Beiträge von pfalzbrenner

    Hallo Jürgen,
    schön, dass du noch nicht aufgibst und weiter berichtest.


    Was du aber hier schreibst ....4 Glühstrümpfe geschrottet für einmal anmachen .. und zum 50ten Mal Nadel verbogen ?( ??


    Der "Knack" war wohl ein Verrutschen des Vergaseroberteils beim Festziehen der Düse.
    Wenn sich die Undichtigkeit dort nicht legt, bzw. mit Nachziehen (gescheites Werkzeug - nicht den PM-Schlüssel)
    abhelfen lässt, hast du dort einen Grat reingezogen, ist halt weiches Messing.
    Das kann man mit leichtem Überschmirgeln versuchen, es wurde auch schon mal diskutiert, eine "ölige Papierdichtung" einzulegen -> Suche.


    Die verbogenen Nadeln können von einem Grat in der Düse stammen. Vor Einbau der Düse mit einem kleinen Bohrer einmal von Hand durchdrehen. (EDIT: nicht das Loch durchbohren , nur im Sinne von "leicht ansenken"). Nadeln immer im abgesenktem Zustand (Handrad unten !) einbauen, dann mit dem Handrad nach oben drehen wenn die Düse drin ist.
    Gegenenfalls wechseln - wenn einmal ein Knick im Draht war, ist erneutes Umknicken wahrscheinlicher.
    Vorsicht, wenn du das Vergaseroberteil auf eine Vergaserstange mit eingeschraubter Düse aufsetzt: im V-Oberteil ist nochmal eine Verengung, da kann man sich auch die Nadel dran verbiegen.


    Viel Erfolg ...
    /Matt.


    P.S. Die Blaufärbung der Haube ist normal. Das "gehört so" für mich. Wir waren füher auch immer stolz darauf, wenn der Moped-Krümmer bis zu den Fussrasten blau-bunt angelaufen war -> dann war die Huddel anständig getunt. :strange:

    Jürgen:


    Das mit dem unguten Gefühl gibt sich mir der Zeit, ist ja nicht so, dass du jedesmal so eine Aktion machen musst - nur "manchmal". Ich sitze im Sommer fast jeden Abend draussen bei einer meiner Maxen, und meistens muss ich nur tanken. Wenn's dann irgenwann mal nicht geht, nehm ich eine Zweit-Lampe, und am Wochenende hab ich 'ne Ausrede nicht auf Radtouren, Shopping, oder sonstiges mitzugehen - muss ja "Maxen-Wartung" machen :evil: .
    Ist eben ein bisschen wie einen Oldtimer fahren, bei dem man am Lekrad noch das Vergasergemisch einstellen muss (bzw. kann). :rofl:

    Hi Jürgen,


    der "Plopp" beim Abstellen nach 3 Stunden ist durchaus gängig, mal lauter, mal leiser.
    (Rückschlag der Flamme ins Mischrohr)


    Nach dem "Erstbetrieb" nach Montagearbeiten ist es auch sinnvoll, die wichtigsten
    Verschraubungen nochmal nachzuziehen (Düse, Mischkammer, Tonbrenner, Mischrohrjoch) und den Mischrohrabstand nochmal zu kontrollieren -> durch die Hitzeausdehnung lockern sich diese teilweise wieder.


    3,5 Stunden ist aber schon mal sehr gut, wie andere auch schon erwähnten.
    Da ist auch schon Einiges an Brennstoff weg. Nachtanken ist also auch angesagt.
    (Das Märchen, dass eine PX500 mit einem Liter 8 Stunden läuft, glaube ich persönlich schon lange nicht mehr)


    Gruss Matt

    Schwierig sind Ferndiagnosen ja immer .... ich versuch mich trotzdem auch mal


    Ich tippe auf unzureichende Verdampfung des Sprits, dann Abkühlung des Vergasers weil er nicht richtig
    gewärmt wird -> "Stichflamme", wenn unverdampfter Sprit austritt und sich am heissen Mischrohr/Oberteil entzündet.
    "Nicht geügend Luft" -> nicht Luft, sondern Petroleum-Dampf.


