Hallo,
bei mir traf ein neues Päckchen von einem Kollegen aus einem anderen Forum ein. Inhalt grün, BJ 4/82 und unbenutzt.
Außerdem habe ich noch diese Rücklichtlampe der DDR Feuerwehr aus der Bucht gefischt. Inhalt zum Leuchten ist eine Frowo 50. Die Lampe hat nur mal zur Probe gebrannt und zeugt nur minimalste Rostspuren.
Gruß André
Viel gab es heute nicht hier auf dem Markt. Einzig eine Frowo 500 ist mir zugelaufen. Die beiden BAT 158 hab ich stehen lassen.
Gruß
André
Hier gab es auch nicht viel auf dem Flohmarkt. 
Außer zwei China Plagiaten (hab ich stehen lassen) gab es nur eine ungebrannte BAT 158 mit kaputem Glas aber dafür für zum Gegenwert von zwei Flaschen Bier. Glas hatte ich ja noch zu Hause 
. Die durfte auch gleich gestern abend das Lagerfeuer beleuchten.
Naja die Suche geht weiter.
Gruß André
Ja die Lampe hat einen Prallteller. Nachgepumpt hatte ich nur nach dem Vorwärmen mit dem Rapid.
Die andere Lampe hat keinen Prallteller, aber die hatte ich nach dem Dichtungstausch noch nicht wieder am laufen gehabt. Beide PX laufen mit Benzin, mit dem original Vergaser.
Als die das Leuchten aufhörte machte es beide Male "Plopp", der Strumpf war aus und es war nur noch ein leichtes, nennen wir es mal, fauchen zu hören. Also Druck sollte sie noch gehabt haben, aber auf das Manometer habe nicht geschaut.
Wenn ich morgen Zeit finde, mache ich sie sauber und lasse sie mit vollem Tank mal laufen.
Gruß
André
@ all
Danke für die Tips. Ich werde nochmal alles nachschauen und säubern. Passiert ist das ganze zweimal. Nach dem ersten mal hab ich nicht weiter nachgeschaut, es war schon spät und eh Zeit schlafen zu gehen. Also am nächsten Tag einfach nochmal Sprit nachgefüllt und normal gestartet, bis dann ein paar Stunden später wieder Licht aus war.
Dreck in der Düse könnte sein, da sich der alte Strumpf beim Transport aufgelöst hat.
Ich meld mich wenn ich was gefunden habe.
Danke!
André
Hallo,
ich habe am WE meine Zweitlampe (BW Benzin 500 HK mit Rapid) im Einsatz gehabt. Vor einiger Zeit hatte ich die mit "ernsthaften" Dichtungen versehen und ausprobiert. Lampe lief problemlos.
Dieses WE dann der erste richtige Einsatz beim Campen. Tank war etwa zu 3/4 voll, aufgepumpt, vorgewärmt, gezündet, alles normal aber nach etwa 4-5 h Brenndauer ist die Lampe einfach ausgegangen, kein Flackern vorher, Sprit war auch noch im Tank.
Woran kann das liegen? Die Erstlampe (selber Typ) bekommt immer das große Flackern bevor sie ausgeht, wenn man nicht nachpumpt.
Fragende Grüße
André
Bremsflüssigkeit geht auch ganz gut. Mehrfach damit einpinseln und dann mit Verdünnung säubern. Man braucht nicht Unmengen an Chemie, nur ein paar alte Putzlumpen, sind dann auch leichter entsorgen.
Frohe Weihnachten
André
@ januch
der Ofen ist ein faltbarer Zeltofen der Schweizer Armee. Zum Feuern gehen da nur Festbrennstoffe. Hab leider ein pic von aussen, da meine Kamera dann nicht mehr mitspielen wollte. Ich frag mal meinen Kumpel, ob er welche vom Ofen hat.
Das ist der Ofen ohne Zelt mit den original Rohren, die sind inzwischen für den besseren Zug ersetzt worden:
Gruß
André
Ich komme gerade vom Zelten. Also der BW Benzinmaxe haben die -10° überhaupt nichts ausgemacht. Lief absolut problemlos das Teil. Auch der Schweizer Ofen lief ein Uhrwerk aus dem Alpenland. 
