Ich hab vorgestern den Umbau probiert, allerdings mit einer vorher unbenutzen Lampe (Benzin Schweizer aus Kiste). Das Resultat war eher mäßig. Zu Leuchten begann die Lampe erst, als mein Mischrohr fast auf der Düse saß. Und am hellsten leuchtete sie erst als das Mischrohrpaddel waagrecht stand. Als Düse benutzte ich die Düse aus dem Pelam Set.
Ich hatte allerdings das Gefühl, dass durch die Stopfung der Vergaser "verstopft" war, da man selbst bei richtig Druck kein Rauschen hören könnte.
Daraufhin habe ich das Ganze wieder auf Benzin zurückgebaut, auch nur mit mäßigem Erfolg. Danach zerlegte ich den Vergaser, entfernte die Stopfung wieder, justierte die Vergaserstange und den Mischrohrabstand. Reinigte die 250 Düse. Danach leuchtete sie mit Benzin sie wieder astrein.
Deshalb nochmals folgende Fragen zum Spiritusumbau:
Warum muss die Vergaserstange entfernt werden. Selbst wenn der Düsendurchmesser größer ist als die Reinigungsnadel, können gröbere Verstopfungen entfernt werden (Ich vermute, dass sich beim Vergasen kleinere Bröckchen bilden, eventuell ist dies der Vergällstoff. Es scheint von der Spiritusqualität abhängig zu sein. Hier gibts irgendwo so einen Thread. Vielleicht waren es aber auch nur die "üblichen" Lagerspuren)
Wie stark stopft Ihr? Liegt der Glasseidenschlauch nur locker lose drin, oder wird er so abgemessen, dass er sich zusammenpresst.
Wie steht das Mischrohrpaddel?
Warum muss die Luft nicht begrenzt werden? (Eventuell stimmt das Spiritus/LUftgemisch eher zufällig, weil die Düse vielleicht mit 0,6 größer ist als meine aus dem Spiritusumbauset.
Wer weiß Rat
Uwe