Hallo,
mir ist kürzlich eine MEWA zugelaufen, schätze mal, dass es
das Modell 351 ist? Hat nämlich absolut keine Stempelung oder sonstiges.
Ich habe die Lampe jetzt schon grob entrostet und gesäubert.
Jetzt frage ich mich ein paar Sachen:
- Welcher Glühstrumpf ist dafür geeignet?
- Läuft die mit Benzin oder Petroleum?
- Hat ein Fachmann von Euch noch wichtige Tips zum Starten der Lampe?
Danke und Gruß, Thomas
Ein feines Lämpchen Hast du da, ich bekomme nächste woche auch eine und eine BAT 270 
Ich glaube mit nem 250-300HK Socken sollte es gehen.
MfG Pascal
Hallo Thomas,
ich verwende ein 200/300 Luxor Glühstrumpf.
Meine laufen am besten mit einem Gemisch aus Benzin und Petroleum 50/50.
Ich starte immer so, Handrad auf, vorheizen und dann normal Druck drauf.
Kontrolliere die Dichtungen vorher!
Gruß, Norbert
Hallo Thomas,
ich wärme immer mit Spiritus vor.
Dichtung in der Füllschraube würde ich überprüfen, das Pumpenbodenventil und ggf die Graphitpackung am Handrad nachziehen.
Viel Spass, Norbert
Ein schönes Lämpchen hast du da ergattert.
Also die Mewa /Bat 270 ist der Nachbau der guten alten Hasag 351L.Betreiben kannst du sie mit Benzin, Petroleum oder mit Gemisch aus beidem.Sockengröße wie schon gesagt 300 HK.
Vorheizen kannst du mit Benzin oder Petroleum (Dank der Asbesteinlage in der Vorheizschale) allerdings ist Spiritus auf alle Fälle vorzuziehen.
Die Mewas sind die leisesten und zuverlässigsten Lampen die ich kenne.
MfgArnulf
Hallo Thomas,
Wenn in der Vorwärmschale keine Asbest mehr drinn ist, kannst Du auch ein Glasfaserdocht einziehen, geht wunderbar.
Die Dichtung für die Füllschraube hatte ich noch in meiner PX-Kiste, die passte.
Meine neidvolle Beglückwünschung zu Deinem Neuerwerb!
Ein recht gut erhaltenes Exemplar hast Du da erwischt!
Auf den ersten Blick erkenne ich nur wenig Flugoxyd und eine recht gut erhaltene Lackschicht auf dem Tank. Die emaillierte Kappe scheint auch noch nicht viel gelitten zu haben. Von daher dürfte sich der Aufwand in recht engen Grenzen halten, bis Deine Mewa 351 L wieder in altem Glanz erstrahlt.
Von der Mewa gibt es nur ein einziges Modell:
die 351 (L) ... oder irre ich?
Vorgänger war die Hasag 351, die Nachfolgerin hieß BAT 270
(wurde aber schon genannt - oder?)
Es sind genau drei Dichtungern an der Lampe.
1.: Tankdeckel (Gummi)
2.: Pumpenbodenventil (Gummi)
3.: Verschraubung des Knickvergasers in den Tank (Blei)
Die sind alle PX-kompatibel.
Wie oben schon genannt, am besten Spiritus zum Vorwärmen nehmen.
Petroleum rußt zu sehr und zündet schlecht.
Hast Du ein Loch im Glas oder eine Klappe im Tragegestellboden, rechts vom Vorwärmer?
Dort fädelst Du mit dem Rüssel von einem Schwanenhalskännchen rein und gibst gut Schnaps in den Vorwärmer. Da gehen ca. 5ml locker rein. Das reicht auch ...
Anzünden eben auch über das Loch / die Klappe.
Alternativ das Glas ein wenig anlupfen.
Den Spiritus gut abbrennen lassen, bei offener Schraube am Tankverschluß.
Das Handrad zeigt nach oben = Nadel schaut raus.