    "Lampe war schon einige Monate in Betrieb" -> evtl. mit "schlechtem" Sprit, ich tippe auf verkokten oder sonstwie zugesetzen Vergaser, insbesondere die Vergaserwendel. (Mit dünnem Bowdenzug durchstossen).


    Viel Erfolg ....

    Schau dir bitte auch mal die Düsennadel genau an ...ich hatte mal den Fall, dass das kleine Drähtchen
    (die eigentliche Nadel) in der Mini-Fassung (Messing-Verquetschung) lose war, und deswegen die Düsenöffnung nicht mehr richtig freigegeben hat. Hatte auch 'ne Stunde gesucht, bis ich draufkam.


    Auf jeden Fall nach Tausch der Teile "kalten Spritztest" machen (Achtung macht etwas Sauerei):
    Betanken, Haube ab, Inennmantel ab, 2 bar aufschlagen, Lappen ca. 15cm über Düse halten,
    Handrad langsam ganz öffen -> es sollte ein gerader gleichmässiger Strahl kommen.
    Handrad dann gleich wieder zu.
    Wenn schon das nicht klappt, kannst du dir die Anzündversuche sparen.


    Gruss Matt

    Deswegen hab ich ja auch 5 x 500HK und eine 250HK ....
    und eine alte GAZ, und eine sehr witzige kleine Gaslaterne die auf eine Coleman-Kartusche aufgeschraubt wird
    (und mehrere Lampen mit Batterien - aber die rauschen eben nicht :P )


    So..."Nummer zwei lebt". Kleine Durchsicht ohne eindeutige Fehlerquellen, ausser dass der Vergaser etwas schief war (verzogen) und der Mischrohr-Abstand schon wieder runtergerutscht. Die hab ich jetzt wirklich mal auf 16mm Mischrohrabstand "gequält".
    Läuft nocht etwas unruhig - unrhytmische Helligkeitsschwankungen - evtl. doch meine Theories mit "altem Sprit" ? Werde sie mal komplett leerfahren und neu befüllen ...


    und dann nummer drei ... ach nee, davon war ja noch gar nicht die Rede.
    Geschenk von meinem Schwipp-Schwiegervater, BW in eigentlich Super-Zustand, mit "Universalvergaser" ohne Wendel.
    Die zickt noch, aber die krieg ich auch noch zum Leuchten. Das ist 'ne andere Story...


    Danke auf jeden Fall
    CU, Matt

    Hi Folks,Wie versprochen, will ich weiter berichten ...


    Die erste hab ich mir gestern vorgenommen, nachdem ich auf einem Regionalmarkt bei
    einem Bürstenbinder ein absolut geniales Bürstchen zum Vergasserreinigen ergattern konnte.
    (wie 'ne Flaschenbürste, nur viel kleiner, hartes Ziegenhaar. Keine Ahnung wozu eine normaler Haushalt sowas braucht :-) . Das schrie geradezu nach Vergaserputzen ....


    Also kleine Überholung ...dabei folgende Aktionen+Feststellungen gemacht:


    - Verschraubung Vergaser war sehr leicht zu öffnen (beim letzten Brennversuch aber nicht offensichtlich undicht)
    - Wendel war nicht zentral (wohl durch Nachziehen Düse in heissem Zustand VG-Oberteil etwas mitgedreht)
    - Vergaser reinigen -> war etwas verkokt
    - Vergaserwendel mit Bowdenzug durchgegangen
    - 90er Dichtung durch gute alte Bleivariante ersetzt
    - etwas Messingstopfung, nur unterwalb der Wendel-Verengung, ca 1,5cm mal 9cm
    - bei der Vergaserfussdichtung (neue Variante mit Messing-Pin in der Mitte) war der Gummiring etwas rausgeflutscht an einer winzigen Stelle
    - Paddel kontrolliert, ist ok
    - eine Handvoll tote Mücken unter dem Zentrierboden ausgeräumt


    Tankinhalt hab ich nicht gewechselt, aber mal kräftig durchgeschüttelt.
    Das Mischrohr ist an der Stelle, wo die Jochschraube ansetzt, etwas eingedellt -> wohl durch glühendes Mischrohr und
    hoher Vorspannung oder Nachziehen in heissem Zustand. Hab ich erstmal gelassen aber Joch, Jochschraube und Druckstück ersetzt (Gewinde ging schwer, Schraubenkopf versaut)


    Den Düsen-Mischrohr-Abstand bekomme ich dennoch nicht auf mehr als ca. 13mm. Vergaser ist wohl "sehr lang".


