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    Von der Kiste aufs Alter der darin aufbewahrten Lampe zu schließen klappt nicht, das ist wie mit den Reifen beim Auto oder anderen Teilen.

    Im Hyttaforum gabs mal eine ähnliche Diskussion darüber im Zuge der Herstellungsjahrcodierung.

    Verläßlich kann man damit nur den Herstellungszeitraum des Tanks eingrenzen wenn man es genau nimmt.

    Woher hast Du denn diese Weisheit mit den Radiostrümpfen nur bis 1960 bzw. dann ist die Lampe vor 1960?? Kann Dir aber bestätigen, dass es diese Radiosocken und Kisten ohne weiteren Hinweis aufs Radio mindestens bis 1978 gab (Ende meiner Wehrdienstzeit) Aufs Datum der Lampen habe ich nicht geachtet ,nur beim Versorgungsuffz die Kisten mit Inhalt inspiziert.

    Insider wissen das sicher noch genauer ab wann Hinweise drauf kamen auf die Boxen.


    :juggle:                :juggle:

    Oder den passenden Magnesiaring (wo original der Glühstrumpf drauf kommt) auftreiben und einen herkömmlichen Glühstrumpf mit entsprechender HK Zahl verwenden.

    Das klappt bei meinen diversen Gasleuchten, die für Glühkörper vorgesehen sind auch ganz gut ,hätte da auch sicher einen Ring über nur wird der evtl. zu klein sein. Meine Gasleuchten haben um die 100HK

    Auf der Hytta Seite unter Zubehör , dann Spezialglühkörper und dann das i -Symbol anklicken. Da sieht man wie das ausschauen sollte.

    Hytta hat derzeit aber fast keine kompletten Glühkörper lieferbar.

    Evtl. steht auf deinem Gegenstück eine Nr. drauf, damit kannst den passenden "Ring" rausfinden.

    Hier ist doch auch der Andy aus Berlin zugegen, der kennt sich mit diversen Ringgrößen und den Glühkörpern wegen seiner Gaslampen recht gut aus.

    Auf die Schnelle: http://www.zeno.org/Roell-1912…chtung+der+Eisenbahnwagen


    da wird weiter unten im verlinkten Artikel einiges über die Gasbeleuchtung in Eisenbahnwagggons geschrieben.

    Oder hier

    http://dingler.culture.hu-berlin.de/article/pj220/ar220038


    oder

    https://books.google.de/books?…beleuchtung%20gas&f=false


    Und Stadtgas (aus den "Gasanstalten"/Kokereien etc.)gibt es in D seit Jahrzehnten nicht mehr für die privaten Haushalte und Abnehmer.

    Dort, wo noch Koks hergestellt wird, mag das für interne Zwecke vielleicht noch verwendet werden da Nebenprodukt

    Alles im öffentlichen Gasnetz wurde auf Erdgas umgestellt.

    Hallo Lothar,


    unbekannterweise zwar aber dennoch: Dir "Gute Besserung" weiterhin.

    Ein ehem. Klassenkamerad hatte dasselbe Thema letzte Woche am Donnerstag und kam deshalb nicht zum 45 jährigen Klassentreffen....

    Meines Wissens nach ist der VK für beide Varianten gleich.

    Dann spült man dem Verkäufer von der Herstellkostenseite mit dem Kauf der Ms Version etwas mehr Geld in die Kasse, weil der Vernickelungs und Verchromungsprozeß und die Vorentfettung entfällt. Allerdings sind die Stückzahlen der MS Version deutlich geringer, so daß die Stückzahldegression bei der Chromvariante das evtl. wieder kompensiert.

    Ist auch egal, letztlich sind die persönlichen Präferenzen maßgebend.

    Hallole,

    zu Hause: beide.

    Die Frage liest sich für mich ansonsten in etwa so:

    Ich will mir ein neuees Auto kaufen und bin mir nicht sicher, ob weiß oder schwarz.

    Technisch nicht relevant und ansonsten Geschmackssache, sonst nix.

    Andere kommen vllt. noch mit Messing putzen um die Ecke usw.

    Ergänzung: in Mattgrau gäbe es die auch noch...also 3 mal soviel mehr Auswahl als beim Ford T-Model

    Das Ding hatt doch eine Nadel unter der Düse.

    Ventil ist offen, wenn die Nadelstange nach unten geht und im unteren Totpunkt (UT) steht.

    Geschlossen, wenn sie sich nach oben bewegt und im oberen Totpunkt (OT)steht.

    OT, UT wie beim Verbrennungsmotor.....

    Dazu halt mal die Düse abschrauben, dann seiehst Du beim Betätigen des Handrads was sich wohin bewegt.

