Hi,
habe hier im Forum schon einige Male gelesen, dass die PXen/etc. einiger werter Fori-Kollegen auch bei 1,0 - 1,5 Bar zuverlässig, aber mit geringerem Geräuschpegel funktionieren. (bin soooo neidisch)
Zur Akzeptanz als Gartenbeleuchtung durch meine wäre ich an Tipps/Hinweisen interessiert, was ich checken und einstellen muß, um das ebenso hinzubekommen. Meine PXen arbeiten bislang nur im empfohlenen Arbeitsbereich von 2,0 - 2,5 Bar einwandfrei.
a)
Über Luftüberschuß, fettes Gemisch, Mischrohrabstände, den Effekt von mehr oder weniger Druck, etc. etc. habe ich hier im Forum schon viel gelesen.
Bei geringerem Druck wird weniger Luft vom Gasstrahl ins Mischrohr mitgerissen, was in einem fetteren Gemisch mündet und zu einer orangen Flammenaura um den Socken führt (mit anschließender Verrußung).
Den Mischrohrabstand von der Düse zu vergrößern soll das Gemisch magerer machen. Wird das bei geringerem Druck auch funktionieren?
Bei normalem Druck kann das zu Mischrohrglühen führen. Würde bei geringerem Druck die Mischung von Luft zu Gas wieder fett genug sein, um bei niedrigem Druck kein Mischrohrglühen, aber auch keine Aura zu haben, sondern wunderbares, schwach rauschendes Licht?
Gäbe es andere/unterstützende Maßnahmen?
b)
Ich glaube gelesen zu haben, dass eine Änderung auf 350er Düse mit 350er Socken auf 350er Brenner und 350er Mischrohrabstand auch minimal leiser ist. Allerdings immer noch bei 2,0 - 2,5 Bar. (Stichwort: runterdüsen)
c)
Umrüsten auf Spiritus, Benzin, etc will ich nicht. Ich suche nur Hinweise zum "Niederdruckbetrieb" mit Petro.
Grüße
willi