Mewa Pumpenbodenventil

  • Habe in der Suche nichts finden könne, darum hier meine Anfrage.
    Das besagte Ventil meiner Mewa Lampe ist fest, beim Zerlegen fielen schwarze Krümel herraus. Ich denke es war ein Gummipfropf o.ä. drin.
    Der "Stift" ist auch fest, ich nehme an er sollte beweglich sein.
    Hat jemand ein Bild von einem Funktionstüchtigen Ventil, damit ich eine Vorstellung von der Funktion bekomme.
    Gibt es sonst Angaben zu diesem speziellen Ventil?

  • Wenn es dich beruhigt


    ich habe das gleiche Problem und
    bekomme das Ventil nicht raus


    Ich habs glaube ich am Anfang vergnaddelt,
    als ich mit falschem Werkzeug rangegangen bin :-(


    Mal sehen wie es bei mir weitergeht,
    sonst hilft nur noch Pumpenschacht auslöten
    und den von einer PX einlöten


    Funzt dann auch wieder ganz prächtig :-)


    Grüße


    Eugen j.keusen

    es grüßt freundlichst Euer Mod


    Eugen J.Keusen


    KEUSEN@KEUSEN.DE Das Leben ist zu kurz um sich zu ärgern, genieße jeden Tag.

  • vor dem auslöten kann man auch ein 3er Loch reinbohren und mit einem Ausdreher das Ventil bergen.
    Der Bohrer muss verlängert werden, Stück Gewindestange anlöten.


    tschüss Peter

    Lieber was haben das man nicht braucht als was brauchen das man nicht hat…

  • Hallo Fenix,


    wenn es "nur" um das Ventil geht habe ich hier mal ein Foto von einem alten Hasag Pumpenbodenventil.
    Die schwarzen Krümel waren dann sicher mal eine Gummidichtung die in dem "Stift" saß! (Zweites Bauteil von links, hier auch schon Steinhart).


    Ich hoffe das hilft Dir weiter Gruß Jörn

  • Hallo Jörn, das hat mir schon sehr geholfen. Danke. Da alles fest war, wusste ich nicht aus wieviel Einzelteilen das Ventil besteht.
    Hier mein Bodenventil im zerlegten Zustand.


    thumb-35037.jpg



    Von der Feder ist nichts mehr übrig, Gummi ist zerbröselt und der Stift, welcher sich in der Schraube befindet ist fest.
    Ich nehme an, das der der Stift beweglich sein muss. Bei dir fehlt der Stift allerdings.

  • Hmmm...dieser Stift gehört da eigentlich nicht rein, macht ja auch keinen Sinn das Ding. Ich vermute da hat schon mal jemand mit einer Spitze drin rumgeprokelt und die ist ihm dabei im Ventil abgebrochen. Also raus damit, neue Feder und Dichtung rein und feuer frei :done:

    :bang: Burn`em :bang:
    www.burnem.de
    Wenn das letzte Killerspiel verboten, die letzte Waffe entsorgt und der letzte Fernseher verschrottet ist, werdet ihr merken, daß ihr eure Kinder trotzdem erziehen müßt.

  • So ein Mist. Da hab ich ja schon in die falsche Richtung gedrückt. Also schnell in die andere Richtung raus bevor sich das Loch zu sehr weitet.
    :traurig:

  • Wenn das loch ein bißchen zu groß wird ist das kein Problem. Hauptsache der Kegel unten am ersten Bauteil ist noch in Ordnung und ohne Katschen. Da drückt die Feder nämlich die Dichtung gegen. Sobald Du pumpst gibt die Feder nach, damit ist die Öffnung frei und Luft strömt in den Tank. zur Not kannst Du also diesen Stift auch ausbohren, falls er nicht mehr freiwillig rauswill.

    :bang: Burn`em :bang:
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  • Stift ging raus. Soweit so gut. Muss ich erst mal Teile ordern.
    Der Pumpenboden ist ist Ringförmig geprägt, ich dachte das dort eine Bleidichtung festsitzt. Diese wollte sich aber nicht lösen lassen. Also hab ich kurz, aber wirklich kurz, eine Lötlampe reingehalten. Und plumps fiel mir der Pumpenschacht in den Tank. Das Sh... Teil ist nur weich gelötet.
    Ich stell später Bilder von dem vollständigen Ventil ein.

  • Tach fenix,


    wo liegt das Problem? Lötlampe an, und wieder reingelötet; das ist keine Kunst. Das gleiche Problem hab´ich mit meiner AIDA 214 gehabt: PuBoVe undicht, sitzt bombenfest, auf dem Schraubendreher mit einem 2. Schraubendreher einen Setzschlag (ganz vorsichtig) und schon lag der Pumpenboden samt Ventil im Tank!:wallbash: :explode::wallbash: Pumpe ausgelötet, Boden wieder festgelötet, Pumpe wieder reingelötet. Anschließend ´ne halbe Stunde unter die Schulter- Klopfmaschine :naughty:.


    Grüße aus dem Westmünsterland


    Klaus

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