Mit dem Handrad wird nur genadelt, da findet sich kein Ventil am Vergaser!
Gerade eben, wo die Vorwärmeflamme kleiner wird, Luftablass zu, 2-5 Pumpenstöße Druck auf den Tank, Hanrad zeigt nach unten (Düse ist frei) und ganz sachte ohne großen Plopp zündet Dein Lampi. Dann gibst noch ein wenig Druck auf den Tank, damit der Socken voll gefüllt brennt und wartest, bis die Lampe ohne Pulsen läuft.
Nun kannst Du noch 10-20 Pumpenstöße Druck auf den Tank geben, gerade eben so, daß sie nicht mehr heller dabei leuchtet.
Im Verhältnis zu einer PX braucht sie weitaus weniger Druck, um sehr leise (beim Keramik-Brenner) rauschend - fast säuselnd - Licht zu spenden.
Brenner mit Messingkopf und dem Siebeinsatz rauschen etwas herzhafter, aber lange nicht so laut wie eine Petromax auf Petro-Betrieb oder gar eine MilSpec ...
Als Brennstoff mögen diese Lampen bei mir am liebsten Benzin-Petroleum-Gemisch, wobei ich etwa 2/3 zu 1/2 "pansche".
Als Glühkörper verwende ich 500er-Socken, die ich etwa 2cm kürzer anbinde.
Die 351er (Hasag u. Mewa) gehören bei mir zu den Favoriten. Wie es aussieht gewinnen diese Lampen aber auch bei anderen Starklicht-Freaks immer mehr Liebhaber, was man unschwer auch an der steigenden Angebotsanzahl und deren Preisentwicklung in der E-Bucht ermessen kann.
Behandle Deine Mewa gut, sie wird es Dir freudig leuchtend danken, Pflege benötigt sie eh nicht viel.
PS:
Bezügl. der E-Teilversorgung hast Du wahrscheinlich schon eine PN erhalten (?), falls nicht, kannst mich kurz antickern.
So und nun laß leuchten!
Viel Spaß dabei!
Wow Rüdiger, vielen Dank für die tolle Anleitung.
Ja, der Zustand ist ganz okay, wobei mir die 4 Streben des Tragegestells die meisten Sorgen machen, die würde ich am liebsten gegen Pendants aus Edelstahl tauschen, aber das geht ja nicht so einfach.
So richtig habe ich dafür noch keine Idee.
Die Druckpumpe hatte ich noch nicht "seziert", aber wenn man pumpt kommt die Luft oben raus und nicht im Tank an. Passt da auch was von einer Petromax?
Nadel muss ich auch nochmal nachgucken, das mache ich dann im Rahmen der Dichtungskontrolle.
Loch ist leider keins im Glas, eine Klappe auch nicht, aber sone kleine Öffnung am Zentrierboden, mit viel Geschick bekommt man da vielleicht einen Rüssel für ein Spiritusfläschchen rein, mal gucken.
Als Brenner ist wohl einer aus Keramik verbaut, kann man auf dem einen Foto etwas erkennen.
Na dann werde ich mal loslegen mit entrosten, Sprit panschen usw. 
Ich halte Euch hier auf dem Laufenden 
Danke und Gruß, Thomas
Wow Rüdiger, vielen Dank für die tolle Anleitung.
Paßt schon, meine Vorredner waren aber auch fleißig - gebe deswegen den Dank gerne weiter. 
Ja, der Zustand ist ganz okay, wobei mir die 4 Streben des Tragegestells die meisten Sorgen machen, die würde ich am liebsten gegen Pendants aus Edelstahl tauschen, aber das geht ja nicht so einfach.
So richtig habe ich dafür noch keine Idee.
Mein Vorschlag zur Güte:
Wenn Du die Lampe eh zerlegen möchtest: Lege das Tragegestell mal einen Tag lang in ca. 5%ige Zitronensäure-Lösung, danach abschleifen mit 400er, dann 1.000er Körnung, anschließend mit feinster Stahlwolle (# 0000) polieren.
