Deckel drauf? Der zudem ein anderer ist, als normalerweise auf der ASA 682 Automatic -spätes Nachkriegsmodell-, als auch der auf der ASA 682 Automatic - Nachkriegsmodell-?


    Von den kleinen ASA Mischluftlaternen gab es nacheinander zwei Versionen. Unter anderem unterschieden sie sich in den Tankdeckeln und den dabei verwendeten ASA Logo. Das mit dem Schlitz sagt mir nichts, die anderen ASA welche ich kenne haben keinen.

    OK, zwei Versionen. Hatten denn beide eine ASA Logo auf dem Deckel? Meine Nr. 38 hat ja ein ASA-Logo drauf. Hatte die zweite Version ein anderes ASA Logo auf dem Deckel oder gar kein Logo? Wenn gar kein Logo, könnte es ja tatsächlich der von Sven sein, da der kein Logo hat. Tja und dann ist ja noch immer die große Unbekannte. Also der Deckel mit dem Schlitz. Wenn der nur auf einer Lampe gewesen wäre, hätte ich die Vermutung, dass da der Deckel fehlte und man einen genommen hat der paßt. Aber wie gesagt es gibt 2 gleich aussehenden kleine ASA Lampen von unterschiedlichen Verkäufern und beide haben diesen Deckel mit dem Schlitz. Das wirft dann meine Vermutung über den Haufen.

  • Hallo Sigi,


    bei der Wuppertaler Laterne ist deswegen ein ASA Tankdeckel drauf, weil dies eine Replika der ASA 682 ist.

    Sie ist kein 100% Nachbau der ASA 682.

    Die Firma Aenne Sartorius war ja in Wuppertal ansässig.

    Da die tschechische Meva diese Laterne gebaut hat, hat sie logischerweise deren Tankdeckel mit ASA Logo erhalten.

    Wenn Sven auf den Tankboden dieser Laterne schaut, dann weiß er auch wann sie gebaut wurde.


    Grüße

    Jörg

  • Vielen Dank Poe und stonewasher!


    Jetzt habe ich es verstanden. Einzige Unbekannte bleiben die Tankdeckel mit dem Schlitz auf der kleinen ASA Mischluftlaterne.


    Dann mal weiter mit meinen Reproduktionen.


    Wie immer bei den Bildern, inks der originale Tankdeckel, rechts die Reproduktion (eingefärbt, aber ohne Lackierung).


    Nr. 75:

    Hersteller: A. Sartorius

    Modell: ASA 682 Automatic -Nachkriegsmodell

    Besonderes: Habe in meiner Übersicht die Nr. 13 beim Modell in "ASA 682 Automatic -spätes Nachkriegsmodell-" umbenannt. Es sind zwei verschiedene Deckel und zwei verschiedene Varianten der Lampe



    Nr. 76:

    Hersteller: A. Sartorius

    Modell: ASA Mischluftlaterne klein, Variante 2

    Besonderes: Habe in meiner Übersicht die Nr. 38 beim Modell in "ASA Mischluftlaterne klein, Variante 1" umbenannt. Es sind zwei verschiedene Deckel, die es bei dieser Lampe gibt. Diese hier hat auf dem Deckel keine Prägung und von unten in den Deckel eine Drahtöse. Nr. 38 hat auf dem Deckel das ASA-Logo unten im Deckel keine Drahtöse. Zudem musste ich den Deckel genau wie den bei Nr. 38 mit Teflonband um das Außengewinde etwas verstärken. Da beide Deckel über das Innengewinde eingeschraubt werden, stört es nicht und ist in meinen Augen nicht sichtbar.



    Nr. 77:

    Hersteller: Meva

    Modell: Wuppertaler Laterne

    Besonderes: Ist eine Replika der ASA 682 Automatic und der Tankdeckel hat tatsächlich das ASA Logo




    Die Übersicht der Tankdeckel Reproduktionen findet ihr in der Zukunft unter diesem Link:


    Übersicht Tankdeckel Reproduktionen


    Zudem sind die Links zu den Übersichten meiner Tankdeckel Reproduktionen und auch meiner Plaketten Reproduktionen ab jetzt in meiner Signatur am Ende meiner Beiträge hinterlegt.