Hallo Magnus.
Ich kann dir kupferrohr schicken.
Das langt für 10 stk.
Ich glaube 10er oder 12er rohr.
Ich schau heute abend mal.
Du brauchst keine Drehbank.
Nur Schraubstock, säge,Feile, Bohrer(5er,6er) Schleifpapier.
Gruß Thomas
Starklichtlampen, Neuling...
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Hallo Thomas,
das hört sich gut an!
Wenn es von den Massen passt, dann sehr gerne
MfG
Magnus
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Hallo Magnus.
Ich hatte mal vor ein paar Jahren mir welche gemacht.
Ich kann dir sie auch zusagen wenn du möchtest. Muß ja nur über die Düse, und bis oben passen.
Bohren kannst du ja selbst.
Und experimentieren mit den durchmessern
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Hallo,
ich schreibe Dir mal eine PN
MfG
Magnus
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Ich muß mich verbessern,was den Durchmesser betrifft.
17er kupferrohr, falls jemand noch eine drossel nachbaut.
Gruß Thomas
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Hallo,
hier wieder mal zwei neue Fragen von mir
Meine Petromax 821E mit 250 HK/C.P. :
Mit wieviel Bar Druck betreibe ich die am besten, mit 2 Bar oder weniger?
Düse und Glühstrumpf sind ja deutlich kleiner...
Und bei meiner 523 habe ich zwei Einritzungen auf dem Tankboden:
Oben sieht es nach "1/5" aus, seitlich ist noch "21.1.53" eingeritzt.
Was meint Ihr, ist die Lampe im Januar 1955 hergestellt worden
oder gilt eher die andere Ritzung "21.1.53"?
Wenn das Wetter besser wird gehts dann auch wieder weiter,
dann mache ich die Fotos vom Betrieb und dann kommen Restaurationsberichte
von einer 821E, einer 826 und einer 523, alle normal auf Petroleum sowie von einer 828 Rapid auf Spiritus umgebaut...
Da bin ich noch fleissig am schreiben
Fotos sind fast alle im Kasten 
MfG
Magnus
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Mit wieviel Bar Druck betreibe ich die am besten, mit 2 Bar oder weniger?
Hallo Magnus,
ich halte es inzwischen so, daß ich immer so weit pumpe, bis die Lampe nicht mehr heller wird.
Das ist ja erst mal ganz unabhängig von Lampenmodell und Lampengröße.
Je nach Zustand des jeweiligen "Schätzeisens" pendeln sich bei mir die angezeigten Drücke dann ungefähr zwischen 1,5 und 2 Atü ein.
Der jeweils angezeigte Wert ist aber letztenendes ja wurscht; ich nutze in lediglich als Hilfe beim Rapidstart ... da weiß ich dann bei jeder lampe, wo der "ideale" Punkt liegt (damit die Rapidflamme stabil läuft).
Grüße - Steven
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Hallo,
ok, dann werde ich einfach mal nach der Leuchtstärke gehen, eigentlich simpel - Danke
Bleibt nur noch die Frage mit den Einritzungen bei meiner 523er...
MfG
Magnus -
Wie Steven schon richtig schrieb:
Immer so weit pumpen, bis die Lampe nicht mehr heller wird.
Die Frage nach dem Herstellungsdatum würde ich mir so beantworten:
1953 gilt. Denn '53 ritzte bestimmt noch niemand 1955 ein
bzw. niemand nachträglich das 1953 ...
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Seh ich ähnlich... 1953 gebaut, 1955 vielleicht überholt/ repariert...
VG
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Ok,
stimmt, das macht auf jeden Fall Sinn, es hätte aber auch sein können,
dass es doch eine andere Interpretierung des Ganzen gibt,
deshalb lieber einmal mehr fragen, als zu wenig
MfG
Magnus -
Die Ritzung 1/5 paßt in das Datierungssystem der 50er Jahre
und bedeutet Januar 1955. Das voll ausgeschriebene Datum
hat wohl eine andere Bedeutung.
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Da das Fprmat 21.1.53 ja eigentlich nicht in das übliche Schema passt, könnte es aus irgendeiner Inventarisierung o.ä. stammen, aber dabei stört natürlich die 1/5 Ritzung erheblich. Vielleicht das Datum einer Großbestellung für die gefertigt wurde ---?
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Oben sieht es nach "1/5" aus, seitlich ist noch "21.1.53" eingeritzt.
Hallo Magnus,
wenn man ganz genau schaut, bin ich mir nicht sicher, ob die hintere Zahl bei dem "1/5" tatsächlich eine 5 ist?
Da geht unten noch ein Bogen weiter, der dann vom Bildrand abgeschnitten wird.
... ?
Grüße - Steven
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Steven liegt wohl richtig mit seiner Annahme. Eine bessere Vergrößerung
zeigt keine 5, da der Querstrich fehlt. Wenn man den unteren Bogen mit
einbezieht, läßt sich eine 2 erkennen. Hat der Tank das E im G und das
Tragegestell senkrechte Luftöffnungen? Das würde zum Baujahr 1952 passen.
Magnus kann ja mal ein Bild der 523 einstellen.
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Hallo,
ja, es ist tatsächlich eine 2, jetzt sehe ich es,
da ist unten auch der Bogen einer 2 ganz deutlich zu erkennen
Auf dem Foto ist aber alles drauf, weiter gehen die Striche nicht, habe nachgeschaut.
Ja, die Lampe hat das begehrte "E" im "G" und senkrechte Ventilierungsfräsungen, passt.
Bin mir jetzt ziemlich sicher, dass die Lampe 1952 hergestellt wurde
und das dann das nachträgliche Datum bei einer Wartung 1953 nachgeritzt wurde - vielen Dank an alle
Hier mal ein Foto, die Lampe ist fertig und wartet auf gutes Wetter:
MfG
Magnus
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Schon mit Ultraschall probiert?
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Hallo Magnus.
Leg sie erst mal on Petroleum ein,und dann in aceton/Verdünnung.
Mancher 'knaster' geht erst so ab.
Nimm eine einfädelhilfe vor Nähgarn,einmal durchschneiden,und du hast 2 Nadeln.
Damit hab ich sehr gute Erfahrungen gemacht.
Die einfädelhilfe bekommst du bei Freundin, Frau, Oma
Gruß Thomas