... zeigen sich nur minimalst tiefe Rostnarben, würde ich das so lassen und entweder mit hitzefestem Transparent-Lackspray versiegeln oder von Zeit zu Zeit dünn einölen, z.B. mit Waffenöl (Ballistol o.ä.).
Die Druckpumpe hatte ich noch nicht "seziert", aber wenn man pumpt kommt die Luft oben raus und nicht im Tank an. Passt da auch was von einer Petromax?
Nadel muss ich auch nochmal nachgucken, das mache ich dann im Rahmen der Dichtungskontrolle.
Wo "oben" meinst Du, wo die Luft raus kommt?
Die Pumpenleder z.B. von Petromax sollten passen, wenn man sie etwas anpaßt. Evtl. kann man auch eine Spreizfeder einsetzen. - Wobei ein hartes Pumpenleder mit etwas Salatöl, Melkfett o.ä. auch wieder geschmeidig gemacht werden kann. Vorher das Öl oder Fett ein wenig einwirken lassen u. wenn es weich genug ist, einmal um- und dann wieder zurückklappen.
Ein altes hartes Leder wird das Pumpenbodenventil nicht öffnen können. Das PuBoVe der Maxe sollte passen.
Achtung: Vor dem Ausdrehen mit Kriechöl behandeln, zuviel Gewalt läßt u.U. den Boden des Schachtes ausreißen, der Schacht einer PX paßt leider nicht.
Vorsicht auch beim Aus- und Eindrehen der Düse - ebenfalls nicht PX-kompatibel, zudem nur noch selten Ersatz zu bekommen, wenn überhaupt.
Notfalls mußt Du Dir dann ein neues Gewinde in den Vergaser schneiden (lassen), in den dann PX-Düsen dann passen würden.
Wenn Du den Vergaser eh offen hast, findest Du eine Messinghülse und eine Stopfung aus Messinggaze. Die mal säubern, manchmal sitzt da alter "Kohlen"-Staub oder Grind drinnen, der dann ständig die Düse zusetzt.
Am unteren Ende des Vergasers, der in den Tank reicht, befindet sich ein in die Steigleitung eingerolltes Stück Gaze als Filter - den ebenfalls mal inspizieren u. ggf. reinigen.
Die alte Bleidichtung an der Verschraubung (Vergaser in den Tank) rausfriemeln und erneuern (die der PX - Nr. 90 paßt hier auch).
Dran denken: ca. max. eine gute Umdrehung nach "handfest" einschrauben ... und das mit viel Gefühl - altes Messing ist spröde und bricht schnell!
Loch ist leider keins im Glas, eine Klappe auch nicht, aber sone kleine Öffnung am Zentrierboden, mit viel Geschick bekommt man da vielleicht einen Rüssel für ein Spiritusfläschchen rein, mal gucken.
Okay, dann paßt es ja (war auf dem 1. Bild nicht zu sehen) ... ich fummel da den Schwanenhals meines Spiritus-Kännchens rein und zünde dort auch den Vorwärmer, indem ich dessen Korb anhebe, nachdem ich ein / zwei Tropfen Sprirtus neben diese Öffnung und dem Vorwärmer absichtlich "verkleckere".
Als Brenner ist wohl einer aus Keramik verbaut, kann man auf dem einen Foto etwas erkennen.
Den kontrollierst Du wohl auch gleich mal, durch Ausdrehen - ob er etwa im Gewinde brüchig ist. Damit er Dir nicht unterm Leuchten raus fällt. Der für die PX paßt da auch rein.
Na dann werde ich mal loslegen mit entrosten, Sprit panschen usw.
Ich halte Euch hier auf dem Laufenden
Danke und Gruß, Thomas
Na denn mal los und viel Spaß dabei!