    Das undichte Fußventil im Vergaser ist für einen ersten Test / Leuchtversuch unerheblich. Dazu eben ohne Rapid sondern mit Spiritus vorwärmen (Stichwort "Sanftstart " oder "Softstart" in der Forensuche).

    Löschen der Lampe durch Druckablassen, nicht über das Handrad....

    So was habe ich in dieser Intensität noch nicht gehabt, paar Tropfen sonst nix.

    Da das Wasser untensteht wirds am besten sein das Petroleum über dem Wasser soweit wie möglich abzusaugen und den Rest entsorgen (in großflächigem Gefäß verdunsten lassen)

    Andere Möglichkeit, ein großes Gefäß mit dem Zeug in die Tiefkühltruhe packen, Petroleum friert erst bei wesentlich niedrigeren Temperaturen als die Truhe hergibt.

    Muss halt ein Gefäß sein was oben offen ist um das Eis später rauszubekommen; während der Kühlphase mit Frischhaltefolie etc. abdecken.


    P.S. die Angabe von Höfer "reicht wohl wenn FRost abbekommen und überlagert" zweifle ich heftig an.

    25% Wasseranteil (nach dem Bild mit der Spritze jedenfalls) hätte ich sonst bei meinem Franzosensprit , der mitunter mehrere Jahre in der Gartenhütte Frost sieht und eben auch mal älter wird auch drin. Hab ich aber nicht, ebensowenig bei FH Lampen Stck70, die seit Jahrzehtnen im Gartenhüttle mitunterschiedlichen Füllmengen hängen und immer wieder mal (sehr unregelmäßig) für ein paar Stunden problemlos laufen...also da passt was gewaltig nicht mit dem eigentlichen Sprit.

    Hm,

    Also dann wirklich mal den ollen Grillanzünder ohne Bio etc. holen (hoffe den bekommt man aktuell jetzt im Winter) und mal damit versuchen.

    Dei "Perlen" von denen Du schriebst sind wohl tatsächlich Wasser....und wenn die Dochtlampe auch nicht mag...

    Obwohl wirklich total selten aber vielleicht hast Du wirklich komisches Zeug erwischt.

    Brenntest in Dose/Schale etc. haste mal gemacht? Ein Teelöffel voll sollte schon ausreichen.

    Da kommt viel zu wenig Sprit an den Docht behaupe ich jetzt mal. Wenn er vollgesaugt ist, brennt er solange was da ist und dann "Feierabend" mit Glimmen und Gestank.

    Hast Du das von Dieter beschriebene (Beitrag 2) gemacht und geprüft?

    Kommt ausreichend Petroleum aus dem ausgebauten Kanister raus wenn du das Ventil händisch betätigst? Das sollte schon laufen.

    Habe den Petromax 3000, der hat so einem Stürzkanister. Die vergleichbaren Öfen ohne Elektronik funzen ja alle ähnlich

    Und so komplex sind diese Öfen ja nun auch wieder nicht aufgebaut als dass sich der Fehler nicht rasch eingrenzen ließe.


    Nachtrag: füll doch mal ein wenig von dem zweifelhaften Sprit in eine Dose etc. Stückchen Tempo rein und dann anzünden. Dann siehst schnell, ob das brennt oder eher Wasser ist....

    Nachtrag 2: Wenn doch Elektrik verbaut ist, mal die Batterien checken. Da geht dann auch nichts ohne die. Kenne deinen Ofen jedoch nicht,

    Hallo Gerald,

    schön ist sie geworden.

    Wie hast Du denn diese grau-silberne Oberfläche hinbekommen?


    Insgesamt wäre es in diesem thread schön wenn bei den Bildern einfach ein paar Stichworte bzgl. der Behandlung dabeistehen. Details sind keine notwendig, über Zitronensäurebäder, Elektrolyse etc. gibts ja genug zu Lesen hier und woanders.Nur sieht man es den Bildern nicht mehr an wie es gemacht wurde.

    kommt drauf an....das hängt ja wiederum von der Stromquelle ab....und dem Bezugspreis für den Brennstoff der Lampen...so ganz eindeutig ist das je nach Einsatzort usw. nicht.

    jedenfalls habe ich so eine grüne Dose Knetmasse genau dafür hier liegen Plastic Fermit steht drauf. Bleibt dauerelastisch, kenns nur als separates Mittel; zum Hanf eindichten nimmt unserer GWS(Gas, Wasser....) Installateur Fett.

    Denke Fermit ist eher der Hersteller, die haben auch Ofenzeugs wie Schamottemörtel usw.

    Denke mal er meint ein Erzeugnis von Fermit.