    Auf jeden Fall: Spiritus-Start, etwas schwierig noch, da Socken teilweise verkokt.
    Musste 2-3 mal Nadeln am Anfang, wohl noch minimale Krümel vom Reinigen im Vergaser hochgestiegen.


    Dann 3 Stunden absolut genialer Dauerbetrieb:
    Musste nur einmal nachpumpen, Lampe läuft mit knapp unter 2 bar absolut gleichmässig (wohl auch durch die Messing-Stopfung?), Licht etwas gelblich (Luxor-Socke), aber gut hell. Keinerlei Flammenbildung nach oben Richtung Mischrohr.
    Mischrohr glüht nicht. Socken-Verkokung hat sich langsam, aber komplett zurückgebildet.


    So - was war also der Auslöser ?
    Wohl nicht nur ein Faktor, die Summe von Kleinigkeiten hat mal
    wieder das "filigrane Gleichgewicht" der versch. Temparaturen + Drücke, die die Lampe in unterschiedlichen Bereichen braucht, durcheinandergebracht.


    Oder es waren die Mücken unterm Zentrierboden
    ...oder so eine Art "Schmollen wegen Liebesentzug" weil ich sie nicht genug geputzt habe. Ich glaub, manche PXen sind weiblich :S

    Wenn es dieses Forum nicht gäbe ....
    Ich könnte euch alle knutschen. :merci: :wiegeil:


    Der Trend geht deutlich Richtung "zu fettes Gemisch" (blau-gelbe Flammen-Korona,
    die bis an die innere Haube / das Mischrohr hochgeht - dadurch dann Mischrohrglühen und Versagen des
    gesamten Verdampfungs-Systems).


    Dank eurer Tipps habe ich jetzt zumindest einen wesentlichen (Denk-) Fehler entdeckt:
    Ich habe (vergleiche: "..werden regelmässig gewartet..") bei diesen beiden PMs Vergaser-Dichtungen aus einer
    älteren Serie von Pelam verbaut, die O-Ring Form haben. Die lassen sich schwer "stauchen" (im Vergleich zu Blei)
    und sind auch deutlich dicker als die aktuell versendeten Gummi-Dichtungen "90v" (flacher Querschnitt).


    Damit kommt der Vergaser ingesamt 2-3 mm, evtl. sogar 4mm höher als vorher.
    Und somit kann das Mischrohr nicht mehr weit genug hochgezogen werden.
    Ich muss wohl doch genauer auf den Mischrohr-Abstand schauen, dass Foto von Marc hat mich draufgebracht, weil
    bei dem "Problemkind" schon der Vergaser weiter aus dem Hauben-Durchlass raussteht.
    Bisher bin ich immer mit der Faustregel "einfach ganz hochziehen" auch gut gefahren.
    (Diese Verspannung mit dem Joch ist aber auch zum Heulen - die löst sich nach Erwärmung immer mal wieder).


    Erster Test gestern abend (nicht gründlich, nur mit einer, war schon dunkel): schon besser.
    (noch nicht ganz sauberes Verhalten, aber immerhin weniger Flammenaura).


    Weitere Theorie meinerseits:
    Mein "immer wieder volltanken"
    (vor Anzünden mit Sanftstart, mit vollem Tank geht das nach meinen Erfahrungen am Besten)
    hat mittlerweile dafür gesorgt, dass ich teilweise überaltertes Petroleum drin habe.
    Vorher hab ich immer mit Rapid gestartet, auch mal wenn die Lampe nur halbvoll war, und auch mal
    richtig leerbrennen lassen.
    Das ältere Petroleum (Alkan) ist dickflüssiger und schwerer (und weniger "zündfähig"), sinkt nach unten - und genau dort saugt dass Fussventil das Petroleum ab.


    Nächster Schritt also: alles Flüssige raus, Tank evtl. reinigen, komplett neue Brennstoff-Füllung verwenden.


    und wenn es dann immer noch nicht geht, eben die üblichen Schritte ....


