Es gibt so einen Chinaklon vom Coleman 442 Feather mit den Klappfüßen.
Der ist neu günstig zu haben bei Amazon.
Hat ein kompaktes packmass. Rucksacktauglich.
Und hat genug Wumms und Stabilität auch für mittelgroße Töpfe bis 5L, würd ich meinen.
Es gibt so einen Chinaklon vom Coleman 442 Feather
Die Clone kosten bereits rund 50% des Originals und ein Feather ist mit rund 120 Euro nun wahrlich nicht überteuert.
Warum also den Clone (mit unsicherer Qualität und vor allem unsicherer Ersatzteillage) kaufen, statt des altbewährten Originals?
Der originale Feather ist aber wirklich ein äußerst empfehlenswerter Benzinkocher. Wie die ganzen Coleman-Kocher überhaupt.
Geht es aber um möglichst geringes Gewicht und geringes Packmaß, wäre wahrscheinlich ein Modell mit getrennter Brennstoffflasche besser. Z.B. MSR Dragonfly oder Primus Omnifuel.
Es gibt so einen Chinaklon vom Coleman 442 Feather mit den Klappfüßen.
Der ist neu günstig zu haben bei Amazon.
Hat ein kompaktes packmass. Rucksacktauglich.
Und hat genug Wumms und Stabilität auch für mittelgroße Töpfe bis 5L, würd ich meinen.
Hi,
Den hab ich auch entdeckt. Der gefällt mir sogar ganz gut. Hatte zunächst vor einen alten (Enders) zu restaurieren, aber preislich ist die Chinavariante schon unschlagbar.
Hi BATlas,
was ist Dein Ziel - ein schöner alter Kocher für die Sammlung, den Du auch verwenden kannst oder Hauptsache was zum Kochen mit Benzin? Warum Benzin? Möchtest Du in Räumen kochen oder draußen?
Grüsse,
Micha
Hi MichaF
Nein, mir soll es rein um die Funktionalität gehen. Wäre ein "schöner alter" preislich im Rahmen (40€-60€), hätte ich kein Problem diesen zu nutzen.
Benzin, weil ich damit durch Heizlampe, Lötlampe und Co. schon Erfahrung habe und die Technik dahinter genial finde.
Der Kocher wird im Außenbereich verwendet.
Alles anzeigenDie Clone kosten bereits rund 50% des Originals und ein Feather ist mit rund 120 Euro nun wahrlich nicht überteuert.
Warum also den Clone (mit unsicherer Qualität und vor allem unsicherer Ersatzteillage) kaufen, statt des altbewährten Originals?
Der originale Feather ist aber wirklich ein äußerst empfehlenswerter Benzinkocher. Wie die ganzen Coleman-Kocher überhaupt.
Geht es aber um möglichst geringes Gewicht und geringes Packmaß, wäre wahrscheinlich ein Modell mit getrennter Brennstoffflasche besser. Z.B. MSR Dragonfly oder Primus Omnifuel.
Hi,
In meinen Augen sind die Coleman am Gebrauchtmarkt schon überteuert, schaut man sich im Vergleich eine Lötlampe mit gleicher Funktionsweise an.
Ich denke nicht das so schnell Ersatzteile benötigt werden. Der Kocher läuft ja nicht jeden Tag. Schade ist die Platzhirsch-Stellung des Originals. Hier würde ich mir mehr Konkurrenz wünschen.
Die genannten Modelle schaue ich mir mal an. Danke!
Wäre ein "schöner alter" preislich im Rahmen (40€-60€), hätte ich kein Problem diesen zu nutzen.
Ok. Damit bist du exakt im Preisbereich gebrauchter Coleman Feather u. Coleman Sportster.
Gerade mal in der Bucht mit Suchfilter auf "verkaufte Artikel" geprüft.
Du hättest aber schon sagen könne, dass du auf der Suche nach einem gebrauchten Gerät bist.
In meinen Augen sind die Coleman am Gebrauchtmarkt schon überteuert, schaut man sich im Vergleich eine Lötlampe mit gleicher Funktionsweise an.
Überteuert sind die imho nicht. s.o.
Und eine Lötlampe funktioniert (und klingt) etwas anders. 
Allein, dass man diese Coleman-Kocher nicht vorheizen muss, ist in der Praxis einfach nur super. Aufpumpen, Anzünden und den Topf aufsetzen. Fast (!) genauso wie bei einem Gaskocher.
