Px 500 - Mischrohrabstand zu gering

hallo ulexit
das griffrohr müßte von ewo sein
wünsch dir dann viel glück
mit deinen lötkenntnissen klappt das schon
grüße steve

Aha , kann aber sein das die alle aus derselben Fabrik kommen , die gab es von Kayser und auch von Rothenberger nur da hatte es nen roten Griff .

Ich bin dann irgendwann wieder aufs gute alte Zis umgesteigen.

hmmm
keine ahnung
bei uns in der abteilung schwören sie auf ewo
kayser brenner zb.sind für uns schrott
aber kein hersteller ist so gut wie er früher einmal war
mein griffrohr neigt zum zb. beim schweißen mit neutraler flamme
irgendwann zum sauerstoff überschuß
naja die guten alten habe ich daheim darf sie aber beruflich nicht einsetzten, weil sie keine prüfung haben

biß denne steve

Hm das kennt man , an den Kayser störte mich das die Ventile irgendwie zu leichtgängig waren , selbst wenn man nur mit der Brennerspitze mal angestoßen ist war gleich die Flamme verstellt , genau so wenns mal ´´geknallt´´ hat - schon war es wieder soweit.

Die Zis MWW 520 -Brenner sind im Prinzip unsere DDR-Brenner aus Wurzen , die haben die Wende überlebt und werden heute noch gebaut und sind sehr gute Qualität , allerdings nicht ganz billig.

Aber zum Glück passt alt und neu problemlos zusammen.

Hallo Steve

Gut gemacht .........., da habe ich aber nur noch Fragezeichen.

Nicht was die Lötnaht betrifft, sondern das auseinander Löten.

ulexit

Der Testvergaser ist unterwegs. Kann ja sein, dass der Schweizer Benzinvergaser sich ein wenig mehr wehrt!!!

Viele Grüsse, Ernst

Gut möglich die Schweizer bauen ja eh immer etwas solider , aber ich ich sag mal so : Bisher hab ich noch alles irgendwie kaputt bekommen !

Willste die Reste danach wieder haben ?

auseinander reißen kann jeder
aber zusammenbauen ist die kunst, versuch doch dann auch den Vergaser wieder betriebsbereit herzustellen, sonst fehlt ernst einer in seiner sammlung

Nuja ich sag mal so : Die Reste für den Sieger - wäre doch fair oder ?

So nun will ich mal meine Schuld begleichen und euch mal paar Bilder zukommen lassen , war nix dabei 1-2mm Brenner , dickes Ende eingespannt und punktuell da erhitzt wo das Rohr drinne steckt(dunkle Stelle) - das wars , hat keine 5 Minuten gedauert , man sieht sogar deutlich das ich den Versager gar net mal allzu sehr erhitzen musste :

Hallo Ulexit

Da staune ich aber ..........!

Denn ich habe schon 2 Stk. veruscht so zu zerlegen, und auch Peter hatte zum Glück das Pech das es nicht geht.

Tja erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.

Viele Grüsse, Ernst

Weißt du was ich mir denke : Ihr habt bestimmt ne Benziner genommen , oder ?

In dem Falle wird das ganze Ding warm und dehnt sich demzufolge auch aus , ich hab nur mit der heißesten Stelle der Schweißflamme , möglichst schnell und punktuell dort erhitzt wo das Rohr eingelötet ist .

Dadurch dehnt sich das dicke Ende stärker aus !Reine Physik - nix weiter . . .

Hallo Uxelit,

vermutlich war die Düse vom Brenner bei mir zu groß, bei dem kleinen reißt die Flamme mit Propan immer ab...

tschüss Peter

So, nun noch mal zum eigentlichen Thema:

Ich habe gestern mal zufälligerweise meine Lampen nebeneinander stehen gehabt und dabei tatsächlich festgestellt, dass eswohl doch massive Unterschiede in der Baugröße gibt, woraus sich das Fehlverhältnis vom Vergaser zur Mischkammer ableiten lässt.

Auf dem Bild ist links eine Petromax aus den 60ern, in der Mitte eine Geniol aus den 90er und rechts eine völlig ungemarkte BW-Lampe (2004) zu sehen.

Die neue Lampe ist im Bereich des Tragegestells und der Haube wesenlich anders gebaut, wie man deutlich sehen kann. Insgesamt ist die Lampe deutlich niedriger.

Wie kann das sein?

Sind diese ungemarkten BW-Lampen nicht mehr auf den Maschinen von Geniol, Hippolito, oder was weiß ich gefertigt worden?
Handelt es sich um einen Nachbau?