das Baumwollgewebe ist mit einem übergestuelpten Schraubgewinde, in das der Glaszylinder eingedreht wird, festgemacht.
Diese Beschreibung ergibt für diesen Ofen überhaupt keinen Sinn. Oder ist falsch formuliert.
Ich versuch das mal aus dem Gedächtnis zu rekapitulieren...
Das Oberteil mit dem Glas wird weggeklappt und das Scharnier abgeschraubt.
Der Brennereinsatz mit allem wird durch drei Schrauben am Tank fixiert, abschrauben, rausnehmen.
Der Dochtwechsel geht also von unten, da die Führungshülse beim hochschrauben die Dochtverstellung begrenzt.
Docht in Schraubhülse einsetzen und fixieren. Da ist die Höhe wichtig, sonst klappts dann später mit der Verstellung nicht richtig. Im schlimmsten Fall muss man noch mal auseinanderbauen.
Schraubhülse mit Docht einsetzen, alles wieder zusammenpopeln.
Nach ein paar mal drehen und und den ersten Probeläufen nach und nach den Docht trimmen, dort wo die Flammen hochzüngeln ( dazu Luftverteilerkappe abnehmen )
Es gibt durchaus einige Sammler die so ein Teil haben, da sollten noch genug Erfahrungen zusammenkommen.
Das ist übrigens vermutlich eine späte Variante kurz vor der Veräußerung der Marke, der Deckel oben ist schon eckig.
Der Zustand scheint dem einen Foto nach überdurchschnittlich gut! Das ist sehr schön, die sind doch oft ramponiert...
Wenn ich fragen darf....in welcher Prärie wohnt man denn das man nur alle paar Tage Freifunk-WLAN außer Haus hat ?