Allein, dass man diese Coleman-Kocher nicht vorheizen muss, ist in der Praxis einfach nur super. Aufpumpen, Anzünden und den Topf aufsetzen. Fast (!) genauso wie bei einem Gaskocher.
Genauso ist das.Allerdings mit dem zusätzlichen Vorteil das ein Gaskocher nicht die Leistung bringt wie ein Coleman.Und Bei Wind bist du mit den meisten Gaskochern erledigt.Ich bin grad in Zeeland( Niederlande) unterwegs und bei dem ständigen Seewind liebe ich meinen Benzinkocher.Ich hab allerdings die zweiflammige Variante am Start.(413h).
Allerdings mit dem zusätzlichen Vorteil das ein Gaskocher nicht die Leistung bringt wie ein Coleman.
Das ist auch noch ein wichtiger Punkt.
Selbstverständlich gibt es aber auch ähnlich leistungsstarke Gaskocher. Ein Primus EasyFuel hat 3 kW. Da kommt auch kein normaler Coleman mehr mit.
ABER: Dafür verlangt Primus auch deutlich mehr Geld, als für die Standard-Gaskocher.
Und ein weiteres Problem bleibt auch bei den Premium-Gaskochern: Die große Kälteempfindlichkeit der Gaskocher. Auch das Winter-Gas ist imho kein echter Ersatz für Benzin bei Minusgraden.
Und mit Sommer-Gas ist schon bei etwa 0°C Schluss mit Lustig.
Wenn ich nicht auf Gewicht und Packmaß gucken muss, schau ich erstmal nach Handling, Standfestigkeit, Tankgrösse.
Habe viele Jahre Enders 9060 und 9061 im Einsatz gehabt, dieses Jahr hab ich den russischen PT-2 in der Klappbox für mich liebgewonnen, er wurde aber vorher getunt, dass er schön blau brennt.
Auch die Frage wieviel Personen sind zu versorgen, bzw. wieviel Flammen brauch ich tatsächlich.
Erst dann guck ich nach Packmass und Gewicht oder Betriebsstoff.
Nicht zu verachten die max. Größe des Kochgeschirr, welches der Kocher verträgt, ich hab schon nen 9060N mit ner 28er Pfanne gekillt...
RJ
ich hab schon nen 9060N mit ner 28er Pfanne gekillt...
Mein Coleman 424 hält schon seit einigen Jahren problemlos meinem 6.0 qt DutchOven stand.
Funktioniert wirklich sehr gut.
tja bei mir schmolz der Brennerkopf ab... war zuviel Rückstauhitze...
Was es nicht alles gibt. 
Die Coleman 424 scheinen diesbezüglich dann offenbar robuster (oder besser belüftet) zu sein.
Weiß nicht ob es den BRS 8 noch gibt, ist eine günstige Variante der Primus/Optimus Kocher
Profis aus der Gastronomie packen ihre Gasherde in Alufolie ein, damit erspart man sich viel Putzarbeit und verhindert von vornherein unnötige Verschmutzungen. Wäre bei Kochern vielleicht auch eine Maßnahme.
Gruß Marc
Ich konnte aktuell leider keine unter 80€ in der Bucht finden. Scheint wohl auch an der "Gaskrise" zu liegen,
Bei gebrauchten Geräten muss man halt grundsätzlich ein wenig Geduld aufbringen. Und aktuell sind solche Geräte wirklich viel zu sehr nachgefragt.
1. Gaskrise und 2. Campingsaison.
Aber immer noch besser, als bei den Petroleumheizungen. Der Markt für die typischen Zibro u. Zibro-Clone ist leergefegt. Nur noch ein paar Profiteure bieten sie zum 2,5fachen Preis in der Bucht an.
Moin zusammen,
es wird eine "Versottung des Kochers" befürchtet.
Auf diese Argumentation muss man erst einmal kommen.
Mit diesen Enders Kochern haben Wehrpflichtige über Jahrzehnte die abenteuerlichsten Dinge angestellt.
Trotzdem sind solche Kocher immer noch durch eine Instandsetzung in einen gebrauchsfähigen Zustand zu
versetzen.
Vor allem verkraftet er jede Art von Benzin. Selbst verunreinigten Motorenkraftstoff feuert er ohne großes
Mucken durch.
Gruß Thomas
jeder Kocher versottet, nur haben halt die "Kofferkocher" den Nachteil, dass sie halt eher die Fettspritzer auffangen als ein ultraleichtes Titankochergestell mit langer Leitung zum Tank...
Aber wer das nicht will soll ins Restaurant gehen oder alles mit Alufolie zukleistern...
Gruss RJ