Gruß
André
Ich sehe vor allem das Problem in der Menge der zu hortenden Lebensmittel. Für wieviel Wochen sollte man sich damit autark verpflegen können.
Ich habe mal einen Beitrag über ein amerikanisches Ehepaar gesehen, welches sich auf die weltweite Pandemie vorbereitet. Mit Lebensmittel für ca. 6 Monate, inclusive Wasser in Flaschen. Das ist schon eine Menge Zeug im Haus und die waren nur zu zweit.
Die technische Seite (Anzahl Lampen , Kocher incl. Brennstoff) sehe ich nicht so problematisch, das kriegt man gebunkert. Aber alleine die Unwetterereignisse im Münsterland und Kyrill und Co. haben gezeigt wie schnell man so etwas benötigt, da braucht es keinen totalen Zusammenbruch.
Für solche sagen wir mal lokalen Ereignisse sollte aber meiner Meinung nach auch immer eine ausreichende Menge Treibstoff für das Auto da sein um nach einer oder zwei Wochen Nachschub aus anderen Regionen zu holen. Leider hat da der Gesetzgeber einen Riegel vorgeschoben, vor das private Tanklager. Mit einer Ölheizung ist man da noch ma besten dran. Man kann das gesamte Haus über einen Dieselgenator mit Strom und damit auch mit Wärme versorgen und notfalls auch das Auto mit betreiben (wenns ums Verhungern geht kontrolliert einen keiner mehr denke ich).
Hatte nicht auch irgend so ein Bundesamt dazu geraten Lebensmittel für 14 Tage im Haus zu haben? Ich muss da gleich noch mal nachschauen.
Bis später,
Gruß
André
Ja mit dem Thema hab ich mich auch schon auseinandergesetzt. Einen kleinen Vorrat an Konserven anlegen sollte man schon. Brot in Dosen gibt es ja auch, ist min. zwei Jahre haltbar und auch zusammen mit Kocher und ner Suppe im Auto immer mit dabei.
Das solllte man auch nicht außer acht lassen, finde ich. Wieviele Leute haben schon eine Nacht und länger auf der Autobahn verbracht weil nichts mehr ging. Dazu braucht es keinen wochenlangen Stromausfall.
Armeezelte gibt es schon zu vernünftigen Preisen. Und wenns kalt ist hat meines einen faltbaren schweizer Zeltofen und der macht richtig warm.
Also der Notfall kann von mir aus morgen anfangen. Generator und ausreichend Sprit stehen bereit für Licht und Strom.
Gruß
André
Den Meta 50 Kocher habe ich auch. Gibt es bei verschiedenen BW Händlern. Hab auch gleich einen 10er Pack der Notkocher dazu genommen. Echt sparsam die Dinger, nach der Erhitzung einer Dose Suppe sieht es so aus, als ob noch nichts fehlen würde. Ich hab das Teil als Notreserve im Auto.
Gruß
André
Danke, Ihr seid so hilfreich!!! 
Meine 
war das letzte Mal dabei und hat nichts gesagt. Zum Glück nimmt der keine Scheckkarten und so´n Zeug. Nur Bares ist Wares!
Ich habe aber beschlossen das die zwei Maxen reichen sollen, außerdem brauche ich den zur Verfügung stehenden Platz für die englische Zargesbox mit ihrem umfangreichen Zubehör 
Sollte einer von euch sehr verehrten Anwesenden also Bedarf an BW Benzin Maxen haben, Nachschub gibt es hier:
Aber Vorsicht, wenn man in dem Laden mal drin war, gibt es immer wieder Neues was man von dort braucht. Das Angebot auf der Homepage ist etwa nur ein Drittel von dem, was der da hortet. Besonders Campingfreaks kriegt man da nicht mehr raus.