    - andere (flachere) Vergaserdichtung
    - Vergaserwendel reinigen
    - Vergaser putzen
    - nochmal neuer Socken
    (editiert/hinzugefügt)
    - evtl. mal mit Vergaserstopfung probieren


    Werde weiter berichten (evtl. erst nach dem Wochenende)
    CU, Matt

    In Richtung "zuviel" Brennstoff geht/ging meine Theorie eigentlich auch,
    und dachte an ausgenudelte (d.h. durch Nutzung erodierte) Düse -> deshalb gewechselt
    (ich glaube, sogar schon beide).


    Mischrohr ist eigentlich schon "ganz oben", ich versteh sowieso nie, wie das mit der Lehre
    (PM-Schlüssel) überhaupt funktionieren soll.
    Wenn das den Abstand Oberkante Düse -> Unterkante Mischrohr
    darstellen soll, bin ich mechanisch am Anschlag dessen, was die Verstellung überhaupt hergibt.


    Mit Waschbenzin-Beimischung bin in nicht wirklich glücklich (bitte nicht persönlich nehmen),
    ich bin Raucher. Das mit dem Spritus für den Sanftstart ist mir schon "heiss genug".


    Und: die beiden liefen eigentlich schon prima auf Alkan .... irgendwie hab ich diese Jahr
    schlechtes Karma.

    Hallo Petromax-Spezialisten ...
    Der "pfalzbrenner" braucht mal eure Hilfe ...


    Ich dachte eigentlich, ich kenne mich selbst ganz gut aus, aber ich habe aktuell mit
    zwei von meinen 500HK (beide BW, beide regelmässig gewartet) gleichartige Probleme:


    Ich muss schon anfangs massiv Druck aufbauen (egal ob nach Sanft- oder Rapidstart),
    um überhaupt ein Leuchten hinzubekommen, sonst bekomme ich
    "flammendes Inferno" Probleme, verkokte Glühstrümpfe, und Mischrohrglühen.


    Das Mischrohrglühen kann ich manchmal abwenden, in dem ich weiter Druck drauf gebe (bis Manometeranschlag)
    - so extrem bis die Pumpe es nicht mehr packt - dann geht es unter Umständen eine Zeitlang.
    (Theorie hierbei: durch extreme Gasstrahl-Geschwindigkeit und die mitgerissene
    Luft entsteht zusätzliche "Kühlung") ?(


    - Düse ist schon gewechselt bei einer der beiden
    - Düse, Tonbrenner, Mischkammer - alles fest
    - ein Glühstrumpf "Helox" (1-2 Wochen alt), einer Luxor (vorgestern neu)
    - Mischrohrabstand ist gecheckt
    - Vergaser-Innenleben der einen wurde vor 2 Wochen peinlichst gereinigt (soweit möglich beim Camping,
    in die Wendel rein bin nicht gekommen).


    Ich benutze nur Pelam Alkan - hat sich an dem was geändert ? Kann ich mir kaum vorstellen.
    Die Lampen werden immer vollgetankt vor dem Start.


    In meinem Horoskop stand letzten Sonntag: "bei einem kniffligen Problem sollte sie Hilfe suchen" -
    das tue ich jetzt hiermit :user:


    Jede Idee ist willkommen .... :thumbsup:
    Matthias

    Hallo Egbert,


    Sorry für die späte Reaktion - war in Urlaub *)
    Erstmal danke :merci:
    für deine ausführliche Antwort, ich werde da wohl noch ein bisschen rumprobieren
    müssen. Ich denke , ich habe es verstanden - das Problemchen bei meinem Exemplar ist allerdings,
    dass ich nicht weiter nach links drehen kann (also in Richtung "auf") um dieses Überspringen der Zacken
    an der Düseenadel hervorzurufen - bei mir ist da eine Sperre / deutlicher Widerstand nach dieser ominösen
    halben Drehung.
    Werde wohl erstmal die Regulier-Spindel demontieren müssen und mir das genau anschauen,
    dann berichte ich weiter.


