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    Normalerweise trocken einziehen.

    Ich nehme ein Tesa etc.Klebeband doppelt, ein Ende beidseitig an Docht, das andere Ende zusammengelegt durch den Brenner ziehen, ganz leicht mit DTR nachhelfen.

    Andere nehmen Faden und nähen was an den Docht und fädeln den Faden/die Fäden durch

    usw., usf.


    Wichtig ist, dass der Docht die richhtige Dicke hat, daran klemmt es recht oft und macht manches auch kaputt.

    Die Dochtschächte sind nicht 1/10mm genau, genauso die Dochte.

    Stehen viele Beiträge darüber im Forum.

    Ja, wenn er -sofern überhaupt notwendig-, durchgesehen und evtl. revidiert wurde.

    Ist eher für kleinere Sachen und Töpfe geeignet

    Es gibt auch einiges darüber hier und auch in anderen Foren zu lesen.

    Wenn Dir die Benzinkochersachen aber nicht wirklich zusagen, kannst Du mich gerne via Konversation anschreiben, ich hätte ggfls. Interesse.

    Wenn man sich bewußt macht, daß die damaligen Zimmerhöhen (für die einfachen Leute) zumeist recht niedrig waren, war so ein Seilzug für einfache Stubenlampen zumeist auch gar nicht erforderlich. So eine Lampe über dem Tisch konnte dann im Stehen sicher noch gut ausgepustet werden

    Es ist nur der Sitz im Ventil defekt, der auf das Gummi im Ventileinsatz drückt/abdichtet. Alles andere ist in Ordnung.

    Seppo

    verstehe ich das jetzt richtig, dass das Ventil selber (im Innenleben) nicht funktioniert oder ist es wie von Dir zunächst geschrieben die Abdichtung des Ventilkörpers gegen den Pumpenschacht nach dem Einschrauben??

    Wechsle die Bleidichtung Nr. 83mal aus wenn das noch nicht gemacht wurde, die passt sich eigentlich gut an weil das Blei unter Druck etwas fließt.

    Dazu muß das Ventil schon ordentlich fest eingeschraubt werden, was nur mit exakt passendem Werkzeug vernünftig geht.

    Falls der Dichtsitz -warum auch immer-wirklich richtig vermurkst ist würde ich den Pumpenschacht auslöten (evtl. hilft freundlicher User in deiner Nähe) und einen neuen einsetzen.

    Hallo Tom,


    bei meiner Handvoll Kocher hier mit unterschiedlichen Brennern ist das Regelverhalten recht unterschiedlich:


    Am schlechtesten über das Handrad regelbar: Lautbrenner (so wie Dein gezeigter)

    Der Leisebrenner (hat eine Siebkappe) ist etwas besser regelbar.


    Kocher mit Regulierbrenner wie beim Geniol "Dieselkocher" sind da im Vergleich deutlich besser.


    Was mit etwas Fingerspitzengefühl immer geht ist eine Leistungsanpassung über den Druck

    (vgl. die einfachen Petroleumkocher wie die Prabhat und Konsorten, die haben gar kein Handrad)


    Bei Deinem ist evtl. eine Reinigungsbadel verbaut, dann ist Vollgas ca. 1/2 bis 3/4 Umdrehung nach links.

    Würde gemäß deinen Anforderungen ebenfalls einen Kosmosbrenner nehmen.

    Je nachdem, wie viel Licht Du für deinen Zweck und die Raumgröße benötigst reicht ggfls. auch ein 10 liniger schon aus.

    An die Wärmeabstrahlung Richtung Decke durch den Zylinder denken (Raumhöhe, Art der Decke ((z.B. Holzverkleidung?).

    Für den 10er und auch 14er gibt es Ersatzteile problemlos

    Arnulf,

    danke Dir.

    Also emittieren solch Öfen ohne ausreichende Lüftung schon solche Mengen dass durchaus mal 5% erreicht werden können.

    Wie von Fiesi schon erwähnt werden allerdings besonders in F sehr viele solcher Öfen sporadisch in den eher wärmeren Gegenden zur Winterzeit betrieben, weil dort viele ältere Häuser keine reguläre Heizung installiert haben, es andererseits aber an einigen Tagen doch zu kalt wird.

    ist der CO2 Ausstoß.

    Evtl. habe ich jetzt was nich trichtig verstanden:


    Silvio mit seinem Melderversuch detektierte CO (Kohlenmonoxid), Arnulf spricht vom gefährlichen CO2 (Kohlendioxid) bei den Heizgeräten.

    CO2 (Seen) in einer Wohnung die den Sauerstoff verdrängen?

    Sowas kenne ich bislang vom Hörensagen nur von Gärkellern bei Bier und Wein und in manchen Stätten Untertage.

    Bei Wohnungen vielleicht noch nach großen Löschaktionen mit CO2 Anlagen oder vielen CO2 Löschern.


    In der Reihenfolge der Gefährlichkeit ist CO (durch unvollständige Verbrennung) für mich ganz weit oben.


    Edit: teilweise doppelt mit Stefans Beitrag.

    Kaminöfen mit externer Verbrennungsluftzufuhr haben in der Regel ein 125mm Rohr.

    Unter 100cm²(10x10cm) Frischluftöffnung würde ich für den Petroleumofen nicht gehen.

    Zumal es sich offenbar um einen recht kleinen Raum handelt.


    Wenn man schon Kopfweh bekommen hat ist das mehr als fahrlässig und im Ernstfall lebensgefährlich was Du da mit dem Propanstrahler machst.

    Das ist doch schon einmal eine gute Basisausstattung, beide Enders sind bei ein wenig Zuwendung (regelmäßig Pumpenleder fetten/ölen) und Pflege/Kontrolle der Dichtungen zuverlässige Teile, vor allem, wenn sie mit Spiritus und nicht mit dem Sprit aus dem Tank vorgewärmt werden.


    Wenn dann noch immer mal wieder (jedes Jahr oder so) kurz das Sicherheitsventil im Tankverschluß angeschaut wird laufen die auch sicher.

    Und nicht bis auf den letzten Tropfen leerbrennen lassen, dann bleibt der "Docht" im Verbindungsrohr Tank-Brenner auch sauber und förderfähig.

    (das Trennen des Rohres vom Tank ist ein gewisser Akt..)


    Geeignete Brennstoffe sind Waschbenzin, acetonfreier Bremsenreiniger (praktisch wie Waschbenzin), Sonderkraftstoff ohne Ölzusatz (z.B. von Stihl, Aspen 4T usw.) oder auch Tankensprit.


    Zu guter Letzt:

    die Regler in kaltem Zustand nicht unnötig drehen, die können kalt ganz schön schwer laufen und nutzen die Stopfbuchse ab. In warmem Zustand gehen die deutlich leichter.

    Viel Spaß und "gut koch" mit diesen Geräten.