Gruß
André
Nachdem meine BW Benzin Maxe auch den Schottland Urlaub ohne Probleme gemeistert hat, stellte ich mir die Frage, ob denn eine davon ausreichend ist für die Zukunft?
Also habe ich auf dem Heimweg bei meinem Ausstatter für die Draußen Angelegenheiten angehalten und noch schnell eine gebunkert. Diesmal eine gebrauchte. Kaum daheim, schnell zerlegt und Bestandsaufnahme gemacht. Vollständig bis auf den Pumpenknopf vollständig, kein Rost an Lampe oder Kiste, kaum Gebrauchspuren wie Ruß, Kratzer etc. Ich werde denmächst mal "ernst"hafte Dichtungen bestellen und das Teil wieder zusammenschrauben und testen.
Was mir aber größere Sorgen bereitet, ist das, wir in ein paar Wochen wieder da hin fahren um noch einige fehlende Campingteile zu holen. Und der hat noch mehr von den Lampen!!!
Wo soll das noch hinführen??? 
Fragende Grüße
André
Hallo,
Hier mal schnell ein paar Fotos von den neuen:
Hat vielleicht jemand eine Idee bezüglich des fehlendes Brenners?
Ich werde jetzt erstmal anfagen die Teile zu säubern.
Gruß
André
Hallo,
hab heute mal ein wenig auf dem Boden meiner Eltern gestöbert und eine BAT 158 gefunden, komplett muss nur ein neuer Docht rein. 
Außerdem stand noch eine FROWO 660 rum, allerdings fehlt der Brenner. 
Kann mir jemand sagen, ob es sowas noch gibt oder eventuell ein anderer passt. Bilder mach morgen und dann werd ich mal schauen ob die Teile wieder blank bekomme.
Gruß
André
Ja ja der Virus mutiert sehr schnell von einem Hobby zum anderen und die Geschwindigkeit der Ansteckung potenziert sich dabei. 
Bevor ich auf der Insel nach Lampennachwuchs schaue sehe ich mich lieber erstmal nach Ersatzteilen für meine britische Zargesbox und deren Anhängsel um. Aber Flohmarkt dort ist eine gute Idee, da kenn ich ein paar schöne.
Nach den Benzindichtungen werd ich mal forschen und dann dem Händler wo meine her ist auf dem Weg von Schottland nach Hause noch einen Besuch abstatten. Der hatte noch mehr von dem Leuchtezeug in den grünen Blechkisten.
Gruß
André
Hallo Klaus,
übertreiben wollte ich es nicht. Ich besitze ja nur eins von diesen Bundeswehrteilen. Vielleicht lege ich mir nochmal eine zweite zu, nur für den Fall, daß man die unbedingt braucht, kosten ja gebraucht nicht die Welt. Dann ist aber Schluß.
Gruß aus Thüringen
André
Hallo,
das hört doch schon mal sehr beruhigend an. Dann kann ja einem erholsamen Urlaub in den Highlands nichts mehr im Wege stehen.
Also im September geht in Schottland die Sonne abends auf und die Vögel fangen an zu brüten, Petromax sei dank.
Danke für die Antworten.
Gruß
André
Hallo zusammen!
Nachdem ich im Sommer eine BW Petromax Benzin erworben habe bin ich dann unweigerlich über dieses Forum gestolpert. Habe mich gründlich durchgelesen, sehr informativ das ganze.
Nun mal zu meinem Problem. Die Lampe ist Depotware, also unbenutzt und BJ 59. Ich habe das Teil ohne Probleme etwa 2 Wochen jeden Abend betrieben. Aber am letzten Wochenende tropfte sie dann. Die übliche Stelle am Handrad (Graphitpackung). Nach einem Kontrollblick hier ins Forum (Danke für die vielen Hinweise darauf) dann die Schraube nachgezogen und gut war. Jetzt meine Frage. Wie lang ist die Lebensdauer dieser Dichtung? Hintergrund, ich möchte im September zwei Wochen nach Schottland und will nicht jeden Tag mit Problemen an der Lampe kämpfen. Was sagen eure Erfahrungen bei solch alten Teilen?
Gruß
André