    *) 10 Tage Camping und jeden Morgen 1 Ltr. Kaffe gekocht ohne Probleme - ist also nicht so dringend mit dem Nadeln,
    hatte auch reines Alkan drin.

    Hallo Spezialisten,


    ich habe gestern endlich mein Schnäppchen aus der Bucht aufgearbeitet (BW-Kocher gebraucht,
    mittelprächtiger Zustand - alle Gummitteile verhärtet oder zerbröselt, war wohl mit Diesel in Betrieb und dann stehengelassen - war sogar noch Diesel drin ;( ).


    Also alle Dichtungen gewechselt etc., und dann wollte ich auch eine Düsennadel nachrüsten, weil ich dachte,
    ist doch ganz gut wenn man mal nadeln kann. Düsennadeln hab ich vom "braunen Shop" bekommen.


    Verzahnung an der Spindel ist wohl da und passt, Anleitung unter
    Betriebs-Wartungs-und_Instandhaltungsanleitung_Kocher_Diesel_einflammig.pdf?px-hash=4fbfe7c2e67c5428708ff0dab4545848873711ec&px-time=1404209100 hab ich gefunden und gelesen ...(das Bild dort unter 4.2 ist wohl spiegelverkehrt oder "von hinten betrachtet" ? ).


    Jetzt zum Problem: Ich habe ca. eine halbe Drehung Weg an der Spindel von "ganz zu" (rechts) bis "ganz auf" (oder zuweit auf - links) .
    Das der Kocher am besten in der Gegend von "Vierteldrehung auf" betrieben wird, hab ich gelesen, genadelt wird durch weiter nach "auf" drehen (!! also nach links !!) und dann wieder zurück.


    Aber: selbst wenn ich jetzt die Düse einsetze, auf "ganz auf" drehe, dann auf "ganz zu", um die Nadel mitzunehmen,
    verschwindet die Nadel nicht weit genug - die steht aus der Düse raus, das kann also nicht gehen.
    Da würde ich mir die Nadel mit der Düse verschmelzen.


    Bin ich zu blöde ? Was mache ich falsch ?
    Gruss Matthias


    P.S. (Nachtrag:)
    Hab die Düsennadel jetzt weggelassen - klar, geht, Kocher läuft prima. 4-5 Tassen Espresso in der klassischen Vieleck-Kanne ca. 6 min. Aber ich würd es halt gern wissen ... :)

    Danke für die Info, Rüdiger.
    Da werde ich wohl mal shoppen gehen müssen und mir auch eine kleine "BW Kocher Ersatzteilkiste" anlegen.


    Was mir "witziges" aufgefallen ist:
    in der Bedienungsanleitung ist explizit von einer "Perbunandichtung" (Pumpenbodenventil) die Rede.
    Wenn ich dann hier lese => Home - Flohreus - Elastomertechnik was das Zeug als Dichtungsmaterial taugt,
    fragt man sich schon: haben die damals einfach nichts Besseres gekannt / gehabt ?

    Zitat


    Öl: gut • Benzin: nicht empfohlen • Säure: bedingt empfohlen • Lauge: bedingt empfohlen • Ozon: nicht empfohlen

    Und andererseits den Betrieb mit Diesel erlauben. Naja - vielleicht ist Diesel ja mehr Öl als Benzin :-)

    Hallo Petro-Verrückte,


    ich möchte mich hier mal einklinken - ich bin auch dem "muss ich haben" Virus erlegen
    und habe mir einen BW/Geniol Kocher in der Bucht geschnappt.
    (Zustand noch ganz erträglich, bis auf die Pinzette alles dabei, und die Bedienungsanleitung, die gibts bei Martin zum Download, dafür aber Preis noch erträglich - "unter Hundert"), und hänge an der Ersatzteilfrage.


    Weiter oben in diesem Thread erwähntet ihr E-Teile bei Pelam für einen "825" Kocher.
    Ich find aber im Pelam Shop nur Teile für einen 815 ? Ist das ähnlich oder passt das nicht
    Wer kann mich aufklären ?


    Dichtung für Rapid + evtl. Pumpenboden-Ventil werde ich noch erneuern müssen,
    ich gehe davon aus, dass ich die aus meiner HK500 - Bastelkiste nehmen kann, oder ?


    Gruss Matthias