In ein paar Tagen bin ich mit einer Menge meiner Lampen zum Winter Tipitreffen. Das wird aller Voraussicht nach teilweise wohl eine feuchte Angelegenheit. Ich habe jetzt mal versuchsweise an zwei Lampen mit Stahltanks, die schwarze Mewa und eine Coleman 200 A an den Tankboden je drei kleine Füsschen mit einem Tropfen Silikon angeklebt. Es sind 2 cm D und 1 cm starke Scheiben aus Kiefernholz mit einem aufgeklebten Anti Rutschfüsschen aus Kunststoff. Hängt die Lampe muss man schon direkt darunter schauen um die zu sehen. Steht die Lampe aber auf dem Tisch oder sonst wo steht sie bei der Coleman 5 mm bei der Mewa 7 mm mit dem Rand über der Oberfläche und somit bei Nässe nicht im Wasser. Die Lampen mit Messingtanks schert das ja nicht weiter. Aber wenn man sich die lackierten Lampen genauer anschaut sieht man das der untere Rand (bei regelmässiger Nutzung der Lampe) fast blank ist. Ein Angriffspunkt für Rost. Die Füsschen sind mehr oder weniger Rückstandslos auch wieder ab zu hebeln. Der Lack wird dabei nicht beschädigt.
CU Bernd
Ich habe mal was ausprobiert...
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Macht Sinn, auch beim Pumpen wackeln sie nicht mehr.
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Die Idee ist gut! Ohne die Holzscheiben müsste es ja auch bei FH175 und größer funktionieren.
Fragt sich nur, ob die Füßchen und hier speziell der Kleber, dauerhaft petrofest sind.Grüße
Marcus -
Hallo Bernd,
finde das ist ne gute Idee!
Und das beste: Drei Füße können nie wackeln!Gruß
Frank
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ob die Füßchen und hier speziell der Kleber, dauerhaft petrofest sind.
Silikon quillt in Kohlenwasserstoffen auf.
Aber wozu sollen die Sachen petrofest sein?Die Lampen sollen ja nicht in Petroleum- oder Benzinlachen stehen, oder?
Und beim Betanken wirste ja nicht ständig soviel verschlabbern,
daß das relevant sein könnte ... hoffe ich mal ...Rüdi ... ratlos ...
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Silikon quillt in Kohlenwasserstoffen auf.
Aber wozu sollen die Sachen petrofest sein?Die Lampen sollen ja nicht in Petroleum- oder Benzinlachen stehen, oder?
Und beim Betanken wirste ja nicht ständig soviel verschlabbern,
daß das relevant sein könnte ... hoffe ich mal ...Rüdi ... ratlos ...
Ich war jetzt eine Woche nicht zu Hause, vorher hatte ich bei einer Dietz geplempert und
obwohl ich vorher drunterhergewischt hatte, stand sie heute in einer Pfütze. -
Sollte ich mal schlabbern und sich so ein Füsschen verabschieden...die Teile gibt es bei Aldi immer wieder mal.. viel für wenig...kein grosser Schaden. Ich habe mir aber schon lange angewöhnt beim Tanken einen Lappen oder etwas Küchenpapier unter zu legen. So gibt es normalerweise keine Schweinerei.
CU Bernd -
Daß es bei Dietz auch Auslaufmodelle gibt, war mir bisher nicht bekannt.
Aber nur vom Verschütten und anschließendem Abwischen kann sich keine Pfütze bilden.
Möglichkeit 1:
Da hast sicher vergessen, die überfüllte Menge aus dem Tank gleich wieder abzulassen?
In der Zwischenzeit hat sich das Zeugs durch den Spalt am Tankstutzen seinen Weg gesucht. Meist liegt nämlich das Loch, in dem der Brenner steckt, tiefer als die Tankstutzenoberkante. Der Docht zieht nämlich auch, ohne daß eine Flamme brennt.Möglichkeit 2:
Der Tank ist irgendwo undicht ... Rostloch oder Blechfalz am Boden? -
Am Falz am Tankboden gibt es ja auch einen Kapillareffekt. Ich gehe davon aus, daß sich dort
das verschüttete Petroleum gesammelt hat und danach peu a peu wieder ausgetreten ist.Grüße
Marcus -
Moin Bernd!
Bitte Kein Silikon an die Eisenlampen.
Das Zeug frisst sich ggf. durch den Lack und macht Schaden.
Ich plädiere da imme auf silikonfreies Silikon.
Z.B. Soudal FixAll.Ansonsten coole Idee.
(Hatten seinerzeit die MeWa-Konstrukteure auch schon.Gruß Ulf
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Hi Ulf, am Silikon liegt es nicht sondern am Vernetzungsmittel. Es gibt da zwei Sorten, mit Essigsäure und mit Amin. Ich denke das Aminvernetzende greift evt. den Lack an. Ich habe ein sündhaft teures Zeug von Wacker Chemie das mit Essigsäure vernetzt. Und davon nur einen Hauch. Essigsäure ist zwar korrosiv aber da es nicht mit dem blanken Metall Kontakt hat keine Gefahr. Nach ein paar Stunden ist das verflogen. Das klebt wie Pumaspucke. Wir haben in der Fa. damit 80 Kg schwere Glasscheiben mit zwei Klebepunkten von 6 x 8 cm hängend montiert. In 10 Jahren ist da keine runtergekommen.
CU Bernd -
Ich tät die Laterne ja auf ein Holzbrett stellen.
Oder auf die Lampenkiste.
Gruß
Willi -
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Das ist ein Klassiker, Essigsäure vernetztes Silikon an der Reling und wahrscheinlich abgedeckt durch eine umlaufende Gummidichtung. Da kann es nicht abdampfen und schlägt sich in dem Hohlraum nieder und dann beginnt der „Knabber“ . Das falsche Material für diese Anwendung. Dafür gibt es nunmal entsprechendes Material für Dichten und kleben an Fahrzeugen. Eine typische Laienreparatur mit Schuss nach hinten
CU Bernd -
Ich plädiere da imme auf silikonfreies Silikon.Ist das sowas wie ein 5-türiger Mini?
Gruß
Karsten