Hier sind sicher einige gespannt auf das Ergebnis mit den Leucht- 
's!
Wer soll das lesen?
Da wird man ja bewußtlos 
.
Ich finds ganz interessant. Da ich nächste Woche auch so eine bekomme sind die Tipps wegen den E-Teilen sehr hilfreich.
Hallo Thomas,
Die Entwicklung der Lampe umfasst nach Papierlage folgende Stufen:
HASAG 351L
zu
Mewa (Hier wurden Altteile aus der vorsozialistischen Produktion aufgebraucht, z.B. HASAG-gemarkte Hauben, Tragegestelle)
zu
"BAT" Starklicht-Laterne
zu
BAT 270
So wurden die Lampen jedenfalls in den Katalogen beworben.
Die Lichststärke wird mit 350HK angegeben.
Die Lampe ist als Petroleum UND Benzin Verleuchter ausgewiesen.
Enstscheiden musst Du selbst. Ich nutze Benzin.
Das Problem ist hierbei das die einzelnen Teile zu großen Teilen kompatibel sind.
So passen zum Beispiel die Gläser, ob nun mit oder ohne Loch, in jedes Model.
Irgendwann wurden die Plastikknäufe der Pumpe aus Plastik hergestellt, Tonbrenner verwendet etc.
Das fiese ist, das hier oft die alten Bilder aus den ursprünglichen Katalogen übernommen wurden (Bauform des alten Vergasers abgebildet) und lediglich bie jeweiligen Teilenummern geändert wurden.
Zum Beispiel beim Brennerkopf.
Das kann man aber sehr schön in den Ersatzeillisten erkennen.
Falls Du magst, schick mit ne PN mit Deiner Email-Adresse und ich schicke Dir die Scanns.
Hallo zusammen,
ich habe die Tipps begeistert mitgelesen - vielen Dank an alle! Mir ist nämlich auch so ein Schätzchen zugelaufen, welches auf eine seine Inbetriebnahme wartet. Von den Fotos her würde ich sagen, dass der Zustand sogar noch deutlich besser ist, als bei Thomas' Lampe.
Meine Mewa (oder Hasag oder was auch immer) hat kein Loch im Glas, wobei ich nicht weiß, ob das Glas Original ist. Dafür habe ich die große Öffnung mit Klappe im Traggestellboden. Soweit ich das richtig verstanden habe, ist es sehr schwer herauszufinden, zu welcher Zeit die Lampen in welcher Konfiguration das Werk verlassen haben - also wie soll man wissen, was Original ist ?(. Ansonsten finden sich keine Prägungen (noch nicht mal das Qualitätssiegel auf der Rändelmutter der Haube), Stempel oder sonstige Markungen an der Lampe. Es schwebt über mir ein großes 
bzgl. Alter der Lampe. Ich vermute, sie entstammt der ersten Nach-HASAG-Produktionsserie in der DDR (nachdem die meisten alten Teile aufgebraucht waren und die Maschinen modifiziert wurden), weil schon kein HASAG mehr zu finden ist, aber man auch noch keine Hinweise auf Mewa bzw. das DDR-Q-Siegel findet. Kann mir jemand helfen? 
Also im Prinzip ist alles soweit gut - mein Problem ist, dass die Lampe keinen Brennerkopf mehr hat. Das Mischrohr endet mit einem Außengewinde. Was kann ich da tun? Ich gehe davon aus, dass dort ursprünglich der Messingbrenner-Kopf mit Sieb gesessen hat, aber den wird ja kaum noch jemand bei sich rumfliegen haben... Kann (darf) man auch auf Tonbrenner umrüsten? Passt die PX-Mischkammer auf das vorhandene Gewinde?
Gibt es noch "geheime Quellen" für sonstige Ersatzteile (insbesondere Düse und Düsennadel)? Ich hatte mir eine andere Mewa/Hasag als Ersatzteilspender gekauft, aber das war nix - kein Messingbrennerkopf, anderes Düsengewinde usw.
