Hallo zusammen,
damit meine Petromax 829 nicht so allein ist habe ich mir kürzlich noch eine BW Ausführung des selben Typs zugelegt. Die Lampe war als Original-BW-Petromax deklariert. Ich kann aber außer auf dem Glas nirgendwo einen Petromax-Schriftzug entdecken, weder auf der Haube, dem Handrad, dem Manometer noch auf dem Tank steht irgendetwas drauf. Als erstes stellte ich außerdem fest dass die Lampe sich scheinbar nicht unter Druck setzen ließ. Ein Manometeraustausch brachte aber das Ergebniss: Druck lässt sich aufbauen- Manometer defekt. Mit funktionierenden Manometer tat sich dann dass nächste Problem auf, jetzt verliert die Lampe im ungezündeten Zustand ca. 1bar Druck in 5 Minuten. Inzwischen habe ich die Lampe völlig zerlegt und wieder zusammengesetzt und dabei alles richtig fest angezogen.(Fest aber nicht ab) Beim zerlegen fielen mir ungewöhnliche Schlüsselweiten auf. SW 9,11,15. Ist das normal ? Den Druckabfall konnte ich nicht beheben.Nachdem ich die Lampe erstmals gezündet hatte,(mit Spiritus vorgewärmt, Vorwärmschale selbst nachgerüstet)brannte sie ca. 5 Minuten sehr ordentlich und hell.Dann aber machte der starke Druckabfall ein gutes Leuchten nicht mehr möglich. Irgendwie habe ich den Verdacht dass ich gar keine Petromax erworben habe. Die Lampe hat eine stumpfe hellgraue Farbe die mich stark an Zinkstaub genannte Rostschutzfarbe erinnert. Ich bitte euch um eure Meinung und euren Rat. Ist es überhaupt eine Petromax? Wie bekomme ich das Ding dicht?
Groß Tom
hilfreich.
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. Tatsächlich ist die Dichtung bei mir ziemlich platt. Das Teil kostet ja hier nur wenige Cent. Das probiere ich noch aus, 
. Aber was bedeutet abknallen?
