Muss man oben nicht immer ein Durchzugsloch machen, damit sich das nicht staut?
Tito Landi
- Silvio1981
- Geschlossen
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Bastel Ecke.
Sicher geht noch Stück besser, aber ich habe nicht die schlanken Finger dafür mit Sprühpflaster einsprühen und hier ziehen,da Falten legen.
Denke das für Alltag Gebrauch völlig okay.
Die Aida Socken sind auch relativ grob maschig.
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was sagt denn inzwischen der Co Melder zum Titobetrieb?
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In der vernickelt Tito Landi hat gestern des Benzin gekocht.
Tank war auf etwa 1/4 runter, mich Geräusche gewundert beim abstellen, Tankdeckel auf, sah aus wie Nudel kochen.
Die Messing ist die ältere,ohne Röhrchen im Tank.
Die zeigt gerne anheizen kleines Flammchen am Entlüftung Loch Tankdeckel.
Völlig unkritisch,aber denke deswegen hat Tito Landi das Röhrchen eingeführt damit keiner Hosen mehr voll hat beim anheizen
Da ergibt dann auch dieses Röhrchen Sinn im Sinne Schutz durchschlagen Flamme in Tank.
Solange untere Ende unterhalb Spiegel im Tank liegt kann das Flammchen auch schlimmste Fall nicht in oberen Bereich Tank mit den Gasen durchschlagen.
Selbst ohne Tankdeckel Feuerzeug dran halten würde nichts passieren, Flüssigkeit Sperre Zwischen Tank Öffnung und oberen Bereich Tank mit Gas,gedacht wird das aber mal gewesen sein für Leute die laufende Lampe nachtanken wollten.
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Ich denke, an dieser stelle sollte keine flamme sein. Das sollte man zu vermeiden suchen.
Auch sollte im betrieb das benzin nicht kochen. Das ist sehr gefährlich.
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Auch sollte im betrieb das benzin nicht kochen.
Denke mal, da drückt es vom "Vergaserraum" zurück in den Tank.
Vermutlich im Dochtbündel ein paar "Fäden" zu wenig?
Wenn man das beheben möchte, geht die Kniffelei los,
etwas zuviel Dochte im Bündel, vergast zu wenig,
etwas zu wenig auch oder es drückt zurück in den Tank.
Viel Vergnügen ...
Oder man läßt es - was aber nicht ganz ungefährlich ist,
weil sich beim Sieden zuviel Gase bilden, die dann ... oh-ooohhh
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Also, meine 5cent dazu: eine Flamme über einem Benzintank der auch noch köchelt ... berührt so ganz und gar nicht meinen Sicherheitsinstinkt/gefühl! Und wenn man das schon als „ normales Phänomen“ beschreibt ... nun dann sollte man wenigstens eine Flammensperre ( „Flammenrestriktor“) in Erwägung ziehen : in diesen Falle einfach Stahlwolle so fest/locker in den Stutzen oder auch nur Deckel stopfen, das die Flammen nicht
zurückschlagen kann. Und ja besonders nach dem Tanken ist auch Luft/O2 im Tank ... und als Modellbauer mit Verbrennungsmotorenerfahrung weiß ich wieviel selbst geringe Mengen Sprit welchen Verpuffung freisetzen kann. Damals war es „modern“ die Abgase anteilig direkt in den Tank zu leiten um mit diesen Druck den Sprit zum Vergaser zu pressen. Bei Dieselmotoren kam dort Ähtergemisch zum Einsatz ... 💥 jene Fraktion begann dann auch aus Patronenhülsen gefertigte mit locker gestopfter Stahlwolle diese Flammenlöscher in diese Leitungen zu setzen ...
Nunja .., nur mal so als Anregung ... ist halt wie mit Oldtimerautos ... das sind Anschnallgurte meist auch nicht original, diese funktionieren aber dann dennoch !
Gruß Heri
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... in diesen Falle einfach Stahlwolle so fest/locker in den Stutzen oder auch nur Deckel stopfen, das die Flammen nicht
zurückschlagen kann.
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Bei dem Satz fiel mir ein mal ein Gif mit Stahlwolle 000 machen zu wollen...
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Bei dem Satz fiel mir ein mal ein Gif mit Stahlwolle 000 machen zu wollen...
Moin Rolf,
mal wieder ein Leckerbissen! Wie hast du das gemacht? Mikrowelle?
Gruß
Julian -
Hallo Julian,
nur mit einem Streichholz entzündet.
Das läuft dann so lange durch bis die gesamte Wolle "abgebrannt" ist.
Sind aber nur 7 Bilder von über 200 Stück, weil es sonst zu aufwändig geworden wäre.
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... wobei man aber nach Rolfs Bild trotzdem keine Angst haben braucht,
denn so eine Flammenrückschlagsicherung (innerhalb der Patronenhülse)
wird nicht einfach abbrennen, weil da schon der Durchmesser der einzelnen Durchlässe
nicht reicht, daß da ein Flämmelein in den Tank durchschlagen kann.
Außerdem braucht es zum Brennen drei Elemente, wovon dann eins fehlen würde:
Der Sauerstoff innerhalb vom Tank.
Solange dort noch mehr Druck als außerhalb vorhanden ist, passiert erst mal nüscht.
((- Rolfs Stahlwolle lag im Freien ...))
Denke aber, der Grat, auf dem man da wandelt, ist sehr schmal,
denn sobald der Druck im Tankinneren nachläßt und dieser sich ausgleicht oder ins Negative fällt,
braucht es nur noch ein genügend großes Loch und die richtige Temperatur, damit es oh-ohhhh.
Und dieser Moment kündigt sich weder an, noch kann man da noch manuell eingreifen.
Siehe z.B. dazu die Grubenlampen mit Explosionsschutz durch das engmaschige Drahtnetz,
welches ein Durchsschlagen der Flamme und somit eine Schlagwetterexplosion verhindern soll.
Welche Lochgröße dabei nicht überschritten werden darf ist mir gerade nicht geläufig,
ob das mit den 0,3/0,5 mm stimmt ...? Keine Ahnung.
Jedenfalls wäre ich da mit solchen Experimenten nicht so leichtfertig.
Wobei ... so gut wie alles ist ersetzbar ...
Wohnungsinventar, Haus, Trommelfell, Schnurrbart, Kleidung usw., aber so eine Tito Landi wohl eher nicht - oder?
[Ironie wieder AUS]
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ginge Steinwolle evtl.
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Das Brennen der Stahlwolle an der Freien Luft hat nix mit dem Verhalten als Flammlöscher zu tun...
Gruß Heri
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Mir ging es auch nur darum das "Abbrennen" der Stahlwolle im Bild festzuhalten.
Ich hätte das auch in den Thread "Ein wenig von anderen Hobbies" stellen können.
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bei der lampe Pigeon d’essence wurde Filz genommen. Kollegen, welche solche Benzinlampen sammeln haben diesen (sofern nicht mehr Saugfähig) durch Steinwolle ersetzt. Offenbar funktioniert dies recht gut. Aber bitte hängt mich daran nicht auf ich bin kein Benzinlampensammler