Danke für weitere Tipps im Voraus!
Gruß, Steffen
Hallo steffen,
Das glas müsste original sein, da die klappe zum einfüllen und entzünden vom spiritus ist.
Das gewinde der PX mischkammer ist zu klein. mein Vater ( schlosser ) und der Dreher in der Firma konnten das gewinde nicht bestimmen wo der tonbrenner eingeschraubt ist. Die mischkammer ist nicht aus messing oder stahl. Was ist das für ein material?
Hast du ein Bild vom Lämpchen?
MfG Pascal
im Club, Steffen!
Erst mal Glückwunsch zu Deinem Exemplar.
Vielleicht gelingt es Dir, mal ein einzusetzen,
das sagt wie meistens, mehr als viele Worte.
Mit Deiner Einschätzung zum Alter liegst Du nicht verkehrt.
Wie der Pascal schon richtig bemerkte, paßt das mit dem fehlenden Anzündloch im Glas, wenn da die Klappe im Tragegestellrand vorhanden ist.
Daß auf das Mischrohr eine Mischkammer für den Keramikbrenner nicht paßt, stimmt so.
Einen passenden Messingbrennkopf sowie Düse und Nadeln kannst Du auf hytta antik finden.
(Bitte googeln, da direkte Verweise zu Mitbewerbern hier nicht erwünscht sind.)
Alternativ könntest Du natürlich auf PX umbauen, d.h. Dir eine entsprechende Mischkammer drehen (lassen) und auch den Vergaser mit entsprechenden Gewinden versehen, damit PX-Düsen passen.
Daß zu sozialistischen Zeiten im östlichen Teil unserer Republik in den Fabriken hergenommen wurde, was gerade da war und verbaut wurde, war halt so. Man wußte sich zu helfen und gut war es, denn heraus kamen meistens funktionierende Sachen, die genau das taten, was sie sollten - siehe Deine Lampe.
Damals legte man halt auch weniger Wert auf schicki-micki und arbeitete noch mit Werkzeug in der Hand, wenn man in der Werkstatt stand. Die heutigen Studentenkinder suchen sich eben eine App auf dem Smarty, wenn sie einen Nagel in die Wand kloppen wollen ...
Spaß beiseite ... Jan, der Wanderer, hat es ganz gut aufgezählt, wie das war, mit Hasag, Mewa zu BAT.
Außerdem birgt das Forum noch ganz viel Informationen dazu - einfach nur mal studieren mit Hilfe der SuFu, die so ganz gut funktioniert ...
... solange man sie mit mind. vier Zeichen füttert ;).
Denk' mal bitte an
Auf der Lampe kannst du auch mal einen Coleman Goldtop 1111 ausprobieren.
So, in der Gallerie habe ich nun die versprochenen Fotos eingestellt. Die ersten 5 Fotos (Mewa_1_1 bis Mewa_1_5) zeigen das schöne Stück mit dem offen endenden Mischrohr.
Auf dem letzten Bild (Mewa_2_1) ist meine als "Ersatzteilspender" gedachte Lampe abgebildet. Aber ich glaube, die mache ich lieber wieder schön, anstatt sie auszuschlachten. Sieht doch noch richtig gut aus... Hat übrigens einen Tonbrenner, ein Glas mit Loch und die kleine ovale Öffnung im Traggestellboden.
Wie geht das mit den Fotos, so dass die im Beitrag als kleines Bild erscheinen? Mit dem Button "Bild einfügen" bekomme ich im Beitrag nur die URL angezeigt, aber kein sichtbares Foto. Mit Copy-Paste kriege ich solche Monster-Bilder, wodurch der Beitrag unübersichtlich wird. Außerdem meckert dann das Programm, der Beitrag hätte mehr als 10.000 Zeichen...
@ Udo: Was ist ein Coleman Goldtop 1111? Ein Glühstrumpf?
Gruß,
